familieundmedien Im Auftrag von Fortbildungsinitiative fr die Familienhilfe
familieundmedien Im Auftrag von
Fortbildungsinitiative für die Familienhilfe im Auftrag von Dr. Claus Eppe Mechthild Appelhoff Rainer Smits
Projektleitung „Familie und Medien“: Dr. Eva Bürgermeister Roman. R. Rüdiger Prof. Dr. Matthias Petzold Projektkoordination: Dörte Schlottmann Im Auftrag von
Projektziele • Zuwachs von Medienkompetenz in Familien • Erziehungsfähigkeit zu stärken • Soziale Problemlagen von Familien auf diese Weise zu lindern • Große Streuwirkung durch Multiplikatorenschulung • Effektive und nachhaltige Hilfen • Medienpädagogik in der Familienhilfe als Querschnittsaufgabe und Standardmethode zu verankern. Im Auftrag von
Zielgruppen • Multiplikatoren/~innen der Familienhilfe • Netzwerke der Familienhilfe Projektinhalt Im Auftrag von Multiplikatoren Familien
Projektumsetzung Die Projektinhalte werden vermittelt an : Bestehende Netzwerke Im Auftrag von Sozialräumliche Kooperationen
Projektteam • Durchführung der Qualifizierungsmodule • projektspezifische Schulung durch Projektleitung • multiprofessionelles Team aus Familienhilfe und Medienpädagogik Im Auftrag von
Projektaufbau Auftraggeber MGSFF Lf. M Rainer Smits Dr. Claus Eppe Beirat Projektleitung Dr. Eva Bürgermeister Roman R. Rüdiger Koordinierungsstelle Projektteam Adressaten Im Auftrag von Prof. Matthias Petzold Dörte Schlottmann Teamer aus der Familienhilfe und Medienpraxis Sozialräumliche Kooperationen Bestehende Netzwerke
Webpage / Kommunikationsplattform: www. familieundmedien. de • Praxisprojekte - Vorstellung und Vernetzung • Praxistipps & Austausch • Wettbewerb • Termine / Aktionen / News Im Auftrag von
Struktur der Qualifizierungsmodule Modul 1: Grundlagen-Workshop • • theoretische und erste technische Grundlagen, kritische Selbstreflexion der Teilnehmenden. Modul 2: Medien-Praxis-Workshop • • medienpraktische Qualifizierung Entwicklung von Praxisprojekten.
Modul 1
Inhalte des Modul 1 „Grundlagen-Workshop“ - Mediennutzung, Medienalltag und Medienerlebnisse aus Sicht der Kinder/Jugendlichen/Eltern - alters- und geschlechtsspezifische Wahrnehmungen und Verarbeitungsmöglichkeiten - Reflexion des eigenen Medienverhaltens der Teilnehmenden - Reflexion der Rolle, die Medien bisher in der Arbeitspraxis spielen - Vorstellung und Diskussion von Konzepten zur familialen Medienerziehung etc.
Teil 1: Begrüßung, Selbstreflexion, Medienvielfalt gestern und heute Ø Der gläserne Medienmensch Ø Familienalltag gestern und heute, Mediennutzung in Generationen - Vielfalt der Medien im Alltag der Familie gestern und heute - Daten und Fakten zur Mediennutzung heute Teil 2: Mediennutzung und gesetzlicher Rahmen Ø Chancen und Risiken der Mediennutzung in Familien Ø Rahmenbedingungen des Kinder- und Jugendschutzes Methoden: Selbstreflexion, Vortrag, Plenum, Gruppendiskussion
Teil 3: Chancen und Gefahren aus berufspraktischer Sicht Ø Erfahrungsaustausch Ø „Wo drückt der Schuh? “ Ø „So kann‘s gehen!“ Ø Medien als Pädagogen Methoden: Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum
Teil 4: Kommunikation mit neuen Medien Ø Wirkungsweise der Medien Ø Wie spezielle Medien in bestimmter Wahrnehmung wirken Methoden: Gruppenarbeit, Plenum, Referat. . . Ende des ersten Tages
Zweiter Tag. . . Auftaktspiel „Wer wird Medienpädagoge? “ Teil 5: Medien und Gesellschaft Ø Die medialisierte Gesellschaft - Medienkonzerne – Medienmonopole - Medien und Konsumenten - Medien und Politik / Demokratie - Kölner Medienkritikthesen Methode: Vortrag
