Anvertrautes Vermgen Die evangelische Kirche und ihr Geld

  • Slides: 48
Download presentation
Anvertrautes Vermögen Die evangelische Kirche und ihr Geld Oberkirchenrätin Karin Kessel Essingen, 23. August

Anvertrautes Vermögen Die evangelische Kirche und ihr Geld Oberkirchenrätin Karin Kessel Essingen, 23. August 2015

 Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die

Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die Gliedkirchen 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 5. Was kommt von dem Kirchensteuer Pro-Kopf-Aufkommen in den Kirchen gemeinden an? 6. Vermögenswerte 7. Kontrollmechanismen 2

1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 3

1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 3

1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 4

1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 4

1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 1. Kirchliche Banken – z. B. KD-Bank,

1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 1. Kirchliche Banken – z. B. KD-Bank, Evangelische Bank 2. Kirchliche Versorgungsanstalten – z. B. Ev. Ruhegehaltskasse in Darmstadt, Ev. Zusatzversorgungskasse in Darmstadt, VERKA Kirchliche Pensionskasse VVa. G in Berlin 3. Freie Träger der Diakonie – z. B. Diakonissen Speyer-Mannheim, Landesverein Innere Mission 4. Kirchbauvereine, Stiftungen 5

6

6

 Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die

Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die Gliedkirchen 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 5. Was kommt von dem Kirchensteuer Pro-Kopf-Aufkommen in den Kirchen gemeinden an? 6. Kontrollmechanismen 7

2. Die EKD und die Gliedkirchen Die verfasste Kirche ist die eigentliche Kirchenorganisation. Nach

2. Die EKD und die Gliedkirchen Die verfasste Kirche ist die eigentliche Kirchenorganisation. Nach Art. 140 GG i. V. m Art. 137 WRV wird den Religionsgesellschaften ein Selbstverwaltungsrecht zugestanden. Sie haben Körperschaftsstatus, d. h. Kirchen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Die Rechtsform der Körperschaft des öffentlichen Rechts verleiht den Kirchen bestimmte Rechte. 8

2. Die EKD und die Gliedkirchen Die Evangelische Kirche in Deutschland ist die Gemeinschaft

2. Die EKD und die Gliedkirchen Die Evangelische Kirche in Deutschland ist die Gemeinschaft ihrer lutherischen, reformierten und unierten Gliedkirchen. Gegenwärtig bestehen 20 Gliedkirchen, die jeweils Körperschaftsstatus besitzen und sich im Rahmen ihrer jeweiligen Verfassungen selbstverwalten. 9

2. Die EKD und die Gliedkirchen 10

2. Die EKD und die Gliedkirchen 10

2. Die EKD und die Gliedkirchen 11

2. Die EKD und die Gliedkirchen 11

2. Die EKD und die Gliedkirchen 12

2. Die EKD und die Gliedkirchen 12

2. Die EKD und die Gliedkirchen 13

2. Die EKD und die Gliedkirchen 13

2. Die EKD und die Gliedkirchen Landeskirche Synode - Kirchenregierung Landeskirchenrat Kirchenkreise Synode -

2. Die EKD und die Gliedkirchen Landeskirche Synode - Kirchenregierung Landeskirchenrat Kirchenkreise Synode - Bezirkskirchenrat – Dekan/in Kirchengemeinde Presbyterium – Pfarrer/in 14

2. Die EKD und die Gliedkirchen Tausend 675 625 568 575 518 525 469

2. Die EKD und die Gliedkirchen Tausend 675 625 568 575 518 525 469 475 425 1990 2011 Gemeindeglieder Fortschreibung minus 1, 00 % 2020 2030 Gemeindeglieder Fortschreibung minus 1, 30 % 15

Zu 2. - Gemeindegliederentwicklung 2014 im Vergleich zu 1995 in Prozentangaben 100 90 80

Zu 2. - Gemeindegliederentwicklung 2014 im Vergleich zu 1995 in Prozentangaben 100 90 80 70 60 50 40 92 83 83 30 50 20 10 0 Max. EKD LK Min.

 Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die

Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die Gliedkirchen 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 5. Was kommt von dem Kirchensteuer Pro-Kopf-Aufkommen in den Kirchen gemeinden an? 6. Kontrollmechanismen 17

3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen Die Haupteinnahme der Gliedkirchen sind die Kirchensteuer auf Lohn- und

3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen Die Haupteinnahme der Gliedkirchen sind die Kirchensteuer auf Lohn- und Einkommensteuer, die i. d. R. direkt den Gliedkirchen als Landeskirchensteuer zu fließen. Die Kirchensteuerentwicklung hängt wesentlich mit der Gemeindegliederentwicklung zusammen. 18

 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen Kirchenlohn- und Einkommensteuer 4. 977, 4 Mio. € Kirchensteuer

3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen Kirchenlohn- und Einkommensteuer 4. 977, 4 Mio. € Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer 71, 2 Mio. € Sonstige Steuern (z. B. Zuschläge zur Grundsteuer) und Kirchgeld 29, 1 Mio. € ----------------------------------Kirchensteuereinnahmen insgesamt 5. 077, 8 Mio. € 19

