Physik fr Mediziner und Zahmediziner Vorlesung 02 Prof
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Physik für Mediziner und Zahmediziner Vorlesung 02 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1
Zusammenfassung: Drehmoment und Hebelgesetz Drehmoment Im Gleichgewicht ist die Summe der angeifenden Drehmomente gleich Null: Kraft x Kraftarm = Last x Lastarm Gewichtskraft Einheiten: Kraft . . . N Drehmoment. . . Nm Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 2
. . . was Sie können müssen vektorielle Kraftzerlegung a Analyse und Berechnung einfacher Hebelanordnungen Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 3
Aufgabe: . . . der Fuß Die Gewichtskraft des Körpers lastet auf dem Punkt B, der Angriffspunkt der Achillessehne ist der Punkt A, die Drehachse der Punkt P. Berechnen Sie für ein Körpergewicht von 700 N - die Masse des Körpers - die Kraft, die der Wadenmuskel aufbringen muss um den Körper um Punkt P zu heben. a= 5 cm, b= 15 cm Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 4
Aufgabe: . . . der Trizeps Wie groß ist die Trizepskraft, die Masse im Gleichgewicht hält? Beachten Sie, dass Unterarm und Hand eine Gesamtmasse von 2 kg besitzen und ihr gemeinsamer Schwerpunkt 15 cm von der Drehachse entfernt liegt. Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 5
Schwerpunkt Problemstellung: Welche Kraft muss der Bizeps aufbringen, um den Unterarm waagerecht zu halten? (die Masse des Unterarms beträgt etwa 2% des Körpergewichtes) Lösung: suche den Schwerpunkt des Unterarms und vereinige die Masse des Unterarms dort r 2 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 6
Schwerpunkt Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 7
Schwerpunkt. . . Definition: Ortsvektor des Schwerpunktes m 1 m 3 m 4 m 2 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 8 M
Schwerpunkt m 1=1 kg 5 0 m 3=2 kg m 1 +m 2=2 kg 5 m 2=1 kg Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 9
Schwerpunkt m 1=1 kg m=4 kg m 1 +m 2=2 kg m 3=2 kg 5 0 5 m 2=1 kg Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 10
. . . aus dem Physikum Eine 1 m lange und 1 kg schwere homogene Stange wird in der skizzierten Weise (s. Abbildung) unterstützt. Welche Masse m ist rechts erforderlich, um Gleichgewicht herzustellen ? 1. 0 kg 0. 75 m 0. 25 m 2. 1. 0 kg 3. 2. 0 kg 4. 3. 0 kg 5. 4. 0 kg m=1 kg m=? Was heißt eigentlich „Gleichgewicht“ ? Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 11
Gleichgewicht (Uhrglasexperiment) Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 12
Klassifizierung von Gleichgewichten Gleichgewicht (bzgl. Rotation) ist erreicht, wenn das Gesamtdrehmoment verschwindet. Gleichgewichte können • stabil • labil • indifferent sein. Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 13
Gleichgewichte: stabil, labil, indifferent Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 14
Gleichgewichte: zentrische Aufhängung Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 16
. . . der menschliche Körper: Gleichgewichte Schwerpunkt des Körpers ist abhängig von der Haltung Teilkörperschwerpunkte Gelenke Konstruktion des Körperschwerpunktes aus Teilkörperschwerpunkten und Massenanteilen Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 18
. . . der menschliche Körper: Gleichgewichte Körperteil Massenanteil [%] Teilsummen Kopf 7 Rumpf 43 Hand 1 Unterarm 2 Oberarm 3 Fuß 2 Unterschenkel 5 Oberschenkel 12 Teilsummen 50 3 7 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 19 6 19
Teilkörperschwerpunkte: Übung 50 12 = ? 38 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 20
Teilkörperschwerpunkte: Übung (freies Zusammensetzen in Power. Point) Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 21
. . . die 2€-Münze Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 22
labil: wegtreibendes Drehmoment T=0 M Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 23
labil: wegtreibendes Drehmoment T=0 Angriffspunkt der Kraft M Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 24
stabil: rücktreibendes Drehmoment T=0 M Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 25
stabil: rücktreibendes Drehmoment T=0 Angriffspunkt der Kraft M Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 26
Teilkörperschwerpunkte Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 27
Gleichgewichte: stabil, labil, indifferent exzentrische Aufhängung Weshalb kriegt man die Münze nicht? Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 28
indifferent: verschwindendes Drehmoment T=0 T=0 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 30
Gleichgewicht: labil und stabil Erklärung über den Massenschwerpunkt F Massenschwerpunkt Resultierende Kraft Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 31
Gleichgewicht: labil und stabil Erklärung über das Drehmoment Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 32
