Fortbildung Deutsches Sportabzeichen Prferinnen Die Disziplinen Stand Februar
Fortbildung Deutsches Sportabzeichen Prüfer/innen Die Disziplinen (Stand: Februar 2016) 1
Kooperationspartner West. Lotto § Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner West. Lotto unterstützt. § Ebenso wie dem Landessportbund ist es West. Lotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. West. Lotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW
Die Disziplinen im Deutschen Sportabzeichen werden in 4 Gruppen unterteilt und orientieren sich an den motorischen Grundfähigkeiten: • • Ausdauer Kraft Schnelligkeit Koordination 3
Das Sportangebot (die Disziplinen) für die motorischen Grundfähigkeiten Ø Leichtathletik Ø Schwimmen Ø Turnen Ø Radfahren 4
Gruppe : Ausdauer 800 m/ 3000 m Lauf - Auf der Laufbahn oder in Ausnahmefällen auf geeigneten, vermessenen Strecken im Gelände oder auf der Straße - Start und Ziel liegen auf gleicher Höhe - Gehen ist gestattet - GPS Streckenvermessung ist nicht erlaubt - Leistungserbringung auf einem Laufbandergometer ist nicht erlaubt 5
Gruppe : Ausdauer Dauer- und Geländelauf im Jugendbereich - soll junge Menschen an Ausdauerleistungen heranführen - relevant ist das Durchhaltevermögen (Zeitdauer), nicht die gelaufene Geschwindigkeit oder Distanz - verkehrsfreie, gut überschaubare Rund- oder Pendelstrecke mit möglichst gut befestigtem Untergrund - Start und Ziel auf gleicher Höhe 6
Gruppe : Ausdauer 10 km Lauf (Frauen und Männer) - Vermessene, möglichst verkehrsfreie Strecke im Wald oder Gelände - Kontrolle am weitest entfernten Punkt, damit keine Abkürzungen möglich sind - Start aus ruhiger Standstellung - Rund- oder Pendelstrecke - Start und Ziel auf gleicher Höhe - GPS-Vermessung der Strecke ist nicht erlaubt - Erbringen der Leistung auf einem Laufbandergometer ist nicht erlaubt! Alternativ: Nachweis eines 10 km Volkslaufes im gleichen Jahr durch DSA-Prüfer vor Ort bestätigt 7
Gruppe : Ausdauer 7, 5 km Walking / Nordic Walking (Frauen u. Männer) • vermessene, möglichst verkehrsfreie Strecke in Wald oder Gelände • Kontrolle muss gewährleistet sein (keine Abkürzungen) • Arme schwingen gegengleich • ein Fuß hat ständig Bodenkontakt • Laufen ist nicht gestattet • Bei Nordic-Walking: aktiver Stockeinsatz gemäß Technik • Einbringen der Leistung auf Laufbandergometer ist nicht gestattet • GPS-Vermessung der Strecke ist nicht erlaubt. 8
Gruppe : Ausdauer 200 m/400 m/800 m Schwimmen (Frauen und Männer, Jugend) • Schwimmbecken v. mindestens 12, 5 m Länge und 1, 80 m Tiefe • Schwimmlage beliebig, Wechsel erlaubt • Start vom Block oder ohne Startsprung aus dem Wasser vom Beckenrand • Bei der Wende und beim Zielanschlag muss der Beckenrand mit einem Teil des Körpers berührt werden • Schwimmhilfen sind nicht erlaubt • Start: - langer Pfiff des Schiedsrichters: Schwimmer begeben sich zum Startblock/ins Wasser - langer Pfiff des Schiedsrichters: Einnahme der Startposition - Startkommando des Starters: - „Auf die Plätze“ (Einnahme der Starthaltung) - Startsignal • Zeitnahme: vom Startsignal bis zum Anschlag am Beckenrand 9