3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 20

3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 20

 zu 3. - Hochrechnung Kirchensteuerentwicklung 2014 bis 2020 2009 – 2013 Ergebnis Kirchensteueraufkommen

zu 3. - Hochrechnung Kirchensteuerentwicklung 2014 bis 2020 2009 – 2013 Ergebnis Kirchensteueraufkommen Tausende € 124, 000 113, 514 114, 000 110, 908 110, 029 109, 158 106, 972 104, 000 108, 297 107, 444 106, 599 104, 766 101, 288 105, 76 100, 587 94, 000 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Hochrechnung gemäß mittelfristiger Finanzplanung Ergebnis 2013 - Hochrechnung Aufkommen Finanzämter 2014 ff. minus 1 %, Clearingabschlagszahlungen je 23, 0 Mio. geschätztes Aufkommen Stand August 2014 21

Zu 3. - Erkenntnisse zur Entwicklung des Kirchensteueraufkommens Pfalz gemessen am Verbraucherpreis-Index (VPI) 1995

Zu 3. - Erkenntnisse zur Entwicklung des Kirchensteueraufkommens Pfalz gemessen am Verbraucherpreis-Index (VPI) 1995 bis 2013 VPI 1995 = 100% 100. 00101. 37 103. 35 104. 97 106. 46 108. 57 110. 06 111. 30 113. 04 114. 91 116. 65 119. 38 122. 48 122. 86 124. 22 126. 83 129. 32 131. 30 28% 103. 49 100. 00 95. 51 95. 40 95. 19 87. 88 90. 72 86. 06 81. 89 89. 79 88. 08 88. 95 81. 89 88. 75 97. 52 91. 70 83. 38 84. 19 Ki. St. 63. 47 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Verbraucherpreisindex (VPI) Kirchensteuer (Ki. St) 22

3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen Wir erkennen, dass die Kirchensteuerentwicklung mit der Kaufkraftentwicklung nicht Schritt

3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen Wir erkennen, dass die Kirchensteuerentwicklung mit der Kaufkraftentwicklung nicht Schritt hält. In den letzten zwanzig Jahren haben wir mehr als 20% an Kaufkraft verloren. 23

Zu 3. - Kirchensteuerentwicklung 1995 im Vergleich zu 2014 in Prozentangaben 180 160 140

Zu 3. - Kirchensteuerentwicklung 1995 im Vergleich zu 2014 in Prozentangaben 180 160 140 120 100 80 154 60 119 104 40 86 20 0 Max. EKD LK Min.

 Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die

Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die Gliedkirchen 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 5. Was kommt von dem Kirchensteuer Pro-Kopf-Aufkommen in den Kirchen gemeinden an? 6. Kontrollmechanismen 25

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 26

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 26

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 27

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 27

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Haushaltsvolumen – Pfalz 171, 9 Mio.

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Haushaltsvolumen – Pfalz 171, 9 Mio. € Sonstige Einnahmen Rücklagenentnahmen Zuschüsse und Ersatzleistungen Staatsleistungen Erträge aus Vermögen Kirchensteuer Versorgungsleistungen Kirchensteuer € 110. 028. 500 v. H. 64, 01% Zuschüsse und Ersatzleistungen 18. 810. 400 10, 94% Staatsleistungen 10. 455. 400 6, 08% Erträge aus Vermögen 2. 348. 000 1, 37% Versorgungsleistungen 14. 812. 900 8, 62% Sonstige Einnahmen 3. 544. 700 2, 06% Rücklagenentnahmen 11. 888. 400 6, 92% 28

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 29

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 29

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 30

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 30

4. Welche Einnahmen und ausgaben haben die Gliedkirchen? 31

4. Welche Einnahmen und ausgaben haben die Gliedkirchen? 31

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Haushaltsvolumen – Pfalz 171, 9 Mio.

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Haushaltsvolumen – Pfalz 171, 9 Mio. € Rücklagenzuführungen/ Schuldendienst Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte Sonstige Ausgaben Sachausgaben Personalausgaben Finanzausgleich Kirchengemeinden € 93. 649. 500 v. H. 54, 48% Finanzausgleich Kirchengemeinden (ohne Personalausgaben) 42. 057. 700 24, 47% Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte 10. 605. 900 6, 17% Sachausgaben 9. 086. 300 5, 29% Sonstige Ausgaben Rücklagenzuführungen/Schuldendienst 8. 072. 500 8. 416. 400 4, 70% 4, 90% Personalausgaben 32

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Pfälzische Landeskirche Millions Entwicklung des Kirchensteuerbruttoaufkommens

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Pfälzische Landeskirche Millions Entwicklung des Kirchensteuerbruttoaufkommens und der Personalausgaben lt. PK-Übersicht 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 Ansätze ← 0 1985 1990 1995 2000 KST-Aufkommen (incl. Clearing und Abgeltungs-steuer) 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Personalausgaben lt. PK-Übersicht, ab 2008 mit Versorgungs- beiträgen 33

