1 Adventsgedicht 1 Advent Erstes Licht am Tannenkranz

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Adventsgedicht 1. Advent Erstes Licht am Tannenkranz, leuchte nun so hell du kannst. Mach

Adventsgedicht 1. Advent Erstes Licht am Tannenkranz, leuchte nun so hell du kannst. Mach uns ruhig, froh und still weil es Weihnacht werden will. 2. Advent Zweites Licht am Tannenkranz, leuchte nun so hell du kannst. Wir warten auf die Weihnachtszeit, doch noch ist‘s lange nicht so weit. 3. Advent Drittes Licht am Tannenkranz, leuchte nun so hell du kannst. 4. Advent Viertes Licht am Tannenkranz, leuchte nun so hell du kannst. Dich sehen wir besonders gern, Weihnacht ist jetzt nicht mehr fern. Nun ist es endlich wirklich wahr, die schöne Weihnacht, die ist da! Text: Karin Maitz

Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern

Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen. Mahatma Gandhi

. Heilige Barbara – Namenstag am 4. Dezember Barbarazweige – Geschichte, Bedeutung und Hintergründe

. Heilige Barbara – Namenstag am 4. Dezember Barbarazweige – Geschichte, Bedeutung und Hintergründe Dem Schneiden der Barbarazweige liegt eine alte Legende zugrunde. Sie besagt, dass die Heilige Barbara – die Tochter eines Kaufmanns – im Gefängnis eingesperrt werden sollte. Als sie auf dem Weg dorthin war, blieb ein Kirschzweig in ihrem Kleid hängen. In der Zelle angekommen, versorgte Barbara den Zweig jeden Tag mit Wasser. An dem Tag, an dem sie hingerichtet werden sollte, begann der Zweig der Überlieferung nach zu blühen. Bis heute sind die Barbarazweige eine Weihnachtstradition, die aber leider mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Wenn man alles richtig macht, öffnen sich die Blüten exakt am Weihnachtstag. Dann bringen sie der Legende folgend ihrem Besitzer für das kommende Jahr viel Glück. Woher hat der Barbarazweig seinen Namen? Damit die Barbarazweige wirklich pünktlich zu Weihnachten blühen und Glück bringen, ist das perfekte Timing von hoher Bedeutung. Am besten werden die Zweige der Frühjahrsblüher am 4. Dezember geschnitten. Dann werden sie bis Heiligabend mit hoher Wahrscheinlichkeit Blätter und Blüten gebildet haben. Nach dem katholischen Brauch ist der 4. Dezember der Heiligen Barbara gewidmet. Von ihr haben die Zweige auch ihren Namen erhalten. Übrigens: Zum Schneiden der Barbarazweige eignen sich insbesondere Kirsch- und Apfelbäume sowie Flieder-, Forsythien-, Zierjohannisbeer- und Haselnuss-Sträucher. Dies sind die traditionellen Sorten. Aber auch Ginster, Goldregen Schlehe, Weide und Birke kommen in Frage.

Spiel mit der ganzen Familie – Sterne suchen Schneiden Sie aus braunem und dunkelgrünem

Spiel mit der ganzen Familie – Sterne suchen Schneiden Sie aus braunem und dunkelgrünem Tonkarton Sterne aus und hängen Sie diese in kahle Sträucher, kleine Tannen und Hecken. Nun dürfen die Kinder auf die Suche gehen. Wer die meisten Sterne einsammelt, bekommt eine kleine Überraschung. Wer gar den Stern mit einem winzigen goldenen Klebestern erwischt, darf bestimmen, was es am nächsten Tag zum Essen geben soll

Dankgebet im Advent Ein Dankeschön macht still und leise von Hand zu Hand sich

Dankgebet im Advent Ein Dankeschön macht still und leise von Hand zu Hand sich auf die Reise. Ein Danke für den Tannenduft, dass Heimlichkeit liegt in der Luft. Ein Danke für den kleinen Stern, den habe ich besonders gern. Ein Danke für den Kerzenschein und dass das Essen schