ReststoffRecycling Mglichkeiten auf kommunalen Klranlagen Stoffstrme einer mech

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Reststoff-Recycling. Möglichkeiten auf kommunalen Kläranlagen

Reststoff-Recycling. Möglichkeiten auf kommunalen Kläranlagen

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Trockensubstanz

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Trockensubstanz

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Kupfer

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Kupfer

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Blei

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Blei

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Adsorbierbare organische Halogene

Stoffströme einer mech. - biol. Kläranlage 120 000 EW Adsorbierbare organische Halogene

Nähr- & Schadstoffe einer Kläranlage 120 000 EW Tagesfrachten im ausgefaulten Schlamm

Nähr- & Schadstoffe einer Kläranlage 120 000 EW Tagesfrachten im ausgefaulten Schlamm

Schadstoffeintrag bei P-frachtbegrenzter landwirtschaftlicher Ausbringung verschiedener Substrate

Schadstoffeintrag bei P-frachtbegrenzter landwirtschaftlicher Ausbringung verschiedener Substrate

Reststoff-Recycling. Möglichkeiten auf kommunalen Kläranlagen

Reststoff-Recycling. Möglichkeiten auf kommunalen Kläranlagen

Reststoff-Recycling. Möglichkeiten auf kommunalen Kläranlagen

Reststoff-Recycling. Möglichkeiten auf kommunalen Kläranlagen

Möglichkeiten zur Verminderung e des Raumbedarf s bei der Abwasserreinigung D. Hilligardt und E.

Möglichkeiten zur Verminderung e des Raumbedarf s bei der Abwasserreinigung D. Hilligardt und E. Hoffmann

Entwicklung des Raumbedarfs Nitri, Deni, BIO -P 1992 Nitri, Deni 1989 1987 Jahr Nitri

Entwicklung des Raumbedarfs Nitri, Deni, BIO -P 1992 Nitri, Deni 1989 1987 Jahr Nitri 1980 1974 1969 C-Abbau 1964 1960 0 50 100 150 200 250 spez. Beckenvolumen in l/E 300

Ermittlung des Raumbedarfs nach A 131 Reduktion des Raumbedarfs durch. . .

Ermittlung des Raumbedarfs nach A 131 Reduktion des Raumbedarfs durch. . .

Volumen der Nachklärung (VNK) Volumenzunahme mit TSBB Qm Mischwasser [m 3/d] ISV Schlammvolumenindex [ml/g]

Volumen der Nachklärung (VNK) Volumenzunahme mit TSBB Qm Mischwasser [m 3/d] ISV Schlammvolumenindex [ml/g] TSBB Trockensubstanzgehalt [g/l] t. E Eindickzeit [h]

Demonstrationsschema einer Anlage

Demonstrationsschema einer Anlage

Reduzierung der Belastung und Belastungsschwankungen durch Vorfällung/-flockung

Reduzierung der Belastung und Belastungsschwankungen durch Vorfällung/-flockung

MSR-Technik zur Vergleichmäßigung der internen Belastungsschwankungen (Speicherbewirtschaftung) ohne MSR mit MSR

MSR-Technik zur Vergleichmäßigung der internen Belastungsschwankungen (Speicherbewirtschaftung) ohne MSR mit MSR

Kombination flotativer und sedimentativer Feststoffabtrennung bei einer überlasteten Nachklärung

Kombination flotativer und sedimentativer Feststoffabtrennung bei einer überlasteten Nachklärung

Erhöhung der Biomasse

Erhöhung der Biomasse

Fallbeispiel Calw/Hirsau Reduzierung der Belastungschwankungen und der Belastung durch Vorfällung/-flockung

Fallbeispiel Calw/Hirsau Reduzierung der Belastungschwankungen und der Belastung durch Vorfällung/-flockung

Fallbeispiel: Calw/Hirsau Ausgangssituation 2 Punkt Simultanfällung

Fallbeispiel: Calw/Hirsau Ausgangssituation 2 Punkt Simultanfällung

Ausgangssituation Überschreitung des Grenzwertes

Ausgangssituation Überschreitung des Grenzwertes

Ausgangssituation Hohe Schlammbelastung

Ausgangssituation Hohe Schlammbelastung

Umbau Fe dos. SAK Trennwand RS

Umbau Fe dos. SAK Trennwand RS

Umbau der VK mit VF/F

Umbau der VK mit VF/F

Umbau der VK mit VF/F

Umbau der VK mit VF/F

Betriebsergebnisse mit VF/F Reduzierung der Schlammbelastung

Betriebsergebnisse mit VF/F Reduzierung der Schlammbelastung

Fallbeispiel Reduzierung der Belastungschwankungen und der Belastung mittels einer biologisch intensivierten Vorklärung

