Kern Lehrplan fr das Gymnasium Sekundarstufe I in

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Kern - Lehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Kunst 1

Kern - Lehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Kunst 1

Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I Kunst Stoffverteilungspläne (Welche Inhalte sollen gelehrt werden?

Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I Kunst Stoffverteilungspläne (Welche Inhalte sollen gelehrt werden? ) lernzielorientierte Lehrpläne (Was soll warum, wann und wie gelernt werden? ) Kernlehrpläne (Welche Kompetenzen sollen die Su. S wann erworben haben? ) Quelle: K+U Heft 341 /2010

Kompetenzbegriff Kunst der Auftrag Definition: Nach WEINERT (2001) und KLIEME et al. (2003) sind

Kompetenzbegriff Kunst der Auftrag Definition: Nach WEINERT (2001) und KLIEME et al. (2003) sind Kompetenzen „(. . . ) die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. “ 3

Kompetenzorientierung Kunst der Auftrag Kompetenzen im Rahmen von Unterricht… • benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten

Kompetenzorientierung Kunst der Auftrag Kompetenzen im Rahmen von Unterricht… • benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person (keine reinen Unterrichtsinhalte) • werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen) • sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem • sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert) 4

Bildungsziele Kunst der Auftrag • Stärkung der Fähigkeit der Lernenden lebenslang effektiv und methodisch

Bildungsziele Kunst der Auftrag • Stärkung der Fähigkeit der Lernenden lebenslang effektiv und methodisch kontrolliert zu lernen • Stärkung der Bereitschaft, der Erfahrungen, der Interessen und der Konzepte von Lernenden lebenslanges gehaltvolles Lernen zu ermöglichen und zu fördern • vertieftes und substanzielles Verständnis der Inhalte, die gelernt werden • Ausbau der Fähigkeit, Gelerntes unter Alltagsbedingungen aktiv zu nutzen

Anforderungen … Kunst der Auftrag an den Kernlehrplan: • Output - Orientierung • Formulierung

Anforderungen … Kunst der Auftrag an den Kernlehrplan: • Output - Orientierung • Formulierung konkreter Kompetenzerwartungen in zwei Kompetenzstufen (5/6 sowie 7 – 9) • Reduzierung der Fachinhalte an die Unterrichtsentwicklung … • Kontextualisierung der Inhalte in einer komplexen Aufgabenstellung • Individualisierung des Unterrichts • Selbststeuerung durch Su. S • Überprüfbarkeit tatsächlich erreichter Kompetenzen 6

Fachliche Grundstruktur alt: Kunst die Struktur Fachdidaktische Schwerpunkte Fachspezifische Lernstrukturen Bildkonzeptionen 3 Handlungsfelder: 5

Fachliche Grundstruktur alt: Kunst die Struktur Fachdidaktische Schwerpunkte Fachspezifische Lernstrukturen Bildkonzeptionen 3 Handlungsfelder: 5 Ästhetische Kategorien Farbe – Linie – Fläche – Raum/ Körper - Bewegung Bildverfahren/ Medien Produktion – Rezeption - Reflexion 4 Lernaspekte: Materialien/ Medien - geistige Grund -haltungen - Bildautor/in soziokulturelle/ historische Zusammenhänge … bilden die Grundlage für die Entwicklung konkreter Unterrichtsinhalte im Kunstunterricht 7

Fachliche Grundstruktur neu: Kunst die Struktur 2 Kompetenzbereiche 2 Inhaltsfelder (Prozesse) (Gegenstände) Produktion +

Fachliche Grundstruktur neu: Kunst die Struktur 2 Kompetenzbereiche 2 Inhaltsfelder (Prozesse) (Gegenstände) Produktion + Reflexion Bildgestaltung (IF I) Rezeption + Reflexion Form – Material - Farbe Bildkonzepte (IF II) Bildstrategien - personale / soziokulturelle Bedingungen … bilden die Grundlage für die konkreten fachspezifischen Kompetenzerwartungen im Kunstunterricht

didaktische Herleitung von Kunst Kompetenzerwartungen die Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz (Bildkompetenz) Kompetenzbereiche Inhaltsfelder (Prozesse)

didaktische Herleitung von Kunst Kompetenzerwartungen die Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz (Bildkompetenz) Kompetenzbereiche Inhaltsfelder (Prozesse) (Gegenstände) Kompetenzerwartungen … führen Prozesse und Gegenstände zusammen und beschreiben die fachlichen Anforderungen und intendierten Lernergebnisse, die bis zum Ende der Erprobungsstufe (Jg. 6) bzw. Sekundarstufe I (Jg. 9) verbindlich erreicht werden sollen.