Gleichgewicht: labil und stabil T=0 T 1>T 2 r 1 r 2 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 33
Gleichgewicht: labil und stabil T=0 T 1>T 2 r 1 r 2 Formulieren Sie die Drehmomente quantitativ in Abhängigkeit vom Rotationswinkel. Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 34
Zusammenfassung: Gleichgewichte Im Gleichgewicht ist die Summe der angeifenden Drehmomente gleich Null: stabil: rücktreibendes Drehmoment labil: wegtreibendes Drehmoment indifferent: verschwindendes Drehmoment (unabhängig von der Hebelstellung) . . . wir werden auf Gleichgewichte in Zusammenhang mit dem Begriff der Energie zurückkommen Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 35
Energie » Leben ist untrennbar mit der Zufuhr von Energie verbunden. Im Stoffwechsel wird die chemische Energie aus Nahrungsstoffen oder Körperdepots zur Erzeugung von Konzentrationsgradienten (vor allem für Ionen) und für Synthesearbeit genutzt, beides Voraussetzung dafür, dass auch mechanische Arbeit innerhalb und außerhalb des Körpers geleistet werden kann. Bei diesen Energieumwandlungen entsteht in jedem Fall auch Wärme « aus: Klinke/Silbernagel, Lehrbuch der Physiologie Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 36
Energie: Was ist das? chemische Energie: Der Körper besitzt ‚chemische Energie‘? mechanische Arbeit: Was haben Arbeit und Energie miteinander zu tun ? Energieumwandlungen: Man kann Energie umwandeln(? ) Wärme: Ist Wärme eine besondere Energie? Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 37
Arbeit und Energie mechanische Arbeit: Was haben Arbeit und Energie miteinander zu tun ? Definition der Energie: Energie ist die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten. Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 38
Arbeit: vorläufige Definition der Arbeit (vorläufig): Wird auf einen Körper längs des Weges s eine Kraft F ausgeübt, so wird die Arbeit W=F·s verrichtet. Ihre Einheit ist: J=Nm J: Joule Nm: Newtonmeter Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 39
infant respiratory distress syndrom, IRDS Etwas zum Thema „molekulare Arbeit“…… Atemnotsyndrom des Frühgeborenen ? ? Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 40
. . . spezifische Oberflächenenergie (Oberflächenspannung) Warum sind Tropfen kugelig? Wieso schwimmt die Büroklammer ? Weshalb kann der Wasserläufer auf dem Wasser laufen? Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 41
. . . spezifische Oberflächenenergie (Oberflächenspannung) Zwischen Teilchen haben wir anziehende (und abstoßende) Kräfte. Aus diesen Kräften resultieren Bindungen zu Nachbarn. Teilchenbewegung erfordert Trennen der Bindungen (und Neubildung). Die Energie zur Trennung der Bindung ist Wärmeenergie. Sie wird bei der Bindung zu den neuen Nachbarn wieder freigesetzt. Der Prozess der Bewegung ist also energetisch neutral. In der Flüssigkeit haben wir gleiche WW in allen Raumrichtungen. An der Oberfläche nicht. Im GGW ist der Austausch von Teilchen auch hier energetisch neutral. Fangen wir aber mit eine großen Oberfläche an, so „wollen“ die Teilchen nach innen! Warum? Wenn sich ein Teilchen zufällig nach innen bewegt, dann wird Energie frei, da das Teilchen an der Oberfläche weniger Bindungsnachbarn hatte als in der Lösung. Bindung (zu mehr Nachbarn im Innern) ist Energiefreisetzung (siehe „fett“ oben). Diese Freisetzung ist der Antrieb zur Verkleinerung der Oberfläche (bis zur Kugelform!). Zur Vergrößerung der Oberfläche muss Energie aufgebracht werden. Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 42
Quecksilbertropfen Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 43
Oberflächenverhältnis A 1 V 1 A 2 2 A 1 3 = 4 2 4 V 2=2 V 1 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 44 < 1
. . . spezifische Oberflächenenergie Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 45
. . . spezifische Oberflächenenergie (Oberflächenspannung) F s F b Arbeit: W=Fs Arbeit/Fläche: Wir haben hier 2 Flächen zu berücksichtigen! Oberflächenenergie: Energie pro Fläche Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 46
. . . spezifische Oberflächenenergie… etwas genauer W W A • spez. Oberflächenenergie unabhängig von der Fläche lineare Abhängigkeit A • spez. Oberflächenenergie abhängig von der Fläche nicht-lineare Abhängigkeit σ=σ(W) lokale Steigung der W-A-Kurve Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 47
Alveolen. . . oder die kommunizierenden Seifenblasen Experiment Beobachtung Deutung Weshalb fressen die Großen die Kleinen ? Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 48
Binnendruck Hohlblasen: Herleitung Oberflächenänderung bei Radiusänderung: Kugeloberfläche: Damit ist die Flächenzunahme: g! itun e l b A Innen&Außenfläche: Die Oberflächenenergie war: einsetzen umstellen A Wir brauchen noch eine Energieform: d. V Im GGW gilt: } } V V Volumenarbeit Laplace-Gesetz A Einsetzen und nach p umstellen Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 49
Binnendruck kleiner Tropfen besitzen aufgrund der Oberflächenenergie einen mit abnehmendem Radius r zunehmenden Binnendruck Dp: Laplace-Gesetz für Tropfen r Bemerkung: bei Hohlblasen ist: Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 50
Ballonaufblasen: Warum fressen…. Nötige Druckänderung groß Nötige Druckänderung klein r
infant respiratory distress syndrom, IRDS „. . . Die Oberflächenspannung in den Alveolen wird durch Surfactant vermindert“(*) „Störungen der Surfactantbildung führen zur Vergrößerung der Retraktionskraft der Lunge, . . . was zum Atemnotsyndrom des Frühgeborenen führt. “(*) Klinke/Silbernagel: Lehrbuch der Physiologie Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 52
Surfactant: Struktur Surfactant ist ein englisches Gas Kunstwort (surface active agent) und bedeutet „grenzflächenaktive Substanz“. Die englische Bezeichnung hat sich im Deutschen für eine spezielle, bedeutsame oberflächenaktive Substanz in der Lunge durchgesetzt. Von spezialisierten Lungenzellen Flüssigkeit (Pneumozyten Typ II) werden Phospholipide und Proteine im Verhältnis 10: 1 gebildet. Die 90 % Lipide bestehen etwa zur Hälfte aus Dipalmitoylphosphatidylcholin. Phospholipide wirken hier ähnlich wie Seife, indem sie die Oberflächenspannung in den Lungenbläschen um etwa 83 % herabsetzen. Die Surfactant-Proteine (SP) sind biophysisch (SP-B und SP-C), aber auch immunologisch (SP-A und SP-D) und regulatorisch (negativer Feedback durch SP-A) überlebenswichtig. Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 53
Surfactant: Struktur kein Surfactant, große Oberfläche Surfactant, kleine Oberfläche Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 54
Versuch Wasserläufer und Erniedrigung der Oberflächenenergie + Seife Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 55
Kontrollfragen • Wie können Sie auf einfache Weise das durch die Gewichtskraft auf einen ausgedehnten Körper ausgeübte Drehmoment bestimmen? • Welche Arten von Gleichgewichten gibt es für einen ausgedehnten Körper? • Wie müssen die bei Auslenkungen auftretenden Drehmomente gerichtet sein? • Welche Art von Gleichgewicht wird bei aufrechter Körperhaltung realisiert? • Geben Sie die Definition der Arbeit an. • Welche Einheit hat die Arbeit und wie wird sie durch die Grundeinheiten m, s und kg ausgedrückt? • Wie lautet die Formel für die Hubarbeit? • Berechnen Sie die von einem 70 kg schweren Menschen zu verrichtende Arbeit beim Erklimmen eines 3000 m hohen Berges und vergleichen Sie das Ergebnis mit dem täglichen Grundumsatz des Menschen (ca. 2000 kcal) Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 56
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Zusammenfassung Arbeit und Energie Definition der Energie: Energie ist die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten. Definition der Arbeit (vorläufig): Wird auf einen Körper längs des Weges s eine Kraft F ausgeübt, so wird die Arbeit W=F·s verrichtet. Ihre Einheit ist: J=Nm spezifische Oberflächenenergie (auch: Oberflächenspannung) Tropfen besitzen aufgrund der Oberflächenenergie einen mit abnehmendem Radius R zunehmenden Binnendruck Dp: Laplace-Gesetz Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 58
Klassifizierung von Gleichgewichten Gleichgewicht (bzgl. Rotation) ist erreicht, wenn das Gesamtdrehmoment verschwindet. Gleichgewichte können • stabil • labil • indifferent sein. Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 59
van-der-Waals-Kräfte. . . induzierte Dipole neutrales Atom oder Molekül Ladungsverschiebung induziert. . . Ladungsverschiebung im Nachbaratom abstoßender Anteil Bem. : bei Wasser ist die Wechselwirkung permanenter Dipole vorherrschend; sie ist stärker als die van-der-Waals. Wechselwirkung r anziehender Anteil Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 60
. . . Kategorien Grundlagen: notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten Wissenswertes: Informationen jenseits des Notwendigen Für Experten: Medzinische Physik. . . Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 61
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Teilkörperschwerpunkte Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 63
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. . . s auf molekularer Skala F>0 F=0 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 65
Gleichgewichte: stabil und labil Experiment Beobachtung Deutung Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 66
Beispiel: Hubarbeit Beispiel: Hubarbeit WH=mgh h Körper hat die Energie EH=WH=mgh gewonnen. F=mg Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 67
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