Gruppe : Ausdauer 5 km/10 km/20 km Radfahren DSA-Abnahmen in größeren Gruppen gelten rechtlich als Sportveranstaltung und sind, wenn sie auf öffentlichen Verkehrswegen durchgeführt werden, bei den Behörden (Gemeindeverwaltung, Polizei) meldepflichtig. Bei Nutzung öffentlicher Verkehrswege müssen die verwendeten Fahrräder die Bedingungen der Straßen. Verkehrs. Zulassungs. Ordnung (St. VZO) erfüllen. 10
Gruppe : Ausdauer 5 km/10 km/20 km Radfahren • Bahnart bzw. Streckenführung sind beliebig. • Start und Ziel müssen auf einer Höhe liegen. • Die Strecke soll möglichst eben, also ohne Steigung/Gefälle (niveaugleich) sein. • Sicherheit beachten: Radfahrwege nutzen! (möglichst Rechtskurs ohne Ampeln, Bahnübergänge oder Kreuzungen) • Es kann jedes Fahrradmodell benutzt werden. • Die Leistungen können nicht auf einem Fahrradergometer erbracht werden. • E-Bikes sind nicht gestattet. • GPS-Vermessung der Strecke ist erlaubt. • Das Tragen eines Helmes wird dringend empfohlen! • Absolvieren der Radstrecke ist im Rahmen einer öffentlichen Radsportveranstaltung möglich (Urkunde mit Leistungsangabe oder Online-Ergebnisliste) 11
Gruppe : Kraft Schlagball/Wurfball • Abwurf aus Anlauf oder Stand • Abwurfstelle wird durch Linie am Boden markiert • Ball aus Leder oder Gummi • Gewicht Schlagball: 80 g, Gewicht Wurfball: 200 g • Sicherheitshinweise beachten! • Bewertung: Gemessen wird die senkrechte Entfernung des nächsten Eindrucks des Geräts zur Innenkante der Abwurflinie oder ihrer seitlichen Verlängerung 12
Gruppe : Kraft Medizinballwurf • Abwurf aus Anlauf, Stand oder Drehung, immer beidhändig • Rückwärtswurf ist nicht gestattet • Geworfen/gestoßen wird aus Abwurfraum in Wurfsektor • Abwurfstelle wird durch Linie oder Balken am Boden markiert • Ball ist ein gefüllter Leder-, Kunststoff oder Gummiball • Gewicht Medizinball: 2 kg (Durchmesser beliebig) • Sicherheitshinweise beachten! • Bewertung (Messen wie beim Schleuderball, s. Zeichnung Chart 39): Gemessen wird vom nächstliegenden vorderen Rand der Aufschlagstelle des Balls bis an die Innenkante der Abwurflinie/des Abwurfbalkens. 13
Gruppe : Kraft Kugelstoßen • Der/die Teilnehmer/in hat 3 Versuche. • Es wird aus dem Stoßkreis (kein Wurf) gestoßen. • Der Kugelstoßkreis darf erst verlassen werden, wenn die Bildquelle: www. sportunterricht. de Kugel nach dem Stoß den Boden berührt hat • Der Kugelstoßkreis muss sicher nach hinten verlassen werden. • Gewertet wird die Entfernung vom nächsten Eindruck der Kugel zum inneren Kreisrand. Das Bandmaß wird dabei über die Mitte des Kreises geführt. (s. Chart 16) 14
Gruppe : Kraft Kugelstoßen • Fehlversuche: Bildquelle: www. sportunterricht. de - Wenn TN nach Beginn des Versuchs mit irgendeinem Körperteil die Oberseite des Stoßbalkens, den Boden außerhalb des Kreises oder den oberen Kreisrand berührt. 15
Gruppe : Kraft Kugelstoß Messverfahren Bildquelle: www. sportunterricht. de Bild aus der: Arbeitshilfe für D S A Prüfer/innen Sportschule der Bundeswehr Aus den IWR 16
Gruppe : Kraft Bildquelle: Kugelstoß Einmessen des Stoß-Sektors www. sportunterricht. de Bild aus der: Arbeitshilfe für D S A Prüfer/innen Sportschule der Bundeswehr 17
