Vorlesung Regelungstechnik 2 Einfhrung Zustandsregelung Normalformen der Zustandsgleichungen

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Vorlesung Regelungstechnik 2 Einführung Zustandsregelung Normalformen der Zustandsgleichungen 25. Juni 2003 Hochschule für Technik

Vorlesung Regelungstechnik 2 Einführung Zustandsregelung Normalformen der Zustandsgleichungen 25. Juni 2003 Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Fachbereich Elektrotechnik Goebenstr. 40 66117 Saarbrücken Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 1 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Zustandsraum Allgemeines: • Methoden der klassischen Regelungstechnik basieren auf die Beschreibung von Übertragungssystemen für

Zustandsraum Allgemeines: • Methoden der klassischen Regelungstechnik basieren auf die Beschreibung von Übertragungssystemen für jeweils eine Eingangs- und Ausgangsgröße. • Die Lösung erfolgt für zeitinvariante und lineare Systeme unter Anwendung der Laplace-Transformation in der s-Ebene. Die zugrundeliegende Differentialgleichung wird in eine algebraische Gleichung überführt. • Zustandsbeschreibung ist eine allgemeine Beschreibungsform im Zeitbereich, die für mehrere Ein- und Ausgangsgrößen sowie auch für zeitvariante und nicht lineare Systeme angewendet werden kann. • Zustandsgrößen erlauben zudem die Berechnung von inneren Größen, welche den Zustand eines Systems und nicht nur sein Ein- Ausgangsverhalten beschreiben. Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 2 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Bild 2. 1. 1, Seite 2, Gerhard Bild

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Bild 2. 1. 1, Seite 2, Gerhard Bild 2. 1. 2, Seite 3, Gerhard Ersatzschaltbild und Systemtechnisches Bild Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 3 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Mathematisches/physikalisches Modell durch Bilanzierung und Anwendung grundlegender Gesetze.

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Mathematisches/physikalisches Modell durch Bilanzierung und Anwendung grundlegender Gesetze. Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 4 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Signalflussplan Bild 2. 1. 3 Juni 2003 /

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Signalflussplan Bild 2. 1. 3 Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 5 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Übertragungsfunktion zur Beschreibung des Ein- und Ausgangsverhaltens: Juni

Beispiel und Gegenüberstellung Übertragungsverhalten einer Gleichstrommaschine Übertragungsfunktion zur Beschreibung des Ein- und Ausgangsverhaltens: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 6 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Zustandsgrößendarstellung Bei der Zustandsgrößendarstellung werden die inneren Systemgrößen betrachtet. Die Systemgrößen

Beispiel und Gegenüberstellung Zustandsgrößendarstellung Bei der Zustandsgrößendarstellung werden die inneren Systemgrößen betrachtet. Die Systemgrößen kennzeichnen den Systemzustand. Die kleinste Anzahl der Systemgrößen xi(t) heißen Zustandsgrößen. Voraussetzung ist: • Eingangsgrößen sind bekannt sowie die • Anfangswerte der Systemgrößen. Die Anzahl der Zustandsgrößen gibt die Ordnung des Systems an. Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 7 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Allgemeine Zustandsgrößendarstellung Festlegungen: Anzahl der Eingangsgrößen: p Anzahl der Ausgangsgrößen: q

Beispiel und Gegenüberstellung Allgemeine Zustandsgrößendarstellung Festlegungen: Anzahl der Eingangsgrößen: p Anzahl der Ausgangsgrößen: q Anzahl der Zustandsgrößen: n Damit liegt die Struktur fest, über welche Gleichungssysteme diese Abhängigkeit beschrieben wird. Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 8 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Allgemeine Zustandsgrößendarstellung: Es gelten allgemein folgende lineare Zustandsdifferentialgleichungen: Juni 2003 /

Beispiel und Gegenüberstellung Allgemeine Zustandsgrößendarstellung: Es gelten allgemein folgende lineare Zustandsdifferentialgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 9 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Vereinfachte Schreibweise der Zustandsdifferentialgleichung durch Einführung von Matrizen und Vektoren: Einsetzen

Beispiel und Gegenüberstellung Vereinfachte Schreibweise der Zustandsdifferentialgleichung durch Einführung von Matrizen und Vektoren: Einsetzen in die Zustandsdifferentialgleichung liefert dann folgende Darstellung -> Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 10 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel und Gegenüberstellung Vektorielle Darstellung der Zustandsdifferentialgleichung Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7.