Inhaltsfelder Kunst die Struktur Die Inhaltsfelder sind miteinander verbunden und aufeinander bezogen: Inhaltsfeld I:

Inhaltsfelder Kunst die Struktur Die Inhaltsfelder sind miteinander verbunden und aufeinander bezogen: Inhaltsfeld I: Bildgestaltung ► Form ► Material ► Farbe Inhaltsfeld II: Bildkonzepte ► Bildstrategien ► Personale/soziokulturelle Bedingungen Die Inhaltsfelder geben den Schwerpunkt an, unter dem ein Sachverhalt betrachtet bzw. thematisiert wird. Aus dieser Zuordnung ergibt sich die Auswahl von Unterrichtsinhalten sowie der anzustrebenden Kompetenzen. 10

Kompetenzerwartungen Kunst die Struktur sind so formuliert, dass … • die jeweilige Beziehung zum

Kompetenzerwartungen Kunst die Struktur sind so formuliert, dass … • die jeweilige Beziehung zum Fachinhalt deutlich wird, • eine beobachtbare Anwendung oder Handlung gefordert wird, • sich hieraus kriteriengeleitete Aufgabenstellungen ableiten lassen, • sich transparente Maßstäbe für eine Selbst- und Fremdeinschätzung – auch im Rahmen der Leistungsbewertung – ergeben, • sowohl übergeordnete als auch konkretisierte Kompetenzerwartungen (5/6 sowie 7 – 9) berücksichtigt werden, • sie im Lehrplan in ansteigender Progression und Komplexität formuliert werden. 11

Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I Kunst die Struktur Konstruktion von Kompetenzerwartungen: Kompetenzbereiche

Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I Kunst die Struktur Konstruktion von Kompetenzerwartungen: Kompetenzbereiche Produktion Rezeption Inhaltsfelder Inhaltsfeld I: Bildgestaltung Form (Fo) Konkretisierte Kompetenzerwartungen, z. B. : Material (Ma) Su. S „entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen“ (5/6 Fa. P 2) Farbe (Fa) Su. S „verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen“ (7 -9 Fa. P 2). Inhaltsfeld II: Bildkonzepte Bildstrategien (St) Personale / soziokulturelle Bedingungen (P/S)

kleine Pause 13

kleine Pause 13

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung alt Kunst Leistungsbewertung „Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. Bewertet werden alle

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung alt Kunst Leistungsbewertung „Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. Bewertet werden alle von Su. S im Zusammenhang mit Unterricht erbrachten Leistungen. “ „Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Unterrichtsziele und -gegenstände und die methodischen Verfahren, die von Su. S erreicht bzw. beherrscht werden sollen, werden dargestellt. “ Quelle: Lehrplan Kunst Sekundarstufe I / Gymnasium, 1993 14

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung neu Kunst Leistungsbewertung „Unterricht, Lernerfolgsüberprüfung sowie Leistungsbewertung müssen darauf ausgerichtet sein,

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung neu Kunst Leistungsbewertung „Unterricht, Lernerfolgsüberprüfung sowie Leistungsbewertung müssen darauf ausgerichtet sein, Su. S Gelegenheit zu geben, grundlegende Kompetenzen, die sie in den vorangegangenen Jahren erworben haben, wiederholt und in wechselnden Kontexten anzuwenden. “ (…) „Ein isoliertes, lediglich auf Reproduktion angelegtes Abfragen einzelner Daten und Sachverhalte kann dabei den zuvor formulierten Ansprüchen an die Leistungsfeststellung nicht gerecht werden. “ Quelle: KLP Kunst Sek. I Gymnasium 2011 15

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertungen Kunst Leistungsbewertung sind daher so anzulegen, dass … • sie den