Gruppe : Kraft Steinstoß Männer (15 kg/10 kg) und Frauen (5 kg) • Der Stein ist achteckig ziegelsteinförmig (Quader), Metall, mindestens 15 kg/10 kg/5 kg schwer. • Der Teilnehmer hat 3 Versuche mit dem rechten und 3 mit dem linken Arm. • Das beste Ergebnis jedes Armes (re + li) wird zur Gesamtleistung addiert. • Der Anlauf ist beliebig lang. • Der Stoß wird frei mit einer Hand ausgeführt (nicht werfen !) von einer Abstoßlinie oder einem Stoßbalken aus. • Der Teilnehmer darf die Abstoßlinie bzw. den Balken nicht nach vorne übertreten. • Stoßfeld max. 4 m breit • Abstoßraum muss nach hinten verlassen werden • Gewertet wird die senkrechte Entfernung vom nächsten Eindruck des Steins zur Innenkante der Abstoßlinie 18
Gruppe : Kraft Steinstoß Messverfahren Bild aus der: Arbeitshilfe für D S A Prüfer/innen Sportschule der Bundeswehr 19
Gruppe : Kraft Standweitsprung • Es stehen einem drei Versuche zur Verfügung. • Der Absprung erfolgt mit beiden Füßen ohne Anlauf. • Abgesprungen wird vom Grubenrand oder von einem Absprungbalken. • Die Fußstellung muss parallel und auf gleicher Höhe sein. • Der Springer darf vor dem Absprung keinen Fuß vom Boden lösen. • Die Zehen dürfen nicht übergreifen. • Gemessen wird vom hintersten Eindruck des Niedersprungs senkrecht bis zur Höhe des vordersten Eindrucks des Absprungs bzw. der Vorderkante des Absprungbalkens. 20
Gruppe : Kraft Gerätturnen • Bewertung erfolgt über “geschafft” oder “nicht geschafft” • Mindestens die Grobform für Bronze • Feinformen für Silber und Gold • Element muss in allen Teilen erkennbar sein und ohne Hilfe erfolgreich ausgeführt werden. • Sicherheitsstellung zur Unfallverhütung gewährleisten! 21
Gruppe : Schnelligkeit Lauf/Sprint/Kurzstrecke (30 m/50 m/100 m) Bildquelle: www. sportunterricht. de • Auf die Benutzung von Starblöcken kann verzichtet werden. • Der Start kann aus einer ruhigen Standstellung erfolgen. • Startkommando Hochstart: • Startkommando Tiefstart: „Auf die Plätze“ (Startposition einnehmen) „Los“ (Schuss) „Auf die Plätze“ (Startposition einnehmen) „Fertig“ (Ablaufposition einnehmen) „Los“ (Schuss) 22
Gruppe : Schnelligkeit Lauf/Sprint/Kurzstrecke (30 m/50 m/100 m) Bildquelle: www. sportunterricht. de • Zeitnehmer/innen nehmen die Zeit auf das sichtbare Zeichen des/der Starter/in. • Starter/innen müssen an der Startlinie stehen. • Zeitnehmer/innen an der Ziellinie. • Im Ziel ist, wer mit dem Rumpf die Ziellinie überquert hat. • Ein Läufer, der für zwei Fehlstarts im selben Lauf verantwortlich ist, wird disqualifiziert. • Läufer/innen dürfen die zugeteilten Bahnen nicht verlassen. 23
Gruppe : Schnelligkeit Schwimmen (25 m) • Schwimmbecken mind. 12, 50 m lang und 1, 80 m tief • Schwimmart ist freigestellt • Schwimmhilfen sind nicht erlaubt. • Start wahlweise mit Startsprung oder aus dem Wasser vom Beckenrand • Bei der Wende muss ein Körperteil den Beckenrand berühren. • Nach dem Start und der Wende ist beim Brustschwimmen nur ein Brustarmzug unter Wasser erlaubt. • Bei den anderen Schwimmtechniken muss nach der Gleitphase sofort aufgetaucht und weiter geschwommen werden. 24