Beispiel und Gegenüberstellung Vektorielle Darstellung der Zustandsdifferentialgleichung Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 11 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Allgemeine Darstellung Für lineare Systeme gelten folgende Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt

Allgemeine Darstellung Für lineare Systeme gelten folgende Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 12 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Allgemeine Darstellung graphische Darstellung Für lineare Systeme gelten folgende Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik

Allgemeine Darstellung graphische Darstellung Für lineare Systeme gelten folgende Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 13 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Allgemeine Darstellung Für lineare Systeme gelten folgende Zustandsgleichungen: Aufbau / Benennung der Vektoren und

Allgemeine Darstellung Für lineare Systeme gelten folgende Zustandsgleichungen: Aufbau / Benennung der Vektoren und Matrizen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 14 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Allgemeine Darstellung Beispiel System 3. Ordnung jeweils eine Ein- und Ausgangsgröße: -> n =

Allgemeine Darstellung Beispiel System 3. Ordnung jeweils eine Ein- und Ausgangsgröße: -> n = 3 -> p = 1, q = 1 Aufbau der Vektoren/Matrizen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 15 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Allgemeine Darstellung für einfache Systeme Einfache Systeme mit nur einer Eingangs- und Ausgangsgröße ergibt

Allgemeine Darstellung für einfache Systeme Einfache Systeme mit nur einer Eingangs- und Ausgangsgröße ergibt sich folgende vereinfachte Zustandsgrößenbeschreibung: Für nicht sprungfähige Systeme ist d=0 Bild 2. 1. 5 Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 16 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Aufstellen von Zustandsgleichungen Beispiel Gleichstrommaschine: Allgemeine Form für Übertragungssysteme: Juni 2003 / Regelungstechnik 2

Aufstellen von Zustandsgleichungen Beispiel Gleichstrommaschine: Allgemeine Form für Übertragungssysteme: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 17 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Aufstellen von Zustandsgleichungen Für allgemeinen Fall mit n=m gilt: Bild 2. 2. 1 Zustandsgröße

Aufstellen von Zustandsgleichungen Für allgemeinen Fall mit n=m gilt: Bild 2. 2. 1 Zustandsgröße x 1 Festlegung der weiteren Zustandsgrößen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 18 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Aufstellen von Zustandsgleichungen Herleitung der Gleichungen Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 19

Aufstellen von Zustandsgleichungen Herleitung der Gleichungen Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 19 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Aufstellen von Zustandsgleichungen Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 20 © Prof. Dr.

Aufstellen von Zustandsgleichungen Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 20 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Aufstellen von Zustandsgleichungen Sonderfall • n = 1 • Zählergrad kleiner Nennergrad m <

Aufstellen von Zustandsgleichungen Sonderfall • n = 1 • Zählergrad kleiner Nennergrad m < n -> n = 0 -> d = 0 Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 21 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Aufstellen von Zustandsgleichungen Signalflussplan: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 22 © Prof.

Aufstellen von Zustandsgleichungen Signalflussplan: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 22 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel Gleichstrommaschine Aufstellen der Zustandsgleichung nach der Regelungsnormalform: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt

Beispiel Gleichstrommaschine Aufstellen der Zustandsgleichung nach der Regelungsnormalform: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 23 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Übungen Anwendungsbeispiele mit Aufstellen der Zustandsgleichungen nach • Regelungsnormalform (Phasenvariablen, Frobenius-Normalform, Steuerungsnormalform, 1. Standardform)

Übungen Anwendungsbeispiele mit Aufstellen der Zustandsgleichungen nach • Regelungsnormalform (Phasenvariablen, Frobenius-Normalform, Steuerungsnormalform, 1. Standardform) • Physikalischen Variablen Festlegung der Zustandsgrößen nach sinnvollen physikalischen Größen Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 24 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösungen der Zustandsgleichung Laplace-Transformierte Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 25 ©

Lösungen der Zustandsgleichung Laplace-Transformierte Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 25 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösungen der Zustandsgleichung Laplace-Transformierte Zustandsgleichungen Betrachtungsfall • Systeme mit Einund q = 1, p

Lösungen der Zustandsgleichung Laplace-Transformierte Zustandsgleichungen Betrachtungsfall • Systeme mit Einund q = 1, p = 1 • Zählergrad -> d = 0 Juni 2003 / Regelungstechnik 2 jeweils einem Ausgangssignal < Nennergrad Blatt 7. 26 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösungen der Zustandsgleichung Mathematische Lösung Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 27 ©

Lösungen der Zustandsgleichung Mathematische Lösung Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 27 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösung der Zustandsgleichung Der Ausdruck (s. E-A)-1 wird in der sogenannten Transitionsmatrix (s) zusammengefasst.

