Programmentscheidungen EwertWagenhofer 2002 Alle Rechte vorbehalten 1 Ziele
![Programmentscheidungen © Ewert/Wagenhofer 2002. Alle Rechte vorbehalten! 1 Programmentscheidungen © Ewert/Wagenhofer 2002. Alle Rechte vorbehalten! 1](https://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-1.jpg)
Programmentscheidungen © Ewert/Wagenhofer 2002. Alle Rechte vorbehalten! 1
![Ziele n Lösungsverfahren für die (kurzfristig wirksame) Planung des Produktionsprogramms mit alternativen Kapazitätsrestriktionen n Ziele n Lösungsverfahren für die (kurzfristig wirksame) Planung des Produktionsprogramms mit alternativen Kapazitätsrestriktionen n](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-2.jpg)
Ziele n Lösungsverfahren für die (kurzfristig wirksame) Planung des Produktionsprogramms mit alternativen Kapazitätsrestriktionen n Fixkosten und Entscheidungsfindung n Anwendung und Eigenschaften von Opportunitätskosten n Programmplanung und Verfahrenswahl n Eigenfertigung versus Fremdbezug 2
![Das Szenario Kurzfristig wirksame Entscheidungssituation n Gegebener Bestand an Potentialfaktoren n Keine zeitlichen Interdependenzen Das Szenario Kurzfristig wirksame Entscheidungssituation n Gegebener Bestand an Potentialfaktoren n Keine zeitlichen Interdependenzen](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-3.jpg)
Das Szenario Kurzfristig wirksame Entscheidungssituation n Gegebener Bestand an Potentialfaktoren n Keine zeitlichen Interdependenzen im Erlös-, Kosten- und Restriktionsbereich n Nur monetäre Zielgrößen n Ausschluß von Lagerhaltung n Sichere Erwartungen Fragestellung Welche Produkte sollen in welchen Mengen mit welchen der vorhandenen Fertigungsverfahren hergestellt und abgesetzt werden? 3
![Vollkosten oder Teilkosten? Zerlegung des Gesamtproblems nach der Fristigkeit Verwendung nur variabler Komponenten ist Vollkosten oder Teilkosten? Zerlegung des Gesamtproblems nach der Fristigkeit Verwendung nur variabler Komponenten ist](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-4.jpg)
Vollkosten oder Teilkosten? Zerlegung des Gesamtproblems nach der Fristigkeit Verwendung nur variabler Komponenten ist hinreichend ( nicht notwendig) 4
![Grafische Verdeutlichung 5 Grafische Verdeutlichung 5](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-5.jpg)
Grafische Verdeutlichung 5
![Restriktionstypen n Inhaltliche Ausrichtung m Beschaffung m Produktion m Absatz (etc. ) n Gleichungen Restriktionstypen n Inhaltliche Ausrichtung m Beschaffung m Produktion m Absatz (etc. ) n Gleichungen](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-6.jpg)
Restriktionstypen n Inhaltliche Ausrichtung m Beschaffung m Produktion m Absatz (etc. ) n Gleichungen oder Ungleichungen n Grundsätzlich auch in nichtlinearer Form möglich n Wichtige Differenzierung nach der Wirksamkeit von m Einproduktrestriktionen m Mehrproduktrestriktionen 6
![“Reine” Programmplanung auf Basis der einstufigen DB-Rechnung Gegebene Verfahren bei technisch unverbundenen Prozessen Unter “Reine” Programmplanung auf Basis der einstufigen DB-Rechnung Gegebene Verfahren bei technisch unverbundenen Prozessen Unter](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-7.jpg)
“Reine” Programmplanung auf Basis der einstufigen DB-Rechnung Gegebene Verfahren bei technisch unverbundenen Prozessen Unter den Nebenbedingungen 7
![Grafische Verdeutlichung - Zwei Produkte - 8 Grafische Verdeutlichung - Zwei Produkte - 8](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-8.jpg)
Grafische Verdeutlichung - Zwei Produkte - 8
![Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik) 9 Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik) 9](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-9.jpg)
Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik) 9
![Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Procedere) Identifizierung aller Produkte mit dj > 0 n Die jeweiligen Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Procedere) Identifizierung aller Produkte mit dj > 0 n Die jeweiligen](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-10.jpg)
Keine wirksame Mehrproduktrestriktion (Procedere) Identifizierung aller Produkte mit dj > 0 n Die jeweiligen Mengen werden auf die zugehörigen Absatzobergrenzen gesetzt n Falls keine Mehrproduktrestriktion bindet, hat man das optimale Programm gefunden n “Ausgangslösung” 10
![Beispiel - Ausgangszahlen 11 Beispiel - Ausgangszahlen 11](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-11.jpg)
Beispiel - Ausgangszahlen 11
![Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik A) 12 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik A) 12](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-12.jpg)
Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik A) 12
![Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik B) 13 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik B) 13](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-13.jpg)
Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik B) 13
![Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grundsätzliches Procedere) 14 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grundsätzliches Procedere) 14](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-14.jpg)
Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grundsätzliches Procedere) 14
![Eine wirksame Mehrproduktrestriktion Beispiel - 15 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion Beispiel - 15](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-15.jpg)
Eine wirksame Mehrproduktrestriktion Beispiel - 15
![Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik C) 16 Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik C) 16](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-16.jpg)
Eine wirksame Mehrproduktrestriktion (Grafik C) 16
![Eine wirksame Mehrproduktrestriktion Spezialfälle n Grundsätzliche Regel kann beibehalten werden, wenn m wenigstens zwei Eine wirksame Mehrproduktrestriktion Spezialfälle n Grundsätzliche Regel kann beibehalten werden, wenn m wenigstens zwei](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-17.jpg)
Eine wirksame Mehrproduktrestriktion Spezialfälle n Grundsätzliche Regel kann beibehalten werden, wenn m wenigstens zwei Mehrproduktrestriktionen bei Ausgangspolitik binden, und die m Rangfolge der Produkte gemäß spezifischer Deckungsbeiträge ist gleich für all diese Restriktionen m es eine für alle Produkte gleichmäßig strengste Mehrproduktrestriktion gibt 17
![Stückweise lineare Deckungsbeiträge - degressiv - Programm kann aus mehreren Produktarten bestehen, die nicht Stückweise lineare Deckungsbeiträge - degressiv - Programm kann aus mehreren Produktarten bestehen, die nicht](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-18.jpg)
Stückweise lineare Deckungsbeiträge - degressiv - Programm kann aus mehreren Produktarten bestehen, die nicht in ihren Höchstmengen gefertigt werden 18
![Stückweise lineare Deckungsbeiträge - progressiv (1) - 19 Stückweise lineare Deckungsbeiträge - progressiv (1) - 19](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-19.jpg)
Stückweise lineare Deckungsbeiträge - progressiv (1) - 19
![Stückweise lineare Deckungsbeiträge - progressiv (2) n n Je mehr Kapazität vorhanden, desto günstiger Stückweise lineare Deckungsbeiträge - progressiv (2) n n Je mehr Kapazität vorhanden, desto günstiger](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-20.jpg)
Stückweise lineare Deckungsbeiträge - progressiv (2) n n Je mehr Kapazität vorhanden, desto günstiger wird im Durchschnitt Produktart 1 “Kritischer” Mittelvorrat 20
![Mehrere wirksame Mehrproduktrestriktionen 21 Mehrere wirksame Mehrproduktrestriktionen 21](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-21.jpg)