Teil 6: Medien konkret – Appetithappen aus der medienpädagogischen Praxis Ø Stopptrick – Zaubertricks auf Video Ø 2 Projektvorstellungen mit praktischem Anteil Teil 7: Medienkompetenz Ø Medienkompetenz – Annäherung an einen populären Begriff Ø Definition der 4 Dimensionen von Medienkompetenz nach Dieter Baacke Ø Anforderungen und eigene Kompetenzen in den 4 Bereichen Methoden: Plenum, Partnerinterview, Vortrag
Teil 8: Medienrezeption und Persönlichkeit Ø unterschiedliche Persönlichkeitsaspekte Ø Typen der Mediennutzung und eigene Präferenzen Teil 9: Medien in der Familienhilfe Ø Bewährte Methoden aus der Praxis (Video-Home -Training, Online-Beratung, Familienmedienfahrten ) Ø Projektentwicklung für die Praxis Methoden: Vortrag, Präsentation, Plenum, Gruppenarbeit, Clustern
Teil 10: Reflexion und Verabredungen Ø Vorbereitung des Moduls 2 mit Verabredungen über Zielgruppe, Medieneinsatz, Projektzeitbudget, Ort und Datum. Ende des Modul 1
Modul 2 Medienpraxis - Projektplanung - Präsentation
Medienpraxis § Grundkenntnisse Medientechnik / -Software § Video § Foto § Audio § PC § Kreative Mediengestaltung § Geräuschwerkstatt § Spiele mit der Kamera § Medienrallye § Computermetzgerei § mediales Familientagebuch § Audioreportage . . .
Medienpraxis § Medienauswahl: 8. . . entsprechend Projektidee 8. . . aufbauend auf vorhandenen Kenntnissen und Interessen 8. . . mit Blick auf Zielgruppen / Themen 8. . . mit Blick auf möglichen Veranstaltungstyp 8 nach Beratung durch Projektkoordination
Ideenpool: Veranstaltungstypen 8 Werkstatt Familie und Medien 8 miteinander ins Gespräch kommen 8 Mein Medienalltag 8 Medienangebot und Mediennutzung 8 Leben wie im Film - alltagsorientierte Medienarbeit 8 Medieninhalte und Lebenswelt
Ideenpool: Veranstaltungstypen Werkstatt Familie und Medien w Gemeinsames Anschauen; gegenseitiges Präsentieren von Vorlieben; Erklären und Verstehen w Gemeinsames Produzieren Ziele § § § Anlässe für gemeinsame Aktionen schaffen Lernen mit- und voneinander Kommunikation in der Familie fördern Verständnis für unterschiedliche Sichtweisen erleichtern Rollenverhalten überprüfen (kreative) Medienkompetenz stärken
Ideenpool: Veranstaltungstypen Mein Medienalltag w Auseinandersetzung mit der Medienwelt (Medienangebot) w Beschäftigung mit dem Medienalltag in der Familie (Nutzung / Wirkung) Ziele § Information § Reflexion des Medienverhaltens § Neuausrichtung / Alternativen
Ideenpool: Veranstaltungstypen Leben wie im Film - alltagsorientierte Medienarbeit w Medieninhalte w Lebensweltbezug - Lebenswelt neu erleben Ziele § Auseinandersetzung mit Medienerfahrungen / Medienvorlieben § Schaffung von Verarbeitungs- und Reflexionsmöglichkeiten § Entwicklung handlungsstimulierender Elemente § Neuerfahrung des Lebensraumes und Alternativen zu sozialen Handlungsmustern § niedrigschwelliges Angebot § Medienkompetenz stärken
Projektplanung § Verständigung über Projektidee (Modul 1) § Einführung in Projektmanagement § § § Auftrag Zielsystem Strukturplan Netzplan Kosten- und Ressourcenplan § Projektplanung in Kleingruppen nach Vorgaben § Präsentation
Ziele der Qualifizierungsinitiative Wir möchten : 8. . . Ihnen Mut machen 8. . . Sie neugierig auf die Arbeit mit Medien machen 8. . . mit Ihnen ins Gespräch kommen 8. . . gemeinsam mit Ihnen Projekte entwickeln und einen Ideenpool aufbauen 8. . . Kontakte herstellen und ein Netzwerk Medien und Familie in NRW aufbauen
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