Information zu den Lernlandschaften ffentliche Informationsveranstaltung zum Pilotversuch
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Information zu den Lernlandschaften Öffentliche Informationsveranstaltung zum Pilotversuch Lernlandschaft Herzlich willkommen! Folie 1
Information zu den Lernlandschaften Begrüssung E. Jornot, Schulpräsident Pascal Jahn – Mitglied Beratungsteam schulentwicklung. ch – PH Thurgau, Sekundarstufe 1 – Projektleitung Seuzach Frido Koch – Mitglied Beratungsteam schulentwicklung. ch – Schulleiter Oberstufe Wädenswil – Begleitung Pilotgruppe Seuzach Schulleitung Sek Seuzach – Ursula Schönbächler – Andreas von Ballmoos Folie 2
Guten Abend! Informationsveranstaltung Fit für die Zukunft mit Lernlandschaften Sekundarschule Seuzach, 31. Oktober 2016 Folie 3
Ablauf Kurzinputs • Herausforderungen der Zeit für die Schulen Pascal Jahn • Wie Lernlandschaften funktionieren Frido Koch • Umsetzung für Seuzach konkret Schulleitung Ursula Schönbächler & Andreas von Ballmoos Debatte • an den Tischen und im Plenum • Klärungen und Ergänzungen alle Teilnehmenden Pascal Jahn & Frido Koch Abschluss Folie 4
IQES online • Internet-Plattform? für Unterrichtsentwicklung, Selbstevaluation und Feedback, seit 2006 • Gegenwärtig von 3700 Schulen in Europa genutzt, davon 2400 in deutschsprachigen Ländern • > 20 000 online Befragungen durchgeführt • > 1 500 000 Personen befragt • > 900 000 Downloads von Unterrichtsmaterialien • > 500‘ 000 Besucher jährlich Folie 5
Partner des IQES-Netzwerks Schweiz • Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz (VSLCH) • Kanton Aargau (VSLAG) • Kanton Basel-Stadt • Kanton Basel-Landschaft • Kanton Bern • Kanton Graubünden (VSLGR) • Kanton Luzern (VSLLU) • Kanton Nidwalden • Kanton Obwalden • Kanton Uri • Kanton Solothurn (VSLSO) • Kanton St. Gallen (VSLSG) Schweiz • Kanton Thurgau (VSLTG) • Kanton Zug • Kanton Zürich (VSLZH) • Städte Bern, Thun, Biel, Köniz, Interlaken, Burgdorf, Langenthal • Städte Zürich, Winterthur • Stadt St. Gallen • Stadt Wil /SG • Glarus Nord, Glarus Süd • Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Schul- und Unterrichtsforschung • Schweizer Auslandschulen Folie 6 6
Gesellschaftliche Megatrends Vielfalt / Sozialisierung Verfügbarkeit / Vereinzelung Anrecht Informationsflut Medien / Weltbezug Wandel / Orientierung Charakter / Werte Verändertes Lernverhalten Verändertes Sozialverhalten Neue Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen Folie 7
Kategorien von Heterogenität Verhalten Geschlecht, Alter… Sozialisation Soziokulturelle Herkunft Familiäre Unterstützung Leistung Lernende unterscheiden sich in Bezug auf. . . Beherrschung der deutschen Sprache Vorwissen Begabung, Fähigkeiten Interessen Motivation Ausdauer Lerntempo Selbstständigkeit Folie 8
7 g – Unterricht Alle gleichaltrigen Schüler haben zum gleichen Zeitpunkt beim gleichen Lehrer im gleichen Raum mit den gleichen Mitteln das gleiche Ziel gleich gut zu erreichen. Folie 9
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Wir bereiten Schülerinnen und Schüler auf Berufe vor, von denen wir heute noch gar nicht wissen, ob es diese Berufe in zehn Jahren (noch) geben wird. Folie 11
