Aus Vorfllen lernen aus der Praxis fr die
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Aus Vorfällen lernen … … aus der Praxis - für die Praxis BBS Vortragsreihe AT & DE 2017
Aus Vorfällen lernen … • … warum machen wir das? BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 2
BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 3
Aus Vorfällen lernen … • https: //www. youtube. com/watch? v=f. FXx 5 w. U 3 Sh. A BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 4
BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 5
BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 6
Aus Vorfällen lernen … • … wie funktioniert das? BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 7
Was genau ist passiert? Wie kam es dazu? Wie gehen wir in Zukunft vor? Wieso kam es dazu? BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 8
Fotobetrachtung Nachgestellte Szene BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 9
Was genau ist passiert? • März 2016 • Ein Mitarbeiter war zu Wartungsarbeiten an der Tankstelle • Zu seinen Aufgaben gehörte es, Gefäße für die Leckwarn. Einrichtung in einem Domschacht zu kontrollieren • Hierzu wollte er einen Domschachtdeckel im Bereich der Fahrbahn anheben und an die Seite schieben • Der Deckel (ca. 100 kg) rutschte aus ca. 3 cm ab und quetschte den Zeigefinger der rechten Hand ein • Resultat: gequetschter Zeigefinger – 65 Tage arbeitsunfähig • Potential: schwerste Verletzungen, Amputation(en) BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 10
Original Fotos, wenige Tage nach dem Unfall BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 11
Wie kam es dazu? • Der Mitarbeiter benutzte zum Anheben des Deckels einen Montier Hebel • Den Hebel drückte er mit seinem Fuß herunter • Anschließend wollte er den Deckel mit den Händen weiter anheben und an die Seite schieben • Er hatte kein Hebewerkzeug in seinem KFZ BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 12
Wieso kam es dazu? • Der Deckel des Domschachtes war im Fahrbahnbereich eingebaut • Täglich fahren mehrere LKW‘s über diesen Deckel • Daher ist ein Deckel in „Schwerlastausführung“ eingebaut Gewicht ca. 100 kg • Der MA hatte diese Tätigkeit schon früher auf diese Art und Weise durchgeführt • Es wurde kein Hebegerät eingesetzt, obwohl eine Revisionsöffnung im Deckel eingebaut war BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 13
Wie gehen wir in Zukunft vor? • Hebearbeiten müssen kontrolliert und sicher stattfinden • Korrekte Arbeitsvorbereitung inkl. Auswahl KFZ, Werkzeug usw. (Disposition) erleichtert den MA das sichere Handeln vor Ort • JHA muss entsprechend angepasst sein Spezieller Drei-Bein, kein Personensicherungsgerät • Machen Sie Ihr LMRA – vor allen Tätigkeiten BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 14
Fotobetrachtung BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 15
Was genau ist passiert? • April 2016 • Ein Mitarbeiter wurde während Malerarbeiten von einer Wespe gestochen • Die Arbeiten wurden umgehend eingestellt und der Betroffene umgehend zum nächsten Arzt gebracht • Durch Medikamentengabe ging die Schwellung rasch zurück • Resultat: einen Tag Arbeitsausfall • Potential: anaphylaktischer Schock, tödlicher Ausgang möglich BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 16
Wie kam es dazu? • Der Stich erfolgte in der Halsgegend • Nach dem Stich haben sich unmittelbar allergische Reaktion gezeigt – hier starke Schwellung Wieso kam es dazu? Beispiel Fotos BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 17
Wie gehen wir in Zukunft vor? • Schutzmaßnahmen – organisatorisch: Die Arbeitsumgebung im Vorfeld sichten! Bei verstärktem Insektenflugverkehr und Vorfinden von Einflugschneisen oder Nestern (vor allem in Dachüberständen oder Hohlräumen – insbesondere der Attika) sind die Arbeiten vorerst einzustellen und ggf. ein Schädlingsbekämpfer zu informieren. Gelbe Warnwesten / Benzingeruch ziehen Insekten an. – personenbezogen: Mitarbeiter über die Allergiegefahren und Schutzmaßnahmen informieren. Bei allergiegefährdeten Mitarbeitern sicherstellen, dass ihre Notfallausrüstung (i. d. R. Notfallset) vorhanden ist. Wissen Sie, ob Sie allergisch reagieren? BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 18
