Einfhrungsseminar Allgemeine Didaktik 201011 HR Mag Sigrid Zchling

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Einführungsseminar Allgemeine Didaktik 2010/11 HR Mag. Sigrid Zöchling

Einführungsseminar Allgemeine Didaktik 2010/11 HR Mag. Sigrid Zöchling

Aller Anfang ist. . ? • Da steh ich nun ich armer Tor. .

Aller Anfang ist. . ? • Da steh ich nun ich armer Tor. . . .

WEISHEIT • „Wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind ein günstiger.

WEISHEIT • „Wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind ein günstiger. „ Seneca

An den Start !!!! • . . . . aber wo geht´s hin ?

An den Start !!!! • . . . . aber wo geht´s hin ?

Meine Schule • Wo bin ich ? ? ? • Wer bin ich ?

Meine Schule • Wo bin ich ? ? ? • Wer bin ich ? ? ? • Was bin ich ? ? ?

Meine Schule hat • Profil • Zielgruppe (Kunden) • Team • Ressourcen

Meine Schule hat • Profil • Zielgruppe (Kunden) • Team • Ressourcen

Meine Schule hat • • • Leitbild Schulprogramm Schulprofil Qualitätsmanagement Lehrplan Lernzielorientierte Jahresplanungen Transparente

Meine Schule hat • • • Leitbild Schulprogramm Schulprofil Qualitätsmanagement Lehrplan Lernzielorientierte Jahresplanungen Transparente Leistungsbeurteilung Fördermaßnahmen Standards Absprachen der Fachgruppen

Lehrplan als Planungsgrundlage • Jede Schule existiert auf der Basis des ihr eigenen Lehrplans

Lehrplan als Planungsgrundlage • Jede Schule existiert auf der Basis des ihr eigenen Lehrplans

Lehrplan als Planungsgrundlage • ist GESETZ • ist verbindlich • ist in gewissen Bereichen

Lehrplan als Planungsgrundlage • ist GESETZ • ist verbindlich • ist in gewissen Bereichen „schulautonom“ veränderbar • ist ideologische Basis der Ausbildung • besteht aus 6 Unterteilungen

Lehrplan als Planungsgrundlage STRUKTUR Teil I • Stundentafel • A – – • •

Lehrplan als Planungsgrundlage STRUKTUR Teil I • Stundentafel • A – – • • B C • • D E Pflichtgegenstände Stammbereich Erweiterungsbereich (ASP) Pflichtpraktikum Freigegenstände u. unverbindliche Übungen Fakultatives Praktikum Förderunterricht

Lehrplan als Planungsgrundlage WOHIN Teil II • Allgemeines Bildungsziel umfasst die wesentlichen Ausbildungsziele der

Lehrplan als Planungsgrundlage WOHIN Teil II • Allgemeines Bildungsziel umfasst die wesentlichen Ausbildungsziele der Schule und ist für alle Beteiligten verbindlich

Lehrplan als Planungsgrundlage Teil III (a-e) • Schulautonome Lehrplanbestimmungen Hier wird - (SGA) -

Lehrplan als Planungsgrundlage Teil III (a-e) • Schulautonome Lehrplanbestimmungen Hier wird - (SGA) - das spezielle, individuelle Schulprofil geprägt: – – Ausbildungsschwerpunkt(e) Schulautonome Pflichtgegenstände Seminare Schulautonome Freigegenstände etc.

Lehrplan als Planungsgrundlage WIE Teil IV • Allgemeine didaktische Grundsätze Hier werden die für

Lehrplan als Planungsgrundlage WIE Teil IV • Allgemeine didaktische Grundsätze Hier werden die für alle Gegenstände geforderten, bzw. „möglichen“ Unterrichtsmethoden und –verfahren festgelegt z. B. • • • „fächerübergreifend“ „Vertiefung versus Oberflächlichkeit“ „exemplarisches Lernen“ etc. . .

§ 17 ( 1 ) SCHUG. . . Stand der Wissenschaft entsprechend. . .

§ 17 ( 1 ) SCHUG. . . Stand der Wissenschaft entsprechend. . . gemeinsame Bildungswirkung aller Unterrichtsgegenstände. . .

Lehrplan als Planungsgrundlage Teil V • Lehrpläne für den Religionsunterricht geregelt durch das Konkordat

Lehrplan als Planungsgrundlage Teil V • Lehrpläne für den Religionsunterricht geregelt durch das Konkordat

Lehrplan als Planungsgrundlage Wohin Wodurch Wie Teil VI • Bildungs- und Lehraufgaben der einzelnen

Lehrplan als Planungsgrundlage Wohin Wodurch Wie Teil VI • Bildungs- und Lehraufgaben der einzelnen Unterrichtsgegenstände • Lehrstoff incl. Schularbeiten pro Jahr, Fähigkeiten: der Schüler/die Schülerin soll….

Lehrplan als Planungsgrundlage • Von unten nach oben oder, von oben nach unten ?

Lehrplan als Planungsgrundlage • Von unten nach oben oder, von oben nach unten ? ? ?

Lehrplan als Planungsgrundlage Absolvent A u s b i l d u n g

Lehrplan als Planungsgrundlage Absolvent A u s b i l d u n g -Berechtigungen -Qualifikationen -Kompetenzen -Fertigkeiten -Prüfungsanforderungen -etc. . . . J a h r e s p l a n u n g

Jahresplanung F A K T O R E N • • Kalender Klassensituation Lehrplan

Jahresplanung F A K T O R E N • • Kalender Klassensituation Lehrplan Lehrziele ( K e r n / Erweiterung ) Ressourcen Jahresthemen etc. . .

Lehrstoffverteilung pädagogisch orientiert teamorientiert Jahresplanung lernzielorientiert zeitorientiert ausbildungsorientiert erfolgsorientiert

Lehrstoffverteilung pädagogisch orientiert teamorientiert Jahresplanung lernzielorientiert zeitorientiert ausbildungsorientiert erfolgsorientiert

Paradigmenwechsel in den Eckdaten einer „ guten Schule „ 80 -er Jahre 90 -er

Paradigmenwechsel in den Eckdaten einer „ guten Schule „ 80 -er Jahre 90 -er Jahre - Schulklima • Kundenzufriedenheit - Schulethos • Mitarbeiterentwicklung/-führung - Innere Schulreform • Unternehmenspolitik - Demokratisierung • Unterrichtsqualität

Paradigmenwechsel 21. Jahrhundert • • Qualitätssicherung QIBB Schulqualitätsmanagement QM Evaluierung Transparente Leistungsbeurteilung Individuelle Fördermaßnahmen

Paradigmenwechsel 21. Jahrhundert • • Qualitätssicherung QIBB Schulqualitätsmanagement QM Evaluierung Transparente Leistungsbeurteilung Individuelle Fördermaßnahmen Lernzielorientierte Jahresplanung Kompetenzorientierte Jahresplanung

Veränderungsprozesse vom Einzelkämpfer zum kooperativen Miteinander von der verwalteten Schule zur lernenden Organisation verordneten

Veränderungsprozesse vom Einzelkämpfer zum kooperativen Miteinander von der verwalteten Schule zur lernenden Organisation verordneten Reformen zur permanenten Selbsterneuerung

Ich hab`s • Viel Erfolg und Arbeitsfreude in „Ihrer Schule“ mit „Ihren Schülerinnen und

Ich hab`s • Viel Erfolg und Arbeitsfreude in „Ihrer Schule“ mit „Ihren Schülerinnen und Schülern“