Mathematik in der Praxis Praxis in der Mathematik

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Mathematik in der Praxis – Praxis in der Mathematik Debeka und ILF Mainz 22.

Mathematik in der Praxis – Praxis in der Mathematik Debeka und ILF Mainz 22. 03. 2010 Koblenz

Mathematik in der Praxis? Praxis in der Mathematik!

Mathematik in der Praxis? Praxis in der Mathematik!

Dialog zwischen Finanzmathematik und Mathematiklehrer. Innen Vorträge/Impulse aus der Arbeit eines Finanzmathematikers Unterrichtliche Umsetzung

Dialog zwischen Finanzmathematik und Mathematiklehrer. Innen Vorträge/Impulse aus der Arbeit eines Finanzmathematikers Unterrichtliche Umsetzung im Mathematikunterricht der Oberstufe

Dialog zwischen Finanzmathematik und Mathematiklehrer. Innen Vorträge/Impulse aus der Arbeit eines Finanzmathematikers Unterrichtliche Umsetzung

Dialog zwischen Finanzmathematik und Mathematiklehrer. Innen Vorträge/Impulse aus der Arbeit eines Finanzmathematikers Unterrichtliche Umsetzung im Mathematikunterricht der Oberstufe

Leitfragen zur Schülerbefragung l l l Welches Bild haben Schüler der Oberstufe von Mathematikunterricht?

Leitfragen zur Schülerbefragung l l l Welches Bild haben Schüler der Oberstufe von Mathematikunterricht? Welches Bild haben Schüler der Oberstufe vom Beruf eines Mathematikers? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

Allgemeine Informationen zur Befragung l 60 Schüler/innen der MSS 11 und MSS 13 l

Allgemeine Informationen zur Befragung l 60 Schüler/innen der MSS 11 und MSS 13 l 2 Gymnasien aus Mainz l Herbst 2009

Im Mathematikunterricht geht es um, …

Im Mathematikunterricht geht es um, …

Worin liegt der praktische Nutzen von MU für Sie?

Worin liegt der praktische Nutzen von MU für Sie?

In welchen Berufen benötigt man mathematische Kompetenzen? l l l l Mathematiklehrer/innen Architekt Ingenieure

In welchen Berufen benötigt man mathematische Kompetenzen? l l l l Mathematiklehrer/innen Architekt Ingenieure Wirtschaft (BWL, Bank, Manager, …) Einzelhandel (Kassiererin (? )) Ausbildungsberufe am Bau Informatik, Psychologie, Verwaltung, Statistiker, Versicherung, …

Zwischenruf „Letztendlich kommt Mathematik in fast allen Berufen vor allerdings unterschiedlich intensiv“ (Zitat eines

Zwischenruf „Letztendlich kommt Mathematik in fast allen Berufen vor allerdings unterschiedlich intensiv“ (Zitat eines Schülers) d. h. Mathematik ist eine Querschnittstechnologie

Wie sieht das Aufgabengebiet eines Mathematikers aus? l l l l l Komplexe Sachverhalte

Wie sieht das Aufgabengebiet eines Mathematikers aus? l l l l l Komplexe Sachverhalte angehen und lösen Planen und Kalkulieren, Bilanzen erstellen Statistiken aufstellen und auswerten Rechnen Formeln entwickeln Verfahrensverbesserungen durchführen Flugrouten planen Statik uns Stabilität berechnen Grundstücke berechnen …

Zwischenruf „Letztendlich kommt Mathematik in fast allen Berufen vor allerdings unterschiedlich intensiv“ (Zitat eines

Zwischenruf „Letztendlich kommt Mathematik in fast allen Berufen vor allerdings unterschiedlich intensiv“ (Zitat eines Schülers) d. h. Mathematiker sind Generalisten

Wie schätzen Sie die Berufschancen eines Mathematikers?

Wie schätzen Sie die Berufschancen eines Mathematikers?

Was verdient ein Dipl. Mathematiker als Berufseinsteiger im Jahr?

Was verdient ein Dipl. Mathematiker als Berufseinsteiger im Jahr?

Können Sie sich vorstellen Mathematik zu studieren?

Können Sie sich vorstellen Mathematik zu studieren?

Können Sie sich vorstellen Mathematik zu studieren? (nur MSS 13)

Können Sie sich vorstellen Mathematik zu studieren? (nur MSS 13)

Welche Vorschläge hätten Sie Mathematikunterricht zu verändern? l l l l Fächerübergreifendes Arbeiten Bessere

Welche Vorschläge hätten Sie Mathematikunterricht zu verändern? l l l l Fächerübergreifendes Arbeiten Bessere Anschaulichkeit (Medieneinsatz) Mehr Computereinsatz (z. B. in Geometrie) Mehr Gruppenarbeit Kursspaltung in zwei Leistungsniveaus Aufgaben ausführlicher besprechen Mehr Wiederholungen Mehr Bezug zur Realität (Alltagsbezug, Praxisbezug, „Zurück in die Wirklichkeit“)

Mögliche Konsequenzen l l l Mathematikunterricht stärker an Sachkontexten und problemen aus der Lebenswirklichkeit

Mögliche Konsequenzen l l l Mathematikunterricht stärker an Sachkontexten und problemen aus der Lebenswirklichkeit der Schüler orientieren Stärkere Methodenvielfalt und Medieneinsatz Austausch zwischen Wirtschaft und Schule – Bildungspartnerschaften Mehr Informationen auch durch außerschulische Experten (Agentur für Arbeit, …) …

Na, klar … Praxis in der Mathematik?

Na, klar … Praxis in der Mathematik?

Tagungsprogramm 9. 00 h Begrüßung (Herr Dr. Benner, Debeka) und Vorstellen einer Schülerbefragung (Herr

Tagungsprogramm 9. 00 h Begrüßung (Herr Dr. Benner, Debeka) und Vorstellen einer Schülerbefragung (Herr Schambortski, ILF Mainz) 9. 45 h „Welche Arten von Mathematik braucht eine Versicherung? “ – (Herr Maiwald, Debeka) 10. 30 h „Sind Frauen die besseren Autofahrer? “ – Auswertung statistischer Daten (Herr Mies, Debeka) 11. 15 h Pause 11. 30 h „Wie alt wollen die Menschen denn noch werden? “ – Umgang mit Wahrscheinlichkeiten (Herr Weber, Debeka) 12. 30 h Mittagessen 13. 30 h Workshops zu den Vorträgen – Planung von Unterrichtssequenzen 15. 00 h Nachmittagskaffe 15. 30 h Vorstellen einiger Ergebnisse aus den Workshops 16. 30 h Abschlussreflexion, Evaluation 17. 00 h Ende

Vielen Dank … … für Ihre Aufmerksamkeit

Vielen Dank … … für Ihre Aufmerksamkeit