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertungen Kunst Leistungsbewertung sind daher so anzulegen, dass … • sie den in den FAKO beschlossenen Grundsätzen zur Leistungsbewertung entsprechen, • Su. S die Kriterien für die Notengebung transparent sind, • die jeweilige Überprüfungsform Su. S auch Erkenntnisse über die individuelle Lernentwicklung ermöglicht, • die Beurteilung von Leistungen auch die Diagnose des erreichten Lernstandes einbezieht sowie individuelle Hinweise für das (Weiter-)Lernen berücksichtigt, • bereits erreichte Kompetenzen herausgestellt werden und für den weiteren Lernfortschritt genutzt werden können, • Eltern/Erziehungsberechtigten im Rahmen der Lern- und Förderempfehlungen Wege aufgezeigt werden, wie sie das Lernen ihrer Kinder unterstützen können. 16

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung Kunst Leistungsbewertung Formen der Leistungsbeurteilung sind z. B. : • bildnerische

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung Kunst Leistungsbewertung Formen der Leistungsbeurteilung sind z. B. : • bildnerische Gestaltungsprodukte (produkt- und auch prozessbezogen) auf der Grundlage einer transparenten, objektivierbaren kriteriengeleiteten Beurteilung • Zwischenergebnisse im Prozess der Bildfindung (Entwürfe, Skizzen etc. ) • Reflexionen im Prozess der Bildfindung (z. B. in Arbeit begleitenden Gesprächen, schriftlichen Erläuterungen sowie in bildnerischen „Tagebüchern“) • gestaltungspraktische Untersuchungen und Übungen innerhalb komplexerer Aufgaben • mündliche Beiträge im Unterrichtsgespräch • schriftliche und bildnerische Beiträge zum Unterricht (z. B. Protokolle, Hefte/ Mappen, Materialsammlungen, Portfolios, Skizzen, Kompositionsstudien bei Analysen) • gestalterische und/oder schriftliche kurze Überprüfungen (schriftliche Übung) in enger Anbindung an den jeweiligen Lernzusammenhang, • (im Rahmen von WPII - hier z. B. Kunst Diff. - die gestalterische Hausarbeit mit schriftlicher Erläuterung) 17

Schulinterner Lehrplan Unterstützungsmaterial Kunst Workshop Visualisierte Auflistung der konkretisierten Kompetenzerwartungen als Arbeitshilfe für die

Schulinterner Lehrplan Unterstützungsmaterial Kunst Workshop Visualisierte Auflistung der konkretisierten Kompetenzerwartungen als Arbeitshilfe für die Fachkonferenzen: Inhaltsfelder: Bildgestaltung Bildkonzepte Produktion ( ) Form (Fo) Bildstrategien (St) Rezeption ( ) Material (Ma) personale/ soz. -kulturelle Bedingungen (P/S) Farbe (Fa) 5/6 St. P 1 = Kompetenzbereich: 5/6 Kompetenzerwartung Ende 6 – ST Bildstrategie – P Produktion – 1. Kompetenzerwartung 18

Schulinterner Lehrplan Kunst Workshop Arbeitsauftrag (Variante A) für den Workshop: Wählen Sie ein Unterrichtsvorhaben

Schulinterner Lehrplan Kunst Workshop Arbeitsauftrag (Variante A) für den Workshop: Wählen Sie ein Unterrichtsvorhaben der Klasse 5 oder 7 aus dem Auszug des schulinternen Lehrplans des Annette-v. -Droste-Hülshoff-Gymnasiums in Dülmen aus und nehmen Sie eine Überarbeitung vor, welche den kompetenzorientierten Anforderungen des Kernlehrplans Kunst Sek. I/ Gymnasium vom 01. 08. 2011 entspricht. Berücksichtigen Sie dabei, wie eine Einbindung des Unterrichtsvorhabens innerhalb der Sequenzbildung und des Kompetenzaufbaus erfolgen kann. Um die spätere Auswertung vorzubereiten, notieren Sie bitte während des Arbeitsprozesses auf den verschiedenfarbigen Karten Fragen, mögliche Probleme und Anregungen, die sich aus Ihrer heutigen Arbeit ergeben. 19

Schulinterner Lehrplan Kunst Praxisbeispiel Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Annette-von-Droste-Hülshoff. Gymnasium, Dülmen …

