AUFBAU der Burgen im Mittelalter AUFBAU v Ringmauer
AUFBAU der Burgen im Mittelalter
AUFBAU v Ringmauer mit (Zug-) Brücke v Vorburg mit Kapelle v Wehrmauer mit Türmen v Bergfried mit Vorratsräumen, Waffenkammern und Kerker v Palas (Saalbau) mit Kemenaten und Rittersaal v Brunnen und Zisterne
ENTWICKLUNG v Blütezeit im Hoch- und Spätmittelalter v viele Burgbauplätze wurden seit tausenden Jahren für die Verteidigung genutzt v Mittel der Machtausübung und Machtdemonstration v regionale Unterschiede vorhanden
BURGTYPEN Gemeinscha ft • Wehrkirchen • Ordensburgen, Klosterburgen • Volksburgen • Burgartige Städte Regierung • Adelsburgen • Reichsburgen, Landesburgen
HOFSTAAT v Hofstaat = alle Personen, die auf der Burg leben v Gesinde verrichtet landwirtschaftliche oder häusliche Dienste • Hausgesinde = Lohn und Verpflegung, ist unverheiratet • Deputatgesinde= Naturalenentschädigung, ist verheiratetmeist mündlicher, verbindlicher Gesindevertrag v Verpflichtungen auch Seitens des Arbeitgebers vorhanden (Geregelt in Gesindeordnungen)
QUELLEN v http: //www. burgenreich. de/pictures/Aufbau%20 einer%20 Burg. JPG v http: //www. paedagogik. net/wochenthemen/mittelalter/burgaufbau. html v http: //medienwerkstattonline. de/lws_wissen/vorlagen/showcard. php? id=3108&edit=0 v https: //de. wikipedia. org/w/index. php? title=Burg&printable=yes#Burgen_im_fr. C 3. BChen_Mittelalter v „Burg zu Burghausen Suedseite“ von Gehweider - Eigenes Werk. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons https: //commons. wikimedia. org/wiki/File: Burg_zu_Burghausen_Suedseite. jpg#/medi a/File: Burg_zu_Burghausen_Suedseite. jpg v https: //de. wikipedia. org/wiki/Burg
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