Einleitung und berblick EwertWagenhofer 2002 Alle Rechte vorbehalten
![Einleitung und Überblick © Ewert/Wagenhofer 2002. Alle Rechte vorbehalten! 1. 1 Einleitung und Überblick © Ewert/Wagenhofer 2002. Alle Rechte vorbehalten! 1. 1](https://slidetodoc.com/presentation_image_h2/3af92124679ff33782894d3bbaaedd8a/image-1.jpg)
Einleitung und Überblick © Ewert/Wagenhofer 2002. Alle Rechte vorbehalten! 1. 1
![Einleitendes Beispiel n Kostenreport vom Oktober 1997 Verrechnungssatz für einen LKW-Kilometer 1, 503 Das Einleitendes Beispiel n Kostenreport vom Oktober 1997 Verrechnungssatz für einen LKW-Kilometer 1, 503 Das](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/3af92124679ff33782894d3bbaaedd8a/image-2.jpg)
Einleitendes Beispiel n Kostenreport vom Oktober 1997 Verrechnungssatz für einen LKW-Kilometer 1, 503 Das ist dem Bereichsmanager von Fertigung II zu hoch Alternative: Externe Vergabe 1. 2
![Einleitendes Beispiel (2) Ursache: Verteilung der LKW-Kosten auf Basis von gefahrenen Kilometern n Gesamt: Einleitendes Beispiel (2) Ursache: Verteilung der LKW-Kosten auf Basis von gefahrenen Kilometern n Gesamt:](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/3af92124679ff33782894d3bbaaedd8a/image-3.jpg)
Einleitendes Beispiel (2) Ursache: Verteilung der LKW-Kosten auf Basis von gefahrenen Kilometern n Gesamt: 56. 556 km -- Fertigung I 24. 702 Fertigung II 31. 854 Vorschlag: Viel “verursachungsgerechter” ist doch Basis von gefahrenen Stunden n Gesamt 1502 Stunden -- Fertigung I 854 Stunden Fertigung II 648 Stunden n Dagegen ist nun aber wieder Bereichsmanager Fertigung I Argument: wieso überhaupt Verteilung sämtlicher LKW-Kosten? m Grenzkosten sind entscheidungsrelevant 1. 3
![Interne Unternehmensrechnung n Unternehmensrechnung beschäftigt sich mit der konzeptionellen Gestaltung und den Einsatzbedingungen von Interne Unternehmensrechnung n Unternehmensrechnung beschäftigt sich mit der konzeptionellen Gestaltung und den Einsatzbedingungen von](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/3af92124679ff33782894d3bbaaedd8a/image-4.jpg)
Interne Unternehmensrechnung n Unternehmensrechnung beschäftigt sich mit der konzeptionellen Gestaltung und den Einsatzbedingungen von Rechnungssystemen im Unternehmen n Bereiche l Investitions- und Finanzrechnungen: Auszahlungen und Einzahlungen l Finanzielle s oder externes Rechnungswesen: Aufwendungen und Erträge l n Kosten- und Leistungsrechnung: Kosten und Leistungen Interne Unternehmensrechnung Rechnungssysteme, die für unternehmensinterne Benutzer (Manager als Entscheidungsträger im Unternehmen) konzipiert sind m Investitions- und Finanzrechnungen m Kosten- und Leistungsrechnung l Gestaltung obliegt dem Management l Zielkonflikte möglich 1. 4
![Hauptfunktionen der internen Unternehmensrechnung l Entscheidungsfunktion „Beeinflussung eigener Entscheidungen“ l Verhaltenssteuerungsfunktion „Beeinflussung fremder Entscheidungen“ Hauptfunktionen der internen Unternehmensrechnung l Entscheidungsfunktion „Beeinflussung eigener Entscheidungen“ l Verhaltenssteuerungsfunktion „Beeinflussung fremder Entscheidungen“](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/3af92124679ff33782894d3bbaaedd8a/image-5.jpg)
Hauptfunktionen der internen Unternehmensrechnung l Entscheidungsfunktion „Beeinflussung eigener Entscheidungen“ l Verhaltenssteuerungsfunktion „Beeinflussung fremder Entscheidungen“ 1. 5
![1. Entscheidungsfunktion ý Entscheidungsunterstützung 1. 6 1. Entscheidungsfunktion ý Entscheidungsunterstützung 1. 6](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/3af92124679ff33782894d3bbaaedd8a/image-6.jpg)
1. Entscheidungsfunktion ý Entscheidungsunterstützung 1. 6
![2. Verhaltenssteuerungsfunktion n Voraussetzungen l (potentielle) Zielkonflikte zwischen Instanz und Entscheidungsträger l asymmetrisch verteilte 2. Verhaltenssteuerungsfunktion n Voraussetzungen l (potentielle) Zielkonflikte zwischen Instanz und Entscheidungsträger l asymmetrisch verteilte](http://slidetodoc.com/presentation_image_h2/3af92124679ff33782894d3bbaaedd8a/image-7.jpg)
2. Verhaltenssteuerungsfunktion n Voraussetzungen l (potentielle) Zielkonflikte zwischen Instanz und Entscheidungsträger l asymmetrisch verteilte Information ý Kontrolle ý Koordination 1. 7
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