Schulinterner Lehrplan Kunst Praxisbeispiel Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Annette-von-Droste-Hülshoff. Gymnasium, Dülmen … • als konkretes Beispiel für ein Curriculum auf Basis des alten Lehrplans • stellvertretend für einen typischen schulinternen Lehrplan • als Arbeitsgrundlage für die gemeinsame Entwicklung eines kompetenzbasierten Unterrichtsvorhabens ( Workshop) • als Möglichkeit des Austauschs über bestehende (erfolgreiche) Elemente und Prinzipien des eigenen Kunstunterrichts

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Kunst Aufbau (alt) Themen in

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Kunst Aufbau (alt) Themen in Bezug zu Lernaspekten Das bin ich – das sind wir (Lernaspekt 3) Bildverfahren/ Medien Malen/ Collagieren Ästhetische Kategorien Farbe, Fläche: - Mischübungen - Primär-/ Sekundärfarben - Vorder-/ Hintergrund - Komplementärfarben - Farbkreis Praxisbeispiel Lernziele Kennenlernen der Klassenmitglieder; Stärkung Selbstwertgefühl; Eröffnung kommunikativer Möglichkeiten durch bildhaften Ausdruck von persönlichen Gefühlen, Interessen, Vorstellungen, Beziehungen; materialbetonte Erfahrung Fächerverbindende Elemente/ Beiträge Verknüpfung mit Lions Quest („Erwachsen werden“) Mögliche Kunstwerke - Kinderbildnisse, - Porträtassemblagen, - Familienbilder

Kunst Workshop Arbeitsauftrag (Variante B) für den Workshop: Wählen Sie ein eigenes - eventuell

Kunst Workshop Arbeitsauftrag (Variante B) für den Workshop: Wählen Sie ein eigenes - eventuell an Ihrer Schule bereits erprobtes - Unterrichtsvorhaben der Jahrgangsstufe 5 oder 7, auf welches Sie sich in der Gruppe einigen können und nehmen Sie eine Überarbeitung vor, welche den kompetenzorientierten Anforderungen des Kernlehrplans Kunst Sek. I/ Gymnasium vom 01. 08. 2011 entspricht. Arbeitsauftrag (Variante C) für den Workshop: Einigen Sie sich in der Gruppe angesichts der verfügbaren Kompetenzkarten des Faches für die Jahrgangsstufen 5 oder 7 auf ein neu zu konstruierendes Unterrichtsvorhaben.

Schulinterner Lehrplan Kunst Workshop Arbeitsauftrag Unterrichtsplanung auf der Grundlage des KLP Kunst Sek. I

Schulinterner Lehrplan Kunst Workshop Arbeitsauftrag Unterrichtsplanung auf der Grundlage des KLP Kunst Sek. I 23

Unterstützungsmaterial für FAKO Kunst FAKO - Material Kompetenzorientiert Lehren und Lernen – Darstellung konkreter

Unterstützungsmaterial für FAKO Kunst FAKO - Material Kompetenzorientiert Lehren und Lernen – Darstellung konkreter Unterrichtsvorhaben auf der Grundlage des KLP 1. Übergeordnete und konkretisierte Kompetenzerwartungen 2. Didaktische Herleitung eines Unterrichtsvorhabens – Grundlagen 3. Vereinbarung der Fachkonferenz – Ein Beispiel zur Gestaltung eines UV 4. Beispiel – UV (B) 5. Formatvorlage Kontrollliste 6. Ein weiteres Beispiel – UV (A) fächerverbindend 7. Beispiel für Leistungsbewertung 8. Gesamtübersicht Formatvorlagen zur Arbeit in der Fachkonferenz 9. Checklisten 10. Kompetenzorientiert Lehren und Lernen 24

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Umbau Um Vorgehensweise der Fachkonferenz

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Umbau Um Vorgehensweise der Fachkonferenz (1)Auslegen der Karten für 5/6, erste Sichtung (2)Austausch über Erfahrungen mit dem jeweiligen Unterrichtsvorhaben (3)Erste Zuordnung einzelner Kompetenzerwartungen (4)Feststellung von Übereinstimmungen und Abweichungen mit bisheriger Durchführung (5)Gleiche Vorgehensweise bei weiteren UV, Überlegungen zur Reihenfolge der Kompetenzerwartungen, Überprüfung der Reihenfolge der UV Kunst Praxisbeispiel

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Umbau Um Vorgehensweise der Fachkonferenz

