NLP Practitioner Heute ist der erste Tag vom

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NLP Practitioner Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens

NLP Practitioner Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens

Ziele finden, formulieren und auch erreichen

Ziele finden, formulieren und auch erreichen

Ziele finden, formulieren und auch erreichen

Ziele finden, formulieren und auch erreichen

Ziele finden, formulieren und auch erreichen Die „drei großen“ Motive: � � � Anschluss

Ziele finden, formulieren und auch erreichen Die „drei großen“ Motive: � � � Anschluss Zugehörigkeit Macht Einflussmöglichkeit Leistung Fähigkeiten Angst vor Zurückweisung Angst auf Kontrollverlust Angst vor Misserfolg

Ziele finden, formulieren und auch erreichen � Verwechselung von Wünschen und Zielen! � Teilziele

Ziele finden, formulieren und auch erreichen � Verwechselung von Wünschen und Zielen! � Teilziele � Zielvisualisierung � Werte � Glaubenssätze

Zeichne Dein Zielbild!

Zeichne Dein Zielbild!

SMARTE Ziele

SMARTE Ziele

Zielbestimmung inkl. Übung � Positiv formuliert � Lebensnah, initiierbar, unter Kontrolle des Individuums �

Zielbestimmung inkl. Übung � Positiv formuliert � Lebensnah, initiierbar, unter Kontrolle des Individuums � Konkret, was Umstände, Kontext und Zusammenhang angeht � Sinnesspezifisch � Motivierend � Verifizierbar

Werte beeinflussen. . . � unser Verhalten � unsere Wahrnehmung � unsere Wünsche �

Werte beeinflussen. . . � unser Verhalten � unsere Wahrnehmung � unsere Wünsche � unsere Motivation � die Sinngebung bzw. Sinnempfindung

Übung – Werte elizitieren

Übung – Werte elizitieren

Übung – Gestützte Werte

Übung – Gestützte Werte

Übung – Glaubenssätze elizitieren

Übung – Glaubenssätze elizitieren

Hans Georg Häusel – Limbic map

Hans Georg Häusel – Limbic map

Übung – Diamond Technik ermöglicht verhindert Weder noch ermöglicht Satz Gegen-Satz verhindert Sowohl als

Übung – Diamond Technik ermöglicht verhindert Weder noch ermöglicht Satz Gegen-Satz verhindert Sowohl als auch ermöglicht verhindert

Gefühle: Kategorien � Primärgefühle: Natürliche Reaktionen � Sekundärgefühle: � Fremdgefühle: übernommen vorgeschobene Gefühle typisches

Gefühle: Kategorien � Primärgefühle: Natürliche Reaktionen � Sekundärgefühle: � Fremdgefühle: übernommen vorgeschobene Gefühle typisches Lebensgefühl wird

Kommunikation

Kommunikation

Spiegeln

Spiegeln

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Spiegeln

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Spiegeln

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Systemtheorie „Manche Leute begreifen nur schwer, dass auch das, was sie heimlich denken und

Systemtheorie „Manche Leute begreifen nur schwer, dass auch das, was sie heimlich denken und planen, wirksam wird in einem System, vor allem wenn es gleichzeitig im Widerspruch steht zu dem, was sie sagen und tun. “ Bert Hellinger

Systemtheorie Strömungen: � der „konstruktivistische Ansatz" und � das „Familienstellen" nach Bert Hellinger

Systemtheorie Strömungen: � der „konstruktivistische Ansatz" und � das „Familienstellen" nach Bert Hellinger

Der konstruktivistische Ansatz Der Konstruktivismus � abstrakte Theorie � traditionelle Logik versagt � Ursache

Der konstruktivistische Ansatz Der Konstruktivismus � abstrakte Theorie � traditionelle Logik versagt � Ursache und Wirkung fallen zusammen � Beziehung von Objekt und Subjekt � Anfang und Ende sind zirkulär � Kreisförmige Logik

Systemisch-konstruktivistisches Denken Systemiker beschäftigen sich mit: Wechselbeziehungen � Kommunikation � Beziehungen �

Systemisch-konstruktivistisches Denken Systemiker beschäftigen sich mit: Wechselbeziehungen � Kommunikation � Beziehungen �

Wie funktioniert ein System? Nicht „Wie ist ein System? “ Wie etwas ist, kann

Wie funktioniert ein System? Nicht „Wie ist ein System? “ Wie etwas ist, kann ich nicht erfahren. Ich kann nur wahrnehmen wie es „wirkt“. � Wie lauten die Spielregeln? "

Kritik an der Theorie Auch die Spielregeln sind nach systemischem Verständnis nicht feststehend, sondern

Kritik an der Theorie Auch die Spielregeln sind nach systemischem Verständnis nicht feststehend, sondern unterliegen Prozessen und Veränderungen.

Kybernetik Systemtheorie entwickelte sich aus der Kybernetik heraus. Kybernetik interessiert sich fu r Wechselbeziehungen

Kybernetik Systemtheorie entwickelte sich aus der Kybernetik heraus. Kybernetik interessiert sich fu r Wechselbeziehungen und Ru ckkopplungsschleifen in Maschinen aber auch in lebenden Systemen.

Kybernetik 1. Ordnung „Triviale Maschinen“ Folgen Regeln die ein Konstrukteur definiert hat. Können nicht

Kybernetik 1. Ordnung „Triviale Maschinen“ Folgen Regeln die ein Konstrukteur definiert hat. Können nicht die Regeln umschreiben.

Kybernetik 2. Ordnung Lebende, psychische und soziale = „autopoietische Systeme“ Systeme, die ihre eigenen

Kybernetik 2. Ordnung Lebende, psychische und soziale = „autopoietische Systeme“ Systeme, die ihre eigenen Regeln regeln!

Die wirkliche Wirklichkeit Der Mensch konstruiert „seine“ Wirklichkeit. Auto > Bild > Wirkung beim

Die wirkliche Wirklichkeit Der Mensch konstruiert „seine“ Wirklichkeit. Auto > Bild > Wirkung beim Menschen Muster und Erfahrungen filtern diese „Konsensrealität“

Der Beobachter konstruiert „Die Beobachtung verändert die Welt, in der beobachtet wird“ (Physik: Heisenbergsche

Der Beobachter konstruiert „Die Beobachtung verändert die Welt, in der beobachtet wird“ (Physik: Heisenbergsche Unscha rferelation)

Beobachtung 2. Ordnung Metabeobachtung Die Beobachtung wirkt auf das zurück, was ich beobachte, es

Beobachtung 2. Ordnung Metabeobachtung Die Beobachtung wirkt auf das zurück, was ich beobachte, es entwickelt sich ein sich selbst aufrecht erhaltendes System. „Niemand kann mir so zusehen wie ich mir selbst, die ich meine Bewegung der U berschreitung und ihre Anstrengung oder Leichtigkeit spu re“ Prieler-Woldan

Beobachtung 2. Ordnung � selbsterfu llende Prophezeiung Wenn ich meinen Mann, für bescheuert halte

Beobachtung 2. Ordnung � selbsterfu llende Prophezeiung Wenn ich meinen Mann, für bescheuert halte und ihm das irgendwie direkt oder subtil signalisiere, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er sich wirklich (oder in meinen Augen wirklich) bescheuert verhält.

Autopoietische Systeme. . . lassen sich von außen nicht direkt beeinflussen, sondern allenfalls sto

Autopoietische Systeme. . . lassen sich von außen nicht direkt beeinflussen, sondern allenfalls sto ren bzw. irritieren.

„Sto rungen" als lebenserhaltende Impulse � Nur durch Sto rungen von außen lassen wir

„Sto rungen" als lebenserhaltende Impulse � Nur durch Sto rungen von außen lassen wir uns zu Vera nderungen anregen � Sto rungen fordern uns heraus. Die Kunst des Lebens liegt im gekonnten Management von Störungen.

„Störungen" als lebenserhaltende Impulse � Probleme entstehen dann, wenn wir uns gegenu ber Sto

„Störungen" als lebenserhaltende Impulse � Probleme entstehen dann, wenn wir uns gegenu ber Sto rungen immunisieren, uns von außen also nicht mehr anregen lassen, oder wenn das Management, der Umgang mit Sto rungen misslingt. Es kann misslingen, wenn wir keinen Weg sehen, uns von Sto rungen kreativ inspirieren zu lassen oder wenn Sto rungen zu „ma chtig" sind.

Störungen Systeme können mit Hilfe der Aufstellungen dargestellt werden. Störungen identifiziert und aufgelöst werden!

Störungen Systeme können mit Hilfe der Aufstellungen dargestellt werden. Störungen identifiziert und aufgelöst werden!

Übung – systemische Aufstellungen - Familien Werte Teammitglieder Probleme Unternehmen Projekte

Übung – systemische Aufstellungen - Familien Werte Teammitglieder Probleme Unternehmen Projekte

Virginia Satir Stressverarbeitungsmodelle

Virginia Satir Stressverarbeitungsmodelle

Virginia Satir � 26. Juli 1916 – 10. September 1988 � Zuerst ein psychoanalytischer

Virginia Satir � 26. Juli 1916 – 10. September 1988 � Zuerst ein psychoanalytischer Zugang � Warum nicht ganze Systeme (Familien) anstatt Einzelpersonen behandeln? � Mutter der Familientherapie � Familienskulpturen � Kommunikation innerhalb der Familie

Die Ampel ist wieder! Stell dir folgende Situation vor. Du stehst mit deinem Liebling

Die Ampel ist wieder! Stell dir folgende Situation vor. Du stehst mit deinem Liebling an einer roten Ampel. Vor dir noch vier weitere Autos. Die Ampel schaltet grün. Nichts bewegt sich. Langsam setzt sich das erste Auto in Bewegung. Du legst den ersten Gang ein. Das zweite Auto fährt langsam über die bereits blinkende grüne Ampel. Die Ampel schaltet auf gelb. Noch kann es sich ausgehen. Bremslichter leuchten vor dir auf. Die Ampel ist wieder rot. Du musst wieder warten. Dein Liebling dreht sich zu dir und fragt „Schatz, was denkst du? “

Fünf Typen Der Beschwichtiger Der Ankläger Der Ablenker Der Kongruente Der Rationalisierer

Fünf Typen Der Beschwichtiger Der Ankläger Der Ablenker Der Kongruente Der Rationalisierer

Die Profile: Persönlichkeit � Der Beschwichtiger möchte allem voran anderen gefallen. Daher zeichnet sich

Die Profile: Persönlichkeit � Der Beschwichtiger möchte allem voran anderen gefallen. Daher zeichnet sich sein Sprachmuster durch zustimmende und unterwürfige Äußerungen aus. Sätze wie „Ich bin froh, dass ich heute bei Ihnen sein darf“ oder „Was immer du sagst, du hast völlig recht damit“ sind vom Beschwichtiger zu hören. � Der Ankläger geht weniger mitfühlend mit seiner Umwelt um, als es der Beschwichtiger tut. Er ist angriffslustig, fordernd und kann dabei sehr verletzend wirken. „Ohne dich wär alles gut!“ oder „Du machst alles falsch!“ sind Sätze, die man aus dem Mund des Anklägers hört.

Die Profile: Persönlichkeit � Der Rationalisierer zeigt sich in Stresssituationen als vernünftig und distanziert.

Die Profile: Persönlichkeit � Der Rationalisierer zeigt sich in Stresssituationen als vernünftig und distanziert. Dabei wirkt er fast unbeweglich. Typisch sind für ihn Aussagen wie „Wenn man einmal sachlich darüber nachdenkt …“ oder „bei sorgfältiger Betrachtung des Sachverhalts fällt auf, dass …“. Das Vokabular des Rationalisierers ist voll von Passivierungen und Normalisierungen. Beziehungsindices fehlen hingegen fast völlig. � Der Ablenker Wie der Name schon verrät, stellt der Ablenker in seinen Aussagen keine Beziehungen vom Gesagten zum Sachverhalt her. Er spricht schnell und ist entsprechend auch in ständiger Bewegung, die jedoch oft unkoordiniert wirkt. In seinem Selbstverständnis interessiert sich niemand für ihn, er fühlt sich nirgends zugehörig.

Die Profile: Persönlichkeit � Der kongruente Typ Beim kongruenten Typ spiegeln die Worte genau

Die Profile: Persönlichkeit � Der kongruente Typ Beim kongruenten Typ spiegeln die Worte genau wieder, was er fühlt. Auch Körpersprache und Gesichtsausdruck entsprechen der Aussage. Nach Satir kommt Kongruenz aus der Grundhaltung eines Menschen. Ein Mensch ist demnach kongruent, wenn er sich selbst, aber auch andere, als wertvoll sieht. Er beurteilt das Verhalten eines Menschen, nicht seine Herkunft. Der kongruente Mensch geht davon aus, dass alle Menschen für sich selbst sprechen und handeln können. Er erkennt die Einzigartigkeit eines jeden anderen Menschen an.

Die Profile: Körpersprache Beschwichtiger Ankläger Rationalisierer Ablenker Körperhaltung: zusammengesunken, schwankend, Hand bittend nach vorne

Die Profile: Körpersprache Beschwichtiger Ankläger Rationalisierer Ablenker Körperhaltung: zusammengesunken, schwankend, Hand bittend nach vorne gerichtet Körperhaltung: Angespannt, verzerrt, flacher, gepresster Atem Körperhaltung: Unbewegt, gespannt, reaktionsarm Körperhaltung: Unkoordinierte Bewegungen von Kopf, Extremitäten Stimme: Winselnd, piepsig, gepresst Stimme: Laut, schrill, hart Stimme: Monoton, trocken Stimme: Fahrig, schnell, bewegt

Übung � � � 1. Übung in Vierergruppen: Simuliert eine komplexe Situation. Alle nehmen

Übung � � � 1. Übung in Vierergruppen: Simuliert eine komplexe Situation. Alle nehmen dabei eine der Rollen ein und spielen diese durch. Nach fünf Minuten wird gewechselt, bis jede Rolle einmal gespielt wurde. 2. Übung in Vierergruppe: Alle überlegen sich, welche der Rollen besonders spannend war und versuchen dann ein Alltagsproblem vorzutragen. Die anderen versuchen die Rollenzuordnung zu hinterfragen und die Wahrnehmungspositionen zu erweitern. 3. Feedback innerhalb der Gruppe und für alle

Agenda - Ausblick 1. Meta-Modell 2. Submodalitäten 3. Ankern

Agenda - Ausblick 1. Meta-Modell 2. Submodalitäten 3. Ankern