Bibliotheksmarketing der MarketingBaukasten als Lsung auch fu r
Bibliotheksmarketing – der Marketing-Baukasten als Lösung auch fu r Bibliotheken mit geringen Personalressourcen 34. ASp. B-Tagung, 11. -13. September 2013 Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences , Prof. Frauke Schade I ELSEVIER-BIBLIOTHEKARS-FORUM I 29. November 2011
Marketingbaukasten und Selbstcheck auf dem Bibliotheksportal Ziele des Marketingbaukastens Marketing und Aufbau des Marketingbaukastens Relevanz des Bibliotheksmarketings Beispiele aus dem Marketingbaukasten Selbstcheck Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Ziele des Marketingbaukastens Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Marketingbaukasten auf dem Bibliotheksportal Macher und Partner Kooperatives studentisches Projekt Konzept Themen & Struktur Umsetzung der Themen durch Einführungen, Anleitungen, Checklisten, Selbstcheck, Beigaben. . . Bibliotheksportal. de Umsetzung und Bereitstellung der Inhalte auf http: //www. bibliotheksportal. de/themen/marketing. html Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Ziele des Marketingbaukastens Hilfe zur Selbsthilfe Unterstützung von Bibliotheken bei. . . Profilentwicklung und Selbstdarstellung Entwicklung kundenrelevanter Angebote Effizientem Einsatz von Ressourcen Stärkung von Kundenbindung und Kundenzufriedenheit . . . http: //www. thetoolkit. net/graphics/toolkit_large_login. gif . . . durch Einführung in Themen des Marketings. Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Ziele des Marketingbaukastens Hilfe zur Selbsthilfe Praxisnahe Einführung in Themen des Marketings Kurze Einführung in das Thema Konkrete Anleitung zur Anwendung von Methoden und Konzepten Checklisten, Literaturtipps und Links Best Practice Selbstcheck zum Test der eigenen Marketingkompetenz zu verschiedenen Marketingthemen. http: //www. thetoolkit. net/graphics/toolkit_large_login. gif Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Was ist Marketing? Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Was ist Marketing? Eine häufig vorherrschende Meinung. . . ≠ „Ein wenig exaktes Verständnis von Marketing zeigt der weit verbreite Spruch, Marketing sei Hühnern die Füße breit zu klopfen und als Enten zu verkaufen. “ Hans-Christoph Hobohm Zitat aus: Hobohm, Hans-Christoph: Marketing elektronischer Publikationen. Preprint aus: In Wissenschaft online, hrsg. Beate Tröger, Frankfurt M. : Klostermann, 2000, S. 290 Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September
Was ist Marketing? Definition Produkt Dienstleistung Bibliotheksprofil Alleinstellungsmerkmal Preis Kundenorientiertes Angebot „Im Zeichen der Zeit“ Distribution Kommunikation Bibliotheksprodukte und Dienstleistungen. . . Gebühren, Rabatte, Opportunitätskosten. . . Standorte, Öffnungszeiten, Distributionswege, Internetauftritt. . . Werbung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. . . Marketing bedeutet die Entwicklung gesellschaftlich relevanter Angebote für Kunden durch die profilorientierte Gestaltung aller Austauschbeziehungen zwischen Kunden und Unternehmen. Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Was ist Marketing? Marketing-Management-Prozess Marktanalyse Wie ist der Markt aufgestellt? Strategisches Marketing Wie positioniert sich die Bibliothek? Operatives Marketing-Mix Wie gestaltet die Bibliothek ihre Beziehungen zum Kunden in den Ps Marketing. Controlling Wie überprüft die Bibliothek ihren Erfolg? Marketing ist ein strategischer und systematischer Prozess. Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Was ist Marketing? Handlungsfelder des Marketingmanagements und Aufbau des Marketingbaukastens MARKTANALYSE Nachfrageanalyse Potenzialanalyse Wettbewerbsanalyse Umfeldanalyse STRATEGISCHES MARKETING Ziele & Strategien des Marketings Marken & Markenkommunikation Qualitätsmanagement Innovationsmanagement Projektmanagement OPERATIVES MARKETING Pressearbeit Themenmanagement Krisenkommunikation Social-Media. Kommunikation Eventmanagement Fundraising Guerillia. Marketing Kommunikationsgestaltung MARKETING-CONTROLLING Gap-Analyse Marketing-Audit Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
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Brauchen (Spezial-) Bibliotheken Marketing? Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Relevanz von Marketing für Bibliotheken Brauchen Bibliotheken Marketing? Schnelle technologische Entwicklung neue Medien, Medienkonvergenz, neue Vertriebswege, steigende Mobilität. . . Individualisierung und hohe Veränderungsdynamik der Gesellschaft Steigender Wettbewerb für Bibliotheken mit kommerziellen Anbietern amazon, google, i. Tunes setzen Standards, die auch von Bibliotheken erwartet werden. Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Image in der Finanzierungskonkurrenz mit anderen öffentlich finanzierten Einrichtungen. Bibliotheken sind Dienstleistungsunternehmen Wie kommuniziert man den Mehrwert von Bibliotheken, wenn Qualität und Nutzen von Bibliotheksdienstleistungen von Kunden kaum eingeschätzt werden können? Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Relevanz von Marketing für Bibliotheken Brauchen Bibliotheken Marketing? Bibliotheken sind Non-Profit-Organisationen Angebot und Nachfrage kommen nicht ausschließlich auf der Grundlage marktlicher Überlegungen zustande, sondern auf der Grundlage von sozialen Aspekten. Begrenzte Marketingbudgets von öffentlich finanzierten Einrichtungen Desiderate im Marketing von Bibliotheken Methoden der Marktanalyse und der strategischen Marketing-Planung werden in der Praxis bisher kaum systematisch in Bibliotheken angewendet. Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Relevanz von Marketing für Spezialbibliotheken Brauchen Bibliotheken Marketing? Embedded Libraries Insbesondere Spezialbibliotheken sind eingebunden in komplexe Strukturen. Kommunikation Hohe Anforderungen an die interne und externe Kommunikation. Allrounder Bibliothekar Der Bibliothekar nimmt in Spezialbibliotheken eine zentrale Stellung bzgl. des Marketings ein. Er ist Stratege und Macher zugleich. The Librarian Flynn Carsen Begrenzte Ressourcen Personell, infrastrukturell, finanziell. . . Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Beispiele aus dem Marketingbaukasten Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Marktanalyse Wie ist die Bibliothek aufgestellt? MARKTANALYSE Sekundärforschung Primärforschung Nachfrageanalyse Potenzialanalyse Wettbewerbsanalyse Umfeldanalyse Befragung Stärken-Schwächen. Analyse Benchmarking Szenariotechniken Beobachtung Portfolio-Analyse Ansoff-Matrix SWOT . . . Selbstcheck Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Kurze Einführung in die Methode Einordnung ins Marketing Step-by-step-Anleitung Template / Checklisten Best Practice Literatur und Links Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Marktanalyse SWOT-Analyse Strategien für Stärken & Chancen Strategien für Stärken & Risiken Strategien für Schwächen & Chancen Strategien für Schwächen & Risiken Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Strategisches Marketing STRATEGISCHES MARKETING Ziele & Strategien des Marketings Marken & Markenkommunikation Qualitätsmanagement Ziele Innovationsmanagement Projektmanagement Marken Qualitätsmanagement Innovation Wissensgebiete des Projektmanagements Strategien Markenmodelle Dienstleistungsqualität Innovationsstrategien Projektorganisation Operationalisierung Branding Qualitätskriterien Innovationsprozess Projektphasen Methoden Markenpositionierung Qualitätstechniken Kreativitätstechniken Open Innovation Personal- und Zeitmanagement Implementierung Markenarchitektur Qualitätsmessung Innovationskommunikation Projektpläne: GANTT. . . Evaluation Markenkommunikation Fehleranalyse Trendberichte Technologieradar Projektkommunikation Selbstcheck Selbstcheck Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013 Begriffserklärungen Einordnung ins Marketing Step-by-step-Anleitung Checklisten Best Practice Literatur und Links
Qualitätsmanagement Wie führt man ein systematisches Qualitätsmanagement ein? Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Qualitätsmanagement Wie führt man ein systematisches Qualitätsmanagement ein? Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Operatives Marketing Wie managen Bibliotheken Krisen? OPERATIVES MARKETING Pressearbeit Themenmanagement Krisenkommunikation Social-Media. Kommunikation Pressemitteilung Themenmonitoring Einführung & Begriffe Facebook Pressegespräch Themenentwicklung Krisenphasen Twitter Pressemappe Themen- und Kommunikationsstrategie Präventive Maßnahmen You. Tube Interview Umsetzung Akute Maßnahmen Flickr Pressereise Evaluation Integration in die Kommunikationsstrategie Blogs Integration in die Kommunikationsstrategie Monitoring Selbstcheck Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013 Selbstcheck
Kurze Einführung in das Thema und Begriffsdefinitionen Einordnung in das Marketing Anleitung Leitfäden & Anwendung Beispiele / Best Practice Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013 Literatur & Links
Krisenkommunikation und Krisenmanagement Wie funktioniert Krisen-PR? Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Krisenkommunikation und Krisenmanagement Wie funktioniert Krisen-PR? Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Der Kompetenzcheck zum Marketing-Baukasten Einzelne Checks zu den verschiedenen Themenblöcken Fragen zu Wissen und Handeln Rückmeldung zum eigenen Wissensstand Multiple choice questions in form of formulated hypotheses Maximal 10 Fragen pro Themenblock Möglichkeit, Zwischenergebnisse zu speichern Fortschrittsanalyse Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013 Selfcheck!
Der Marketingbaukasten – auch über Google gut erreichbar! Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ursula Georgy E-Mail: ursula. georgy@fh-koeln. de Andrea Osterode E-Mail: Osterode@bibliotheksverband. de Frauke Schade E-Mail: frauke. schade@haw-hamburg. de http: //www. bibliotheksportal. de/themen/marketing. html Ursula Georgy, Andrea Osterode, Frauke Schade I 34. ASp. B-Tagung I 13. September 2013
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