KV-Angestellte sind ein Auslaufmodell Büroangestellte müssen bald Computern Platz machen. Einer Studie zufolge beläuft sich die Wahrscheinlichkeit hierfür auf mehr als 90 Prozent. NZZ am Sonntag, 03. 01. 2016 Roboter, welche die Regale in Einkaufsgeschäften füllen. Selbstfahrende Lastwagen in der Logistik. In vielen Segmenten des Arbeitsmarkts übernimmt der Computer eine immer wichtigere Rolle - ersetzt gar die menschliche Hand. Kassierer im Detailhandel, kaufmännische Angestellte, Metzger, Empfangspersonal, Postangestellte, Buchhalter und Laboranten: All diese Berufe werden automatisiert. Brynjolfsson rät zu einer Neuerfindung der Bildung: «Wir müssen Menschen nicht nur Fakten beibringen, denn Maschinen lernen diese besser auswendig, der Schwerpunkt muss vielmehr auf Kreativität und Sozialkompetenz liegen. » Folie 12
Die 10 wichtigsten Schlüsselkompetenzen Einsatzfreude Zeig deinem Lehrbetrieb, was du kannst und dass du etwas erreichen willst. Motivierte Lernende kriegen spannendere Arbeit. Lernbereitschaft Bleib am Ball, in der Schule und im Betrieb. Die Lehre ist da, um zu lernen. Frage nach, wenn du etwas nicht verstehst. Selbstständigkeit Denke mit und handle – wo möglich – selbstständig. Zeig dem Lehrbetrieb, dass er auf dich zählen kann. Verantwortungsbewusstsein Erledige jeden Auftrag so, dass du zu deiner Arbeit stehen kannst. Kontrolliere das Resultat. Gestehe Fehler ein und hilf mit, diese zu beheben. Pu nktlichkeit Halte dich an vereinbarte Zeiten. Teile fru hzeitig mit, wenn du einen Termin nicht einhalten kannst. Zuverlässigkeit Halte dich an Abmachungen. In einem Team muss sich jeder auf den andern verlassen können. Ordnungssinn Stell die Dinge an ihren Platz zuru ck, wenn du sie nicht mehr brauchst. Hinterlasse deinen Arbeitsplatz sauber und aufgeräumt. Teamfähigkeit Hilf andern, dann helfen sie auch dir. In einem guten Team fällt vieles leichter. Und die Arbeit macht mehr Spass. Höflichkeit und Umgangsformen Sei höflich zu Kunden und Mitarbeitenden. Begru sse sie mit ihrem Namen. Frag nach, wenn du ihn vergessen hast. Und wenn du schlechte Laune hast, braucht es nicht jeder mitzukriegen. Ausdauer Halte durch, auch wenn dich die Arbeit zwischendurch langweilt. Viele Ziele erreichst du nur mit der nötigen Ausdauer. Folie 13 Quelle: Schlu sselkompetenzen aus Fit fu r die. Lehre, Kt. Bern
Fachliche und überfachliche Kompetenzen aufbauen Kompetenzerwerb Fachliche Kompetenzen Wissen und Verstehen Fähigkeiten und Fertigkeiten Überfachliche Kompetenzen Bereitschaften, Haltungen und Einstellungen Folie 14 Quelle: Lehrplan 21
Lernerfolg ermöglichen «Es gibt Dinge, die wir lernen müssen, bevor wir sie tun können. Und wir lernen sie, indem wir sie tun. » K. F. Schnell, Die Schuldisziplin. Als wissenschaftlich geordnete Kunde, Berlin 1850 Folie 15
Grundfrage: Welche Voraussetzungen braucht eine Schule in den nächsten 10 – 15 Jahren um den Lernerfolg ihrer Schülerinnen und Schüler möglichst optimal zu unterstützen? Zwei strategische Wege: ▶ ▶ Dieser Frage kann man als verantwortliche Akteure einer Schule aktiv nachgehen und entsprechend agieren oder sich einfach überraschen lassen und auf die Herausforderungen reagieren Folie 16
John Hattie: Visible Learning (2009) • 800 Meta-Analysen und 50‘ 000 Einzelstudien zu «Lernen/Schulentwicklung» • 82 Mio. Schüler/-innen • Meilenstein der Forschung zur Schul- und Unterrichtsentwicklung • Fokus: Erfolgreich lernen – was wirklich wirkt Bildung, Lern- und Laufbahnerfolg Folie 17
Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? (Hattie 2009) Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Formative Evaluation zu Unterrichts-/Lernprozessen, Lernstand mit wechselseitigen . 90 Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts Wechselseitiges Lehren und Lernen Lernbezogenes Feedback Lehrer-Schüler-Beziehung Kompetenzorientierte Lernzyklen: klare Ziele, häufige Feedbacks, Schülerkooperation, . 75. 74. 73. 72. 69. 64. 61. 59. 59. 58 Visualisierungsformen: Concept Maps Herausfordernde Ziele setzen Lernende unterstützen Lernende Klassenführung . 57. 56. 55. 52 18 Folie Feedbacks zw. Lehrenden und Lernenden Meta-kognitive Lernstrategien: Reflexion & Steuerung d. Lernens „Laut denken“/ sich Fragen stellen beim Lernen Wichtigkeit «klassischer» Merkmale Problemlösendes Lerneneines guten Unterrichts! Kooperatives Lernen Lerntechniken Direkte Instruktion Lerngerüste, Bewertung von Kompetenzen Folie 18
Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? (Hattie 2009) Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Formative Evaluation zu Unterrichts-/Lernprozesse, Lernstand mit wechselseitigen . 90 Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts Schüleraktivierende Wechselseitiges Lehren und Lernen Lernformen und die bewusste Lernbezogenes Feedback Förderung von Lernkompetenzen haben sehr grossen Lehrer-Schüler-Beziehung. Einfluss auf den Lernerfolg. . 75. 74. 75. 72. 69. 64. 61. 59. 59. 58 Feedbacks zw. Lehrenden und Lernenden Meta-kognitive Lernstrategien: Reflexion & Steuerung d. Lernens „Laut denken“/ sich Fragen stellen beim Lernen Problemlösendes Lernen Kooperatives Lernen Lerntechniken Direkte Instruktion Kompetenzorientierte Lernzyklen: klare Ziele, häufige Feedbacks, Schülerkooperation, Lerngerüste, Bewertung von Kompetenzen Visualisierungsformen: Concept Maps Herausfordernde Ziele setzen Lernende unterstützen Lernende Klassenführung . 57. 56. 55 Folie. 52 19 Folie 19
Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? (Hattie 2009) Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Formative Evaluation zu Unterrichts-/Lernprozessen, Lernstand mit wechselseitigen . 90 Feedbacks zw. Lehrenden und Lernenden Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts Wechselseitiges Lehren und Lernen Lernbezogenes Feedback Lehrer-Schüler-Beziehung . 75. 74. 73. 72 Meta-kognitive Lernstrategien: Reflexion & Steuerung d. Lernens. 69 „Laut denken“/ sich Fragen stellen beim Lernen. 64 Problemlösendes Lernen. 61 Besonders wirksam: Formen der lernprozessbegleitenden Fremd- und. 59 Kooperatives Lernen Selbstevaluation, des wechselseitigen Feedbacks und der gemeinsamen. 59 Lerntechniken Direkte Instruktion. 59 Reflexion. Kompetenzorientierte Lernzyklen: klare Ziele, häufige Feedbacks, Schülerkooperation, . 58 Lerngerüste, Bewertung von Kompetenzen Visualisierungsformen: Concept Maps Herausfordernde Ziele setzen Lernende unterstützen Lernende Klassenführung . 57. 56. 55 Folie. 52 20 Folie 20
Es geht nicht (mehr) um die Frage der Klassenstruktur oder des Schulmodells. . . Geführter Unterricht Angeleitetes Lernen Offener Unterricht Selbstgesteuertes Lernen Interaktiver Unterricht – Kooperatives, dialogisches Lernen Quelle: entwickelt nach Reusser et al: Universität Zürich; Juni 2013 Folie 21