Gruppe : Schnelligkeit Radfahren (200 m) • fliegender Start • Durch Maßnahmen sicherstellen, dass das Überfahren der Ziellinie zeitgerecht erfasst wird. • Strecke soll gerade, eben und ohne Verkehrseinflüsse sein. • Jedes Fahrradmodell kann genutzt werden. • E-Bikes sind nicht gestattet. • Leistungen können nicht auf einem Fahrradergometer erbracht werden. • Es wird dringend geraten, bei Training und Abnahme einen Helm zu tragen. • Aufgrund der hohen Geschwindigkeit und der Unfallgefahr in Kurven, sollte die Abnahme nicht im Stadion erfolgen! 25
Gruppe : Schnelligkeit Gerätturnen • Bewertung erfolgt über “geschafft” oder “nicht geschafft” • Mindestens die Grobform für Bronze • Feinformen für Silber und Gold • Element muss in allen Teilen erkennbar sein und ohne Hilfe erfolgreich ausgeführt werden. • Sicherheitsstellung zur Unfallverhütung gewährleisten! 26
Gruppe : Koordination Hochsprung • Drei Versuche für jede Sprunghöhe. • Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlsprüngen, gleichgültig bei welcher Höhe, scheidet man aus. • Absprung mit einem Fuß. • Es muss über eine Hochsprunglatte gesprungen werden. • Die Sprungtechnik ist beliebig (z. B. Flop, Straddle, Schersprung, Roller). Bildquelle: www. sportunterricht. de 27
Gruppe : Koordination Hochsprung Gültiger Versuch: Einbeiniger Absprung vor der Null-Linie. Überqueren der Sprunglatte, ohne sie von der Auflage zu werfen Bilder aus der: Arbeitshilfe für D S A Prüfer/innen der Sportschule r Bundeswehr 28
Gruppe: Koordination Hochsprung - Das führt zu einem Fehlversuch: • Die Latte fällt. • Beidbeiniger Absprung. • Vor dem Sprung schon das Sprungkissen berühren! • Neben/hinter die Anlage laufen! • Die Sprungständerlinie (Null-Linie) wird vor dem Überqueren der Latte berührt! • Absolut verboten: Frontaler Anlauf mit einer Hechtrolle über die Latte!!!!! 29
Gruppe: Koordination Weitsprung Bildquelle: www. sportunterricht. de • Der/die Teilnehmer/in hat 3 Versuche. • Die Länge des Anlaufes ist beliebig. • Absprung: Mit einem Bein vom Balken oder aus einer 80 cm breiten Absprungfläche. • Die Anlage muss niveaugleich sein. 30 Bildquelle: DOSB
Gruppe: Koordination Weitsprung Wertung Bildquelle: • Absprung vom Balken: www. sportunterricht. de hinterster Eindruck des Niedersprungs senkrecht zur Vorderkante des Absprungbalkens • Absprung aus Absprungfläche: hinterster Eindruck des Niedersprungs senkrecht zum vordersten Eindruck des Absprungs • Absprung vor Absprungfläche: ist möglich, gemessen wird aber ab der vorderen Begrenzung der Absprungfläche bis zum hintersten Eindruck des Niedersprungs 31
Gruppe: Koordination Messen beim Weitsprung mit Absprungfläche und vom Absprungbalken Bildquelle: DOSB 32
Gruppe: Koordination Weitsprung - das führt zu einem Fehlversuch: • Schrittsprung in die Grube! • Hechtrolle in die Grube! • Durchlaufen! • Neben der Sprunggrube landen! • Zurückgehen durch die Grube! 33