Mehrere wirksame Mehrproduktrestriktionen 21
![Mehrere wirksame Mehrproduktrestr. - Beispiel - 22 Mehrere wirksame Mehrproduktrestr. - Beispiel - 22](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-22.jpg)
Mehrere wirksame Mehrproduktrestr. - Beispiel - 22
![Gleichungssystem 23 Gleichungssystem 23](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-23.jpg)
Gleichungssystem 23
![Ausgangstableau 24 Ausgangstableau 24](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-24.jpg)
Ausgangstableau 24
![Tableau nach 1. Iteration 25 Tableau nach 1. Iteration 25](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-25.jpg)
Tableau nach 1. Iteration 25
![Tableau nach der 2. Iteration (Endtableau) 26 Tableau nach der 2. Iteration (Endtableau) 26](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-26.jpg)
Tableau nach der 2. Iteration (Endtableau) 26
![Sensitivität und Endtableau - Ceteris Paribus - 27 Sensitivität und Endtableau - Ceteris Paribus - 27](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-27.jpg)
Sensitivität und Endtableau - Ceteris Paribus - 27
![Arten von Opportunitätskosten Inputbezogen m Bei optimalem Einsatz des Faktors erzielbarer Grenzerfolg/Faktoreinh. n Outputbezogen/Optimal Arten von Opportunitätskosten Inputbezogen m Bei optimalem Einsatz des Faktors erzielbarer Grenzerfolg/Faktoreinh. n Outputbezogen/Optimal](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-28.jpg)
Arten von Opportunitätskosten Inputbezogen m Bei optimalem Einsatz des Faktors erzielbarer Grenzerfolg/Faktoreinh. n Outputbezogen/Optimal m Ressourcenbewertung mit inputbezogenem Grenzerfolg n Outputbezogen/Alternativ m Ressourcenbewertung mit Erfolg der besten, nicht mehr genutzten Verwendung n 28
![Intention der Verwendung von Opportunitätskosten n Ressourcen können knapp sein n Einbeziehung der Knappheit Intention der Verwendung von Opportunitätskosten n Ressourcen können knapp sein n Einbeziehung der Knappheit](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-29.jpg)
Intention der Verwendung von Opportunitätskosten n Ressourcen können knapp sein n Einbeziehung der Knappheit in den Wertansatz von Ressourcen n Neue Kostenbewertung von Ressourcenverwendungen, wie bspw. Produkte, etc. n Dadurch modifzierte Rangfolge der Vorteilhaftigkeit von Verwendungen n Optimum könnte sich ggf alleine daraus schon bestimmen lassen n Dann benötigte man kein umfassendes Modell unter expliziter Einbeziehung sämtlicher Restriktionen 29
![Inputbezogene Opportunitätkosten - Formale Zusammenhänge (1) - 30 Inputbezogene Opportunitätkosten - Formale Zusammenhänge (1) - 30](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-30.jpg)
Inputbezogene Opportunitätkosten - Formale Zusammenhänge (1) - 30
![Inputbezogene Opportunitätskosten - Formale Zusammenhänge (2) - 31 Inputbezogene Opportunitätskosten - Formale Zusammenhänge (2) - 31](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-31.jpg)
Inputbezogene Opportunitätskosten - Formale Zusammenhänge (2) - 31
![Outputbezogene Optimalkosten 32 Outputbezogene Optimalkosten 32](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-32.jpg)
Outputbezogene Optimalkosten 32
![Outputbezogene Alternativkosten Konzept 33 Outputbezogene Alternativkosten Konzept 33](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-33.jpg)
Outputbezogene Alternativkosten Konzept 33
![Outbezogene Alternativkosten Probleme Nein! 34 Outbezogene Alternativkosten Probleme Nein! 34](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-34.jpg)
Outbezogene Alternativkosten Probleme Nein! 34
![Opportunitätskosten Beurteilung n Es gibt Größen mit der Eigenschaft, daß Knappheit in den Wertansatz Opportunitätskosten Beurteilung n Es gibt Größen mit der Eigenschaft, daß Knappheit in den Wertansatz](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-35.jpg)