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Umbau Um Vorgehensweise der Fachkonferenz (6)Austausch über Umgang mit Kompetenzerwartungen, die regelmäßig Bestandteil des Unterrichts sind (7)Formulierung der Arbeitstitel für die UV (8)Zuordnung der letzten Kompetenzerwartungen, Überprüfung, Umsortierung, Überarbeitung UV (9)Diskussion über Beibehaltung von Absprachen über fachliche Inhalte aus den Bereichen ‚Ästhetische Kategorien‘, ‚Mögliche Kunstwerke‘ und fächerverbindende Elemente/ Beiträge‘ Kunst Praxisbeispiel

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Umbau Um Kunst Praxisbeispiel Themen

Auszug aus dem hausinternen Curriculum des Av. DH-Gymnasium, Dülmen Umbau Um Kunst Praxisbeispiel Themen in Bezug zu Lernaspekten Bildverfahren/ Medien Zufallswerkstatt (Lernaspekt 1) Collagieren mit Zufallstechniken (Grattage, Frottage, Decalcomanie), Drucken „Zufallswerkstatt“ Ausdrucksformen durch Zufallstechniken (Grattage, Frottage, Decalcomanie) und Druckformen (Materialdruck) erproben, annehmen, vergleichen und miteinander kombinieren

Schulinterner Lehrplan Av. DH-Gymnasium, Dülmen Ausblick Die Fachkonferenz wird zunächst die Arbeit zu folgenden

Schulinterner Lehrplan Av. DH-Gymnasium, Dülmen Ausblick Die Fachkonferenz wird zunächst die Arbeit zu folgenden Aspekten weiterfortsetzen… • Überarbeitung des bestehenden Curriculum zur Kompetenzstufe 7 -9 • Konkretisierung der UV (Kontext, Leistungsbewertung, Voraussetzungen) • Überprüfungen und Ergänzungen • … Kunst Praxisbeispiel

Arbeitsauftrag für die Fachkonferenz Kunst FAKO - Arbeitsauftrag Fortsetzung der Arbeit zum schulinternen Lehrplan.

Arbeitsauftrag für die Fachkonferenz Kunst FAKO - Arbeitsauftrag Fortsetzung der Arbeit zum schulinternen Lehrplan. . . Arbeitsauftrag: Aufgabe der Fachkonferenzen Kunst an Gymnasien ist es, auf der Grundlage des bestehenden schulinternen Lehrplans Kunst eine Überarbeitung vorzunehmen, die den kompetenzorientierten Anforderungen des Kernlehrplans Kunst Sek. I/ Gymnasium vom 01. 08. 2011 entspricht. Alternativ kann eine Neugestaltung des schulinternen Lehrplans Kunst Sek. I in Erwägung gezogen werden. Grundlage für die Gestaltung der schulinternen Lehrpläne bietet der Lehrplannavigator des MSW. 29

Aufgaben der Fachkonferenz Kunst Arbeitsplanung - Anregungen: Kunst FAKO - Arbeitsauftrag 1. Die FAKO

Aufgaben der Fachkonferenz Kunst Arbeitsplanung - Anregungen: Kunst FAKO - Arbeitsauftrag 1. Die FAKO erstellt eine Langzeitarbeitsplanung. Die Arbeitsplanung ist entsprechend den Vorgaben verbindlich. Sie dient ggf. für die Vorlage bei der QA. (Ziele definieren und Prozesse klären) 2. Aufgaben dürfen und müssen delegiert werden; die Delegation erfolgt durch Sie persönlich in Absprache mit dem Fachkollegium. Wenn möglich, werden alle in den Arbeitsprozess – unter Berücksichtigung individueller Stärken – eingebunden. 3. Arbeitsgrundlagen werden zur Entscheidung frühzeitig vor der Konferenz allen Mitgliedern mit der Bitte um Ergänzung/ Korrektur unter Einhaltung einer Frist zur Verfügung gestellt; die abschließende Entscheidung zur Verabschiedung des schulinternen LP Kunst trifft die FAKO. Der LP Kunst ist dann verbindlich! Beachte: Schulinterne LP sind den Ru. R zu Beginn der Ausbildung (kommentiert) zur Verfügung zu stellen. Gleiches gilt für die Bearbeitung von Widersprüchen bei der oberen Schulaufsicht. 30

Implementationsveranstaltung KLP Kunst Herzlichen Dank 31

Implementationsveranstaltung KLP Kunst Herzlichen Dank 31