Situationsgerechte «Sowohl-als-auch» -Lösungen: Die drei Unterrichtskonzeptionen so verbinden, das örtlich angepasste und tragfähige pädagogische Konzepte entstehen Chancen: • Lernvoraussetzungen der Schüler/innen für ein erfolgreiches Lernen in den drei Unterrichtsarrangements berücksichtigen • Balance finden zwischen geführten, binnendifferenzierenden und gemeinschaftsbildenden Unterrichtsphasen Folie 22
Folie 23
Die lernende Organisation Schule Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realita t selbst erschaffen. Und dass sie vera ndern ko nnen. Peter Senge Folie 24
Li. LO Lernen in Lernlandschaften an der OSW Kurzpräsentation am Informationsabend der Sek Seuzach 31. Okt. 2016 Folie 25
Lernen – eine zentrale Fragestellung «Wie können wir Lernen noch besser, optimaler und nachhaltiger gestalten? » (das heisst, nicht alles Bisherige ist per se schlecht… ) Folie 26
Lernen – Weitere Schlüsselfragen • Wie kann in heterogenen Gruppen erfolgreicher Unterricht gestaltet werden? • Wie funktioniert nachhaltiges und individualisiertes Lernen? • Was zeichnet pädagogisch wirksame Schulen aus? Folie 27
Unsere Antwort: Das Li. LO-Konzept Foto Li. LO Folie 28
Li. LO – Konzept in Kürze Lernen in Lernlandschaften an der OSW • Selbstständiges Lernen in Lernlandschaften (persönlicher Arbeitsplatz) • Arbeitsorganisation mit Wochenplänen, mit einem Lernbuch (Planung, Reflektion, Feedback) und Info. Mentor (Software) • Kooperatives Lernen in stufen- und altersdurchmischten Gruppen • Aktive Beziehungsarbeit und Lernbegleitung (Coaching) Folie 29
Unterricht: Aufteilung der Lektionen Fachunterricht (weitere Lernorte): Sport, Hnt, Hat, Hk, Z, R&K, Musik (10 -11 Lektionen) Input (durch LP gesteuert): D, F, E, M, M&U (10 -12 Lektionen) Lernlandschaft (selbstgesteuert): D, F, E, M, M&U (10 -12 Lektionen) Folie 30
Kooperatives Lernen – Lerngruppenarbeit Foto Lerngruppenarbeit (evtl mit Raster? ) Folie 31
Personalisiertes Lernen – Planung Beispiel Lernjournal OSW Wochenplanung der Schüler. Innen Folie 32
Personalisiertes Lernen - Lernbegleitung Feedback Lehrperson Peer to peer Selbstreflexion Folie 33
Personalisiertes Lernen - Coaching Lernjournal OSW Reflexion der Schüler. Innenen Lerncoaching Folie 34
Kooperatives Lernen Foto Lerngruppenarbeit (evtl mit Raster? ) Folie 35
Personalisiertes Lernen - Feedback Lernjournal OSW: Feedback überfachliche Kompetenzen Folie 36
Interne Triebfedern für das Projekt Li. LO � Positive Erfahrungen beim Lernen in Lernateliers (neue 3. Sek)…. . aber früher beginnen! � Positive Erfahrungen mit alters-, stufen- und klassendurchmischtem Lernen � Positive Erfahrungen bei der Arbeit mit Wochenplänen � Evergreen Hausaufgabenproblematik -> neue Lösungen gesucht Folie 37
Kompetenzen für die Zukunft �Fachkompetenzen (Aufbau anwendungsbezogenes Fachwissen) �Überfachliche Kompetenzen: �Personale oder Selbstkompetenzen (Selbstständigkeit, Selbstreflexion, Motivation, …) �Sozialkompetenzen (Kooperations-, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit, …) �Methoden- und Lernkompetenz (learning skills, eigenverantwortliches Lernen, …) Folie 38
Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen Folie 39
Fernziele Li. LO Schulkonzept mit vier starken Säulen: � Unterrichtsorganisation mit Lernlandschaften � Individualisiertes und selbstorganisiertes Lernen � Kooperatives und soziales Lernen � Aktive Coaching- und Beziehungsarbeit Folie 40
Information zu den Lernlandschaften Pilotversuch Lernlandschaft Start Sommer 2017 mit allen 1. Klassen der Sek Seuzach Folie 41