Opportunitätskosten Beurteilung n Es gibt Größen mit der Eigenschaft, daß Knappheit in den Wertansatz integriert ist n Eine richtige Ermittlung setzt aber die Kenntnis der Lösung voraus (auch bei Alternativkosten) n Im linearen Fall könnte auch dann nicht auf ein explizites und umfassendes Modell verzichtet werden n Angedachte Vorteile so nicht existent n Verwendungsmöglichkeiten im Rahmen von postoptimalen Analysen n Beispiel dafür: Preisuntergrenzen von Zusatzaufträgen, etc. 35
![Nichtlineare Ansätze Besonderheiten n Optimum muß keine Randlösung sein n Eine wirksame Mehrproduktrestriktion m Nichtlineare Ansätze Besonderheiten n Optimum muß keine Randlösung sein n Eine wirksame Mehrproduktrestriktion m](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-36.jpg)
Nichtlineare Ansätze Besonderheiten n Optimum muß keine Randlösung sein n Eine wirksame Mehrproduktrestriktion m Rangfolge gemäß spezifischer Grenzdeckungsbeiträge m Diese SGD sind aber variabel m Zuordnung daher unter Berücksichtigung sowohl der » Absatzobergrenzen, als auch der » SGD nachfolgender Produkte m n Ggf. werden mehrere Produkte parallel zugerodnet Undifferenzierte Anwendung der Lagrange-Methode führt nicht immer zur korrekten Lösung 36
![Verfahrensplanung Übersicht 37 Verfahrensplanung Übersicht 37](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-37.jpg)
Verfahrensplanung Übersicht 37
![Beispiel zur Verfahrensplanung Ausgangsdaten 38 Beispiel zur Verfahrensplanung Ausgangsdaten 38](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-38.jpg)
Beispiel zur Verfahrensplanung Ausgangsdaten 38
![Verfahrensplanung (Beispiel) Verfahrensspezifische Grenzkosten 39 Verfahrensplanung (Beispiel) Verfahrensspezifische Grenzkosten 39](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-39.jpg)
Verfahrensplanung (Beispiel) Verfahrensspezifische Grenzkosten 39
![Verfahrensplanung (Beispiel) Lösung für i = 2 Produkt 1 : m = 2 (damit Verfahrensplanung (Beispiel) Lösung für i = 2 Produkt 1 : m = 2 (damit](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-40.jpg)
Verfahrensplanung (Beispiel) Lösung für i = 2 Produkt 1 : m = 2 (damit ausgeschöpft) n Produkt 2: An sich auf m = 1, dort aber bereits 600 Stunden für Produkt 3 n Rest für Produkt 2: 2. 000 - 600 = 1. 400 Stunden Zuordnung von zunächst 1. 400/2 = 700 Stück auf m = 1 Restliche 300 konkurrieren mit Produkt 3 Verfahrensspezifische Deckungsbeiträge (m = 1) Produkt 3: (5 - 1)/1 = 4 (Vergleich mit m = 2) Produkt 2: (10 - 4)/2 = 3 (Vergleich mit m = 3) Produkt 3 bleibt daher auf m = 1 Restliche 300 Stück von Produkt 2 auf m = 3 40
![Alternativkalkulation 41 Alternativkalkulation 41](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-41.jpg)
Alternativkalkulation 41
![Beispiel Alternativkalkulation Deckungsbeiträge 42 Beispiel Alternativkalkulation Deckungsbeiträge 42](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-42.jpg)
Beispiel Alternativkalkulation Deckungsbeiträge 42
![Beispiel Alternativkalkulation Modellformulierung 43 Beispiel Alternativkalkulation Modellformulierung 43](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-43.jpg)
Beispiel Alternativkalkulation Modellformulierung 43
![Arbeitsgangverfahren 44 Arbeitsgangverfahren 44](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-44.jpg)
Arbeitsgangverfahren 44
![Beispiel Arbeitsgangverfahren DB für letzten Arbeitsgang 45 Beispiel Arbeitsgangverfahren DB für letzten Arbeitsgang 45](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-45.jpg)
Beispiel Arbeitsgangverfahren DB für letzten Arbeitsgang 45
![Beispiel Arbeitsgangverfahren Modellformulierung 46 Beispiel Arbeitsgangverfahren Modellformulierung 46](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-46.jpg)
Beispiel Arbeitsgangverfahren Modellformulierung 46