Fallbeispiel Reduzierung der Belastungschwankungen und der Belastung mittels einer biologisch intensivierten Vorklärung

Wirkungsgrade

Wirkungsgrade

Fallbeispiel Bad Wildungen Einsatz der MSR-Technik zur Reduzierung interner Belastungsschwankungen

Fallbeispiel Bad Wildungen Einsatz der MSR-Technik zur Reduzierung interner Belastungsschwankungen

Fallbeispiel Bad Wildungen 6: Voklärbecken/7: Tropfkörper/8: Zwischenklärbecken/9: Belebungsbecken/ 10: Nachklärbecken

Fallbeispiel Bad Wildungen 6: Voklärbecken/7: Tropfkörper/8: Zwischenklärbecken/9: Belebungsbecken/ 10: Nachklärbecken

Fuzzy. Control C-Quelle Rezirk. Bypass Filtratwasser

Fuzzy. Control C-Quelle Rezirk. Bypass Filtratwasser

Kalibrierungsergebnis mit 10°C (ohne Betriebsmodifikation) Simulation

Kalibrierungsergebnis mit 10°C (ohne Betriebsmodifikation) Simulation

Ablaufkonzentrationen der Nachklärung mit Fuzzy-Regelung 16 12 10 8 6 Stabilisierung der NH 4

Ablaufkonzentrationen der Nachklärung mit Fuzzy-Regelung 16 12 10 8 6 Stabilisierung der NH 4 -N Ablaufwerte 4 Wochenganglinie Montag 9: 00 bis Montag 9: 00 NH 4 -N NO 3 -N 12: 00 0: 00 12: 00 0: 00 12: 00 2 0: 00 NH 4 -N; NO 3 -N [mg/l] 14

Flußgebietsmanagement von der Flächennutzung zur Gewässergüte S. Fuchs, J. Butz, R. Kishi, U. Scherer

Flußgebietsmanagement von der Flächennutzung zur Gewässergüte S. Fuchs, J. Butz, R. Kishi, U. Scherer

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Größenordnung: Einzugsgebiete von Flüssen 2. Ordnung,

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Größenordnung: Einzugsgebiete von Flüssen 2. Ordnung, z. B. Neckar: • Gesamteinzugsgebiet: 14. 000 km² • Aufgeteilt in 21 Wassereinzugsgebiete (170 bis 1000 km²)

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten • hydrologische Daten

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten • hydrologische Daten Jahresniederschlag 1995

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten • hydrologische Daten

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten • hydrologische Daten • Stoffkonzentrationen

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten • hydrologische Daten

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten • hydrologische Daten • Stoffkonzentrationen • usw.

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische Grunddaten • Landnutzung

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische Grunddaten • Landnutzung • Einwohnerdichte

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische Grunddaten • Landnutzung • Einwohnerdichte • Pedologie

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische Grunddaten - Emissionsdaten • flächenspezifische Stoffausträge

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische Grunddaten - Emissionsdaten • flächenspezifische Stoffausträge • einwohnerspezifische Stoffausträge

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische Grunddaten - Emissionsdaten • flächenspezifische Stoffausträge • einwohnerspezifische Stoffausträge • usw

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene Eingangsdaten: - Monitoringdaten - flächenbezogene, statistische Grunddaten - Emissionsdaten } • erste Bewertung • Identifikation von Belastungsschwerpunkten

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene 2. Schritt: Analyse auf mesoskaliger Ebene

1. Schritt: Bilanzierungsmodell (Immissionen, Emissionen) auf makroskaliger Ebene 2. Schritt: Analyse auf mesoskaliger Ebene bei: • gleichem „Handwerkszeug“ • erweitertem/detaillierterem Datensatz • generelle Handhabung der flächenhaften Daten mit GIS