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Wofür werden die kirchlichen Mittel hauptsächlich

4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? Wofür werden die kirchlichen Mittel hauptsächlich ausgegeben? Der größte Anteil der landeskirchlichen Mittel fließt in die Personalausgaben. Knapp 60% werden alleine für die im landeskirchl. Stellenplan verankerten Stellen ausgegeben. 34

 Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die

Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die Gliedkirchen 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 5. Was kommt von dem Kirchensteuer Pro-Kopf-Aufkommen in den Kirchen gemeinden an? 6. Kontrollmechanismen 35

5. Was kommt von dem Kirchensteuer-Pro-Kopf -Aufkommen in den Kirchengemeinden an? 350 300 250

5. Was kommt von dem Kirchensteuer-Pro-Kopf -Aufkommen in den Kirchengemeinden an? 350 300 250 200 150 295 219 100 206 121 50 0 Max. EKD LK Min. 36

5. Was kommt von dem Kirchensteuer-Pro. Kopfaufkommen in den Kirchengemeinden an? Warum fließen nicht

5. Was kommt von dem Kirchensteuer-Pro. Kopfaufkommen in den Kirchengemeinden an? Warum fließen nicht mehr Kirchensteuereinnahmen in die Kirchengemeinden, die das Herz der Kirche sind und denen auch nach der V. Mitgliedschaftsstudie für die Gemeindeglieder eine entscheidende Bedeutung zu kommt? 37

5. Was kommt von dem Kirchensteuer-Pro. Kopfaufkommen in den Kirchengemeinden an? Bildungswesen Kirchenleitung 4.

5. Was kommt von dem Kirchensteuer-Pro. Kopfaufkommen in den Kirchengemeinden an? Bildungswesen Kirchenleitung 4. 90% Umlagen EKD (60%) 6. 40% 1. 65% Finanzausgleichsleistunge n an die EKD (60/40%) 3. 55% Kirchlicher Entwickungsdienst, KED in eigener Regie 1. 29% Diakonisches Werk (60/40%) 4. 89% Seelsorge 1. 00% Zuführung zur Versorgungssicherungsrücklage 5, 23% Gemeindepfarrdienst 28. 58% Religionsunterricht, Amt für Religionsunterricht 0. 68% Gemeindediakone, Jugendarbeit in Kirchenbezirken 4. 89% Rücklagezuführungen Kgden 3. 73% Bezirkskantoren 1. 07% EDV-Kosten 0, 99% Sonstiges Anteil Kirchengemeinden 1. 31% Zuweisungen Verwaltungsämter 4. 22% Besondere Schlüsselzuweisungen, insbes. Kitas, Zuweisungen Baumittel an Gemeindedienste, usw. Kirchengemeinden 8. 90% 4. 84% Allgemeine Schlüsselzuweisungen, Kgden, Kibez 11. 39% 38

 Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die

Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die Gliedkirchen 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 5. Was kommt von dem Kirchensteuer Pro-Kopf-Aufkommen in den Kirchen gemeinden an? 6. Vermögenswerte 7. Kontrollmechanismen 39

6. Vermögenswerte 40

6. Vermögenswerte 40

6. Vermögenswerte 41

6. Vermögenswerte 41

6. Vermögenswerte 42

6. Vermögenswerte 42

6. Vermögenswerte Bewertung kirchlicher Immobilien: Kölner Dom - 1€ Ist das angemessen? Kirchen und

6. Vermögenswerte Bewertung kirchlicher Immobilien: Kölner Dom - 1€ Ist das angemessen? Kirchen und Kapellen können nach den kirchlichen Bewertungsgrundsätzen mit 1 € bewertet werden. 43

6. Vermögenswerte 44

6. Vermögenswerte 44

 Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die

Gliederung 1. Was versteht man eigentlich unter „Kirche“? 2. Die EKD und die Gliedkirchen 3. Kirchensteuerentwicklung der Gliedkirchen 4. Welche Einnahmen und Ausgaben haben die Gliedkirchen? 5. Was kommt von dem Kirchensteuer Pro-Kopf-Aufkommen in den Kirchen gemeinden an? 6. Vermögenswerte 7. Kontrollmechanismen 45

7. Kontrollmechanismen Struktur und Aufbau der Ev. Kirche der Pfalz 46

7. Kontrollmechanismen Struktur und Aufbau der Ev. Kirche der Pfalz 46

7. Kontrollmechanismen In der Evangelischen Kirche besitzt jede Körperschaft des öffentlichen Rechts, also die

7. Kontrollmechanismen In der Evangelischen Kirche besitzt jede Körperschaft des öffentlichen Rechts, also die EKD, jede Gliedkirche, jeder Kirchenbezirk und jede Kirchengemeinde ein Organ, dass die Haushaltshoheit wahrnimmt. Diese Organ, also Synoden oder Presbyterien, beschließen den Haushaltsplan und erteilen nach vorgelegter Jahresrechnung und Prüfung durch ein Rechnungsprüfungsamt den bewirtschaftenden Stellen Entlastung. Dies geschieht in öffentlichen Sitzungen. 47

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 48

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 48