Gruppe: Koordination Zonenweitsprung • Jeder/jede TN hat vier Versuche, von denen die drei besten in die Wertung kommen. • Das Absprungbein kann frei gewählt werden. • Die Länge des Anlaufs ist beliebig. • Der Absprung erfolgt aus einer 80 cm breiten Absprungfläche. • Bewertung: Gewertet wird die Punktzahl der Zone, in der sich der hintere Eindruck des Niedersprungs befindet. • Wertungen entsprechend der Skizze (Chart 35), Punkte der drei besten Sprünge werden addiert, dieser Gesamt-Punktwert entspricht der Bronze-, Silber- oder Goldleistung 34
Gruppe: Koordination Zonenweitsprung Bildquelle: DOSB Messpunkt zum Abmessen der Zonen 1 m 2 m 2, 40 m 2, 80 m 3, 20 m 3, 60 m 4 Anlauf Zone 1 3 2 4 5 m 4, 40 m Gesamtweite 6 7 8 Absprungfläche usw. 80 cm 1 Punkt 1 m 2 3 4 5 6 7 8 Punkte Punkte 40 cm 40 cm 35
Gruppe: Koordination Zonenweitwurf • Wurf muss aus dem Anlauf heraus erfolgen • Flüssige Bewegungsausführung und deutliche Wurfbewegung müssen erkennbar sein. • Würfe von unten/von der Seite oder Stöße sind nicht gestattet. • Abwurfstelle wird durch Linie am Boden markiert. • Material: Schlagball aus Leder oder Gummi, Gewicht 80 g • Als Hindernis wird ein Fußballtor oder eine Hochsprunganlage o. ä. benötigt. • Abstand des Hindernisses: 5 m zur Abwurfstelle, Höhe: 2 m - 2, 5 m • Der beste von drei Versuchen wird gewertet, der sich daraus ergebende Punktwert entspricht der Bronze-, Silber- oder Goldleistung • Sicherheitshinweise beachten! 36
Gruppe: Koordination Zonenweitwurf 0 m 5 m Zone 0 8 m Zone 1 2 11 m 14 m 17 m 20 m 3 4 5 6 Bildquelle: DOSB 23 m 26 m 7 Ges. Weite 8 Abwurffläche Tor usw. 8 5 m Punkte 3 m 1 2 3 4 5 6 7 Punkte Punkte 3 m 3 m 37
Gruppe: Koordination Schleuderball • Werfen aus Stand, Drehung oder Anlauf möglich • Wurf aus Abwurfraum in Wurfsektor • Material: Leder- oder Kunststoffhülle mit Füllung. • Handgriff: Schlaufe aus Leder, 28 cm lang (+/- 1 cm) , 2, 0 cm breit (+/- 0, 3 cm) • 1 kg schwer • Abwurflinie am Boden markieren • Bewertung: Die Weitenmessung erfolgt vom nächstliegenden, vorderen Rand der Aufschlagstelle des Balls bis an die Innenkante der Abwurflinie bzw. des Abwurfbalkens (s. Zeichnung Chart 39). • Sicherheitshinweise beachten! 38
Gruppe: Koordination Schleuderball 39
Gruppe: Koordination Seilspringen (Rope Skipping) • Material: handelsübliches Seil ohne Motor, bestenfalls mit Griffen • Der Griff sollte so beschaffen sein, dass sich das Seil drehen kann, ohne sich aufzurollen. • Prüfberechtigt sind alle Prüfer/innen des D S A • Bewertung: erfolgt über die vorgegebene Anzahl von Sprüngen ohne Unterbrechung • Zwischensprünge sind nur beim Grundsprung vw bei Kindern (bis 9 Jahre) und bei Älteren (ab 70 Jahre) und beim Doppeldurchschlag erlaubt. • Die Übungen sind mit kontinuierlichem Seildurchschlag durchzuführen. 40
Gruppe: Koordination Gerätturnen • Bewertung erfolgt über “geschafft” oder “nicht geschafft” • Mindestens die Grobform für Bronze • Feinformen für Silber und Gold • Element muss in allen Teilen erkennbar sein und ohne Hilfe erfolgreich ausgeführt werden. • Sicherheitsstellung zur Unfallverhütung gewährleisten! 41
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 42
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