![Alternativkalkulation versus Arbeitsgangverfahren Alternativkalkulation n Vorteile m Adaption des Standardverfahrens m Daher standardmäßig lösbar Alternativkalkulation versus Arbeitsgangverfahren Alternativkalkulation n Vorteile m Adaption des Standardverfahrens m Daher standardmäßig lösbar](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-47.jpg)
Alternativkalkulation versus Arbeitsgangverfahren Alternativkalkulation n Vorteile m Adaption des Standardverfahrens m Daher standardmäßig lösbar n Nachteile m Viele Kombinationen (multiplikativ) m Viele Kalkulationen m Daher relativ teuer Arbeitsgangverfahren Vorteile m “Direkte” Planung der Verfahren m Relativ wenig Variablen (additiv) m Daher relativ günstiger n Nachteile m Neue Restriktionstypen m Daher nicht mehr standardmäßig lösbar n 47
![Eigenfertigung versus Fremdbezug Ausgangssituation 48 Eigenfertigung versus Fremdbezug Ausgangssituation 48](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-48.jpg)
Eigenfertigung versus Fremdbezug Ausgangssituation 48
![Eigenfertigung versus Fremdbezug Eigene Teilefertigung Bauteile 1 und 2 sollten an sich eigengefertigt werden Eigenfertigung versus Fremdbezug Eigene Teilefertigung Bauteile 1 und 2 sollten an sich eigengefertigt werden](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-49.jpg)
Eigenfertigung versus Fremdbezug Eigene Teilefertigung Bauteile 1 und 2 sollten an sich eigengefertigt werden n Dafür würden 5. 500 Stunden benötigt n Es sind aber nur 5. 000 Stunden verfügbar n Ordnung gemäß dem spezifischen Eigenfertigungs. Deckungsbeitrag n 49
![Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (1) Bauteile 3 und 4 konkurrieren mit den Endprodukten Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (1) Bauteile 3 und 4 konkurrieren mit den Endprodukten](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-50.jpg)
Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (1) Bauteile 3 und 4 konkurrieren mit den Endprodukten n Zuordnung gemäß spezifischer Deckungsbeiträge n Deckungsbeiträge der Endprodukte zunächst unter Annahme des Fremdbezugs der konkurrierenden Bauteile n Optimale Politik bei den anderen Bauteilen 1 und 2 n 50
![Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (2) n Rest zunächst 6. 500 - 5. 200 Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (2) n Rest zunächst 6. 500 - 5. 200](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-51.jpg)
Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (2) n Rest zunächst 6. 500 - 5. 200 = 1. 300 Stunden für Bauteile Damit wird Bauteil 3 mit 1. 300/2 = 650 Stück gefertigt Bedarf von Bauteil 3 wäre aber 1. 100 Stück (Rest: : 450 Stück bzw. 900 Stunden) Bauteil 3 besser als Endprodukt 3 Substitution unter Berücksichtigung aller Interdependenzen Eine Einheit von n = 3 erfordert 2 Stunden Eine Einheit von j = 3 benötigt 5 Stunden Man muß daher 0, 4 Stück von j = 3 aufgeben, um Kapazität für ein Bauteil des Typs n = 3 zu schaffen Verringerung von j = 3 vermindert aber den Gesamtbedarf an Bauteilen Je Stück von j = 3 wird ein Bauteil des Typs n = 3 benötigt 51
![Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (3) 52 Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (3) 52](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-52.jpg)
Eigenfertigung versus Fremdbezug Kombinierte Fertigung (3) 52
![Eigenfertigung versus Fremdbezug Mehrere wirksame Mehrproduktrestriktionen n Anwendung von Simultanmodellen n Fremdbezug kann wie Eigenfertigung versus Fremdbezug Mehrere wirksame Mehrproduktrestriktionen n Anwendung von Simultanmodellen n Fremdbezug kann wie](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/4578238f1ed67a46605cf811bb9be4ea/image-53.jpg)
Eigenfertigung versus Fremdbezug Mehrere wirksame Mehrproduktrestriktionen n Anwendung von Simultanmodellen n Fremdbezug kann wie ein neues Verfahren behandelt werden n Alternativkalkulation n Arbeitsgangverfahren n Gleiche grundsätzliche Beurteilung wie bei der Verfahrensplanung i. e. S. 53
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