Lösung der Zustandsgleichung Der Ausdruck (s. E-A)-1 wird in der sogenannten Transitionsmatrix (s) zusammengefasst. Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 28 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösung der Zustandsgleichung Lösung im Zeitbereich Fall a: skalarer Fall (bedeutet: es ist nur

Lösung der Zustandsgleichung Lösung im Zeitbereich Fall a: skalarer Fall (bedeutet: es ist nur eine Zustandsgröße definiert) Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 29 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösung der Zustandsgleichung Lösung im Zeitbereich Fall b: vektorieller Fall Juni 2003 / Regelungstechnik

Lösung der Zustandsgleichung Lösung im Zeitbereich Fall b: vektorieller Fall Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 30 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösung der Zustandsgleichung Lösung im Zeitbereich Fall b: vektorieller Fall Lösung der Rücktransformation der

Lösung der Zustandsgleichung Lösung im Zeitbereich Fall b: vektorieller Fall Lösung der Rücktransformation der Transitionsmatrix Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 31 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösung der Zustandsgleichung Interpretation der gefundenen Lösung: Die Lösung besteht aus 2 Termen. •

Lösung der Zustandsgleichung Interpretation der gefundenen Lösung: Die Lösung besteht aus 2 Termen. • 1. Term entspricht homogener Lösung (alle Eingangssignale 0). • 2. Term entspricht partikulärer Lösung (ohne Anfangszustand) • Lösung momentaner Systemzustand ist nur vom Anfangszustand und der Transitionsmatrix abhängig Für alle t > to kann der Zustand über die Transitionsmatrix ermittelt werden. Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 32 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Lösung der Zustandsgleichung Interpretation der gefundenen Lösung: Die Lösung besagt: Die Ausgangsgröße ist nur

Lösung der Zustandsgleichung Interpretation der gefundenen Lösung: Die Lösung besagt: Die Ausgangsgröße ist nur vom Anfangszustand der Zustandsgrößen x(to) sowie der Eingangsgrößen abhängig. Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 33 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Gegeben sei Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Lösung

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Gegeben sei Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Lösung im Zeitbereich wird rückge. Führt auf eine Reihenentwicklung Blatt 7. 34 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Lösung: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7.

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Lösung: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 35 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Lösung: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7.

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Lösung: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 36 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Alternative Lösung durch Bestimmung der Rücktransformierten von Juni

Beispiel für Transitionsmatrix und deren Berechnung Alternative Lösung durch Bestimmung der Rücktransformierten von Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 37 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Weitere Darstellungsformen der Zustandsgleichungen 1. Darstellungsform Regelungsnormalform 2. Darstellungsform Darstellung nach physikalischen Variablen 3.

Weitere Darstellungsformen der Zustandsgleichungen 1. Darstellungsform Regelungsnormalform 2. Darstellungsform Darstellung nach physikalischen Variablen 3. Darstellungsform Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen 4. Darstellungsform Beobachtungsnormalform Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 38 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Ausgangspunkt für die Bestimmung ist die Darstellung der Übertragungsfunktion

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Ausgangspunkt für die Bestimmung ist die Darstellung der Übertragungsfunktion nach Durchführung der Partialbruchzerlegung wie folgt: Übertragungsfunktion nur mit Einfachpolen Bild 2. 2. 2, Gerhardt Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 39 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 40

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Zustandsgleichungen: Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 40 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Ausgangspunkt für die Bestimmung ist die Darstellung der Übertragungsfunktion

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Ausgangspunkt für die Bestimmung ist die Darstellung der Übertragungsfunktion nach Durchführung der Partialbruchzerlegung wie folgt: Übertragungsfunktion nur mit Mehrfachpolen Bild 2. 2. 3, Gerhardt Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 41 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Zustandsgleichungen: Bild S. 14, Gerhardt Juni 2003 / Regelungstechnik

Darstellung mit Hilfe entkoppelter Variablen Zustandsgleichungen: Bild S. 14, Gerhardt Juni 2003 / Regelungstechnik 2 Blatt 7. 42 © Prof. Dr. -Ing. Benedikt Faupel