Information zu den Lernlandschaften Weshalb Schulentwicklung • Erkenntnisse der Forschung • Die IT Revolution • Rückmeldungen und Anforderungen der weiterführenden Schulen und Lehrbetriebe • Beobachtungen der Schulleitung und Lehrpersonen Folie 42
Information zu den Lernlandschaften Stärken der Sek Seuzach • Grosses Engagement der Lehrpersonen • Guter Leistungsausweis (viele Mittelschüler, viele anspruchsvolle Berufsausbildungen) • Leistungs- aber auch Kompetenzorientierung (Sozialtraining, Wahlfach, Freifächer, Sport) Folie 43
Information zu den Lernlandschaften Stärken der Sek Seuzach • Vielfältige Aktivitäten (Klasse, JGT, Schule) • Gute Organisation • Viele Su. S fühlen sich wohl an der Sek Seuzach • Viele Eltern sind zufrieden mit der Sek Seuzach Folie 44
Information zu den Lernlandschaften Die Zukunft der Sek Seuzach • Die Sek Seuzach ist eine gute Schule mit erfolgreichen Schülerinnen und Schülern. • Die Sek Seuzach möchte ihre Schülerinnen und Schüler auch in Zukunft optimal auf weiterführende Schulen und Berufslehre vorbereiten. Folie 45
Information zu den Lernlandschaften Die Zukunft der Sek Seuzach Gesetzte Schwerpunkte • Eigenverantwortliches Lernen stärken • Beziehungen stärken – Coaching aufbauen • Sozialkompetenzen fördern Folie 46
Information zu den Lernlandschaften Die Zukunft der Sek Seuzach • Dreiteilige Sekundarschule bleibt. • Das Übertrittsverfahren wird nicht verändert, die Zuteilung zu den Anforderungsstufen A, B und C bleibt bei der Primarlehrperson. Folie 47
Information zu den Lernlandschaften Die Zukunft der Sek Seuzach mit 3 Säulen 15 Lek. Niveau getrennte Gruppen in der Klasse 11 Lek. Stufendurchmischte Gruppen 8 Lek. Eigenverantwortliches Lernen in der Lernlandschaft Folie 48
Information zu den Lernlandschaften 15 Lek. Niveau getrennte Gruppen in der Klasse Inputlektionen in 3 A- und 2 B/C-Klassen wie bisher: Deutsch: Franz: Englisch: Mathe: Naturkunde: Geschichte: Geografie: 3 von 5 3 von 4 2 von 3 3 von 6 1 von 2 1 von 1 2 von 2 Folie 49
Information zu den Lernlandschaften Wir sind gemeinsam unterwegs! Förderung der Sozialkompetenz: 11 Lek. Stufendurchmischte Gruppen Sport Hauswirtschaft/ Handarbeit Singen Zeichnen Religion und Kultur 3 3 1 2 2 Folie 50
Information zu den Lernlandschaften Das Lernen im Zentrum Die Schüler/-innen arbeiten im eigenen Tempo an vereinbarten Zielen. Ein Lerncoaching wird aufgebaut. 8 Lek. Eigenverantwortliches Lernen in der Lernlandschaft Deutsch: Franz: Englisch: Mathe: Naturkunde: 2 von 5 1 von 4 1 von 3 3 von 6 1 von 2 Folie 51
Information zu den Lernlandschaften Start und Weiterführung Pilotversuch Lernlandschaft startet Sommer 2017 für 3 Jahre (1 Klassenzug) Im Herbst 2018 erste Evaluation bei Schülern, Eltern, Lehrpersonen Folie 52
Information zu den Lernlandschaften Ihre Meinung ist uns wichtig … Folie 53
Information zu den Lernlandschaften Austausch & Debatte • Diskussion an den Bistrotischen • Sammeln von Fragen und Aussagen im Plenum Folie 54
Information zu den Lernlandschaften Folie 55
Information zu den Lernlandschaften Sprechstunden Pilot Lernlandschaft • Mittwoch, 2. November 2016, 19 Uhr Rest. Eichmühle, Hettlingen • Dienstag, 8. November 2016, 19 Uhr Rest. Bahnhof, Dinhard • Mittwoch, 9. November 2016, 19 Uhr Rest. Chrebsbach, Seuzach Folie 56
Information zu den Lernlandschaften Folie 57
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