Fotobetrachtung BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 19
Was genau ist passiert? • • • Oktober 2016 Zwei Mitarbeiter hatten Ihren Einsatz beendet und Material, Werkzeug und Arbeitsmittel im Servicefahrzeug verstaut Sie bemerkten beim Verlassen der Station ein nicht verschlossenen Kabelkanal Die Mitarbeiter wollten diesen noch verschließen Sie liehen sich eine Leiter der Tankstelle aus Beim Aufstieg kam es zu einer Verformung der Leiterholme und der betroffene Mitarbeiter drohte zu Boden zu stürzen Sein Kollegen hielt die Leiter fest und konnte den Fall „auffangen“ und schlimmeres verhindern Resultat: Beinaheunfall (glücklicher Ausgang) Potential: schwerste Verletzungen, tödlicher Ausgang möglich BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 20
Wie kam es dazu? • Die Mitarbeiter waren dabei die Tankstelle zu verlassen • Sie bemerkten zuvor einen offenen Kabelkanal und wollten diesen „MAL EBEN KURZ“ verschließen • Sie nutzten dafür eine „fremde“ und NICHT GEPRÜFTE Leiter • Die „Drei-Punkt-Regel“ wurde eingehalten • Die Leiter war jedoch beschädigt und konnte die Standfestigkeit nicht gewährleisten BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 21
Wieso kam es dazu? • Verwendung einer betriebsfremden Leiter • Verwendung einer nicht geprüften Leiter • Verwendung einer beschädigten Leiter Beispielbilder BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 22
Wie gehen wir in Zukunft vor? • Es sind nur betriebseigene und geprüfte Arbeitsmittel zu verwenden • trotz Prüfsiegel sind Sichtprüfungen durch den Anwender vor der Benutzung vorzunehmen • STOPP! Es gelten die „Goldene Regeln“ – Arbeiten in der Höhe • BP / SHELL / TOTAL: Das Arbeiten von Anlegeleitern ist verboten • Machen Sie Ihr LMRA – in allen Bereichen BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 23
Fotobetrachtung BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 24
Was genau ist passiert? • Februar 2016 • Ein Team eines Subunternehmers (Baggerfahrer und ein weiterer Arbeiter) demontierten einen Gleitschienen-Verbau • Eine Gleitschiene (Gewicht ca. 300 kg), die mit einer Kette & Haken an einem Bagger befestigt war, löste sich unerwartet vom Haken und fiel auf den Arbeiter • Resultat: schwere innere Verletzungen, eine Niere musste entfernt werden • Potential: tödlicher Arbeitsunfall BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 25
Wie kam es dazu? • Bei der Demontage des Verbaus mussten Verbauplatten und Gleitschienen aus dem Boden gezogen werden um sie an die Seite zu legen • Als das Team eine Schiene hob, die mit einer Kette und einem Haken am Bagger befestigt war, fiel diese Gleitschiene (ca. 300 kg) herab • Der Arbeiter wurde von der Schiene getroffen und erlitt schwere innere Verletzungen • Eine Niere musste entfernt werden BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 26
Wieso kam es dazu? • Die Gleitschiene war nicht ordnungsgemäß (Anschlagmittel) am Bagger befestigt • Die Mitarbeiter (Anschläger) überprüften die Korrektheit – auf festen Sitz – nicht oder nicht ausreichend BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 27
Wie gehen wir in Zukunft vor? • Vermeintliche Routinearbeiten werden schnell hoch gefährlich, wenn Fehler gemacht werden • Hebearbeiten aller Art sind immer gefährlich • Hebearbeiten und Arbeiten mit Lasten an Kranen und Baggern müssen wesentlich genauer geprüft und beobachtet werden • Wir arbeiten, wo immer nötig, mit Hebeplänen und bei kleineren Hebearbeiten mit Checklisten • Kein Aufenthalt unter oder in der Nähe von schwebenden Lasten BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 28
Fotobetrachtung BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 29
Was genau ist passiert? • März 2016 • Während Reparaturarbeiten stürzte ein Roll-Gerüst während Reparaturarbeiten um • Ein Kontraktor MA, der auf dem Gerüst gearbeitet hat, fiel von der 1. Plattform herab (ca. 1, 8 m Höhe) und stürzte auf eine Zapfsäule • Er renkte sich einen Finger aus • Resultat: 2 Tage Arbeitsunfähig • Potential: tödlicher Arbeitsunfall BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 30
Wie kam es dazu? • Der Aufbau des Gerüstes war nicht ordnungsgemäß • Das Niveau (Höhenausgleich) des Gerüstes war nicht korrekt eingestellt • Eine Rolle zu weit herausgedreht • Nach dem Umfallen lag eine Rolle mit Spindel neben dem Gerüst BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 31
Wieso kam es dazu? • Schlechte Arbeitsvorbereitung • Das Risiko des Umfallens / Sturz wurde nicht berücksichtigt • Ungenügende Risikoeinschätzung • Unzureichende Gefährdungsbeurteilung BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 32
Wie gehen wir in Zukunft vor? • Gerüste dürfen nur von Sachkundigen montiert / aufgebaut werden • Jeder, der ein Gerüst besteigt muss sich zuvor von der Ordnungsmäßigkeit (Inaugenscheinnahme) überzeugt haben • Gerüste dürfen nur von innen bestiegen werden • Nach dem Verfahren des Gerüstes – natürlich ohne Personen auf dem Gerüst – müssen die Rollen wieder neu justiert werden Wasserwaage • Die Rollen sind vor dem Besteigen festzustellen Bremse BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 33
Fotobetrachtung Malerarbeiten auf der Gebäuderückseite einer Autobahn-Tankstelle BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 34
Was genau ist passiert? • Am 28. 12. 15 führt ein Maler nach einem Shopumbau Restarbeiten auf der Rückseite des Shop-Gebäudes durch. Er ist allein • Um die gesamte Wand streichen zu können, benutzt er sein fahrbares Gerüst. Höhe der Arbeitsplattform: 1, 60 m • Während er auf das Gerüst klettert, setzt sich dieses plötzlich in Bewegung • Der Maler stürzt zu Boden, das fahrbare Gerüst fällt auf ihn. • Das rechte Schienbein bricht und der rechter Knöchel wird zertrümmert, es kommt zu einer offenen Wunde • Ein Kunde findet den Verletzten, ruft den Notarzt und informiert die Tankstellenmitarbeiter BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 35
Wie kam es dazu? • Der Maler hat grundlegende Regeln für die Benutzung von fahrbaren Gerüsten missachtet: – Nicht auf sicheren Stand / sichere Position geachtet. Das Gerüst fiel um, als es über die Kante der Gebäudeumrandung rollte, die nur wenig breiter war, als das Gerüst selbst – Gerüst war falsch aufgebaut, kompletter Seitenschutz (!) fehlte – Er ist – wie immer (!) – von außen auf das Gerüst geklettert Fortsetzung: s. nächste Seite BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 36
Wie kam es dazu? • Das Gerüst war technisch in einem erbarmungswürdigen Zustand und hätte nicht mehr benutzt werden dürfen: – die Bremse einer Rolle war defekt – die Spindeln zur Höhenverstellung der Rollen waren sämtlich mit Draht / Seil o. ä. „gesichert“ • Weitere, grundlegende Regeln wurden missachtet: – Keine Anmeldung an der Tankstelle – Verwendung von Verkehrsleitkegeln („Hütchen“), um den Arbeitsbereich „abzusichern“ BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 37
Wieso kam es dazu? • Mangelnde Kompetenz / Schulung: – Der Maler war im Aufbau und in der Verwendung von fahrbaren Gerüsten geschult worden, jedoch vor über 10 Jahren! – Eine Auffrischungs-Unterweisung hat nie stattgefunden • Mangelndes Gefahrenbewusstsein: – Auch Arbeiten < 1, 80 m Höhe sind mit Gefährdungen verbunden – Auf Tankstellen gibt es keine „geschützten“ Bereich – auch nicht hinter einem Gebäude – Daher ist eine vollständige, gut sichtbare Absperrung immer notwendig Fortsetzung: s. nächste Seite BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 38
Wieso kam es dazu? • Fehlende Konformität / mangelndes (Sub-)Kontraktoren-Management: – Die persönliche SCC-Zertifizierung des Malers, der ein Sub-Unternehmer war, war abgelaufen. Der direkte Kontraktor hatte dies nicht nachgehalten. – Die Zertifizierung wird nur alle 10 Jahre erneuert. • Fehlende / mangelhafte regelmäßige technische Überprüfung – Das Gerüst hatte eine gültigen Prüfplakette, jedoch konnte kein Nachweis dafür erbracht werden, dass die Überprüfung tatsächlich gewissenhaft durchgeführt wurde. • Schlechte / fehlende Kommunikation – Der Maler hatte sich nicht an der Station angemeldet, weil er annahm, noch innerhalb eines „Projektes“ tätig zu sein. BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 39
Wie gehen wir in Zukunft vor? • Regelmäßige Unterweisung / Schulung - am besten jährlich! • Arbeiten oberhalb des Erdbodens vermeiden, wenn möglich! Hier: Verwendung von Teleskopstangen • Gefährdungen bewusst machen / LMRA – „< 1, 80 m Höhe“ heißt nicht „ungefährlich“ – Situation beachten (wenig Platz auf Gebäudeumrandung) • Vernünftige Absperrung – ggf. Sicherheitsabstand einplanen • Nur geprüfte + technisch einwandfreie Arbeitsmittel einsetzen • Wenn unsicher – stopp! BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 40
Fotobetrachtung Demontage und Abtransport eines Kühlmöbels BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 41
Was genau ist passiert? • Im Zuge eines Umbaus soll ein demontiertes Kühlmöbel segmentweise aus dem Shop transportiert werden • Mit einem Möbelroller bewegen die Monteure das Möbel zunächst in einen Bereich des Shops, in dem genug Platz ist, um es auf die Seite zu kippen, weil es nur so durch die Eingangstür passt. Zum Herunterheben vom Möbelroller benutzen sie einen sog. „Kuhfuß“ • Beim Herunterlassen fasst einer der Monteure unbewusst unter das Kühlmöbel. Der kleine Finger seiner linken Hand gerät dabei genau unter den Stellfuß des Möbels • Die Spitze des Fingers platzt unter dem Gewicht von ca. 150 kg auf, die Wunde blutet sehr stark BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 42
Wie kam es dazu? • Das Kühlmöbel musste zum Abtransport in mehreren Arbeitsschritten und mit verschiedenen Hilfsmitteln bewegt bzw. umpositioniert werden • Es wurden Arbeitsmittel verwendet, die für die Aufgabe wenig geeignet waren – handelsübliche Möbelroller – Kuhfuß • Es wurden Arbeitsmittel / Arbeitsverfahren angewandt, die risikobehaftete Handlungen begünstigt haben – Herunterheben vom Möbelroller – Hand unter dem Kühlmöbel BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 43
Wieso kam es dazu? • Ein-/Ausbringung großer Teile wurde beim Gebäudestandard nicht berücksichtigt – Türhöhe – Gebäudeumrandung, Bordstein etc. • Transport-Szenario wurde beim Gerätestandard (Kühlmöbel) nicht berücksichtigt – Kühlmöbel teilweise so konstruiert, dass Einsatz von herkömmlichen Transportmitteln schwierig oder unmöglich (kein fester Boden, keine festen Seitenwände, kopflastig, …) Fortsetzung: s. nächste Seite BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 44
Wieso kam es dazu? • Ein-/Ausbringung großer Teile wurde bei der Planung der Maßnahme nur unzureichend berücksichtigt – zu überwindende Höhenunterschiede / Hindernisse (Bordsteine, eingelassene Fußmatten, …) • Besser geeignete, große Möbelroller hätte der Logistik. Unternehmer mitgeführt, dieser war aber zum Zeitpunkt des Vorfalls noch nicht vor Ort • Geeignete Transportmittel, sind kaum bzw. überhaupt nicht auf dem Markt verfügbar BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 45
Wie gehen wir in Zukunft vor? • Berücksichtigung von „HSSE-Aspekten“ während Anlieferung, Montage, Betrieb, Reinigung, Instandsetzung und Rückbau in Baustandards und Gerätestandards • „HSSE-Kriterien“ in Ausschreibungen und Spezifikationen berücksichtigen, um dadurch Nachfrage für HSSEEigenschaften zu schaffen • Planung der Maßnahme + Absprache untereinander verbessern • Auswahl geeigneter Arbeitsmittel, wenn erforderlich Entwicklung neuer bzw. modifizierter Arbeitsmittel – 1. Schritt: modifizierter Hubroller BBS-Sicherheitsschulung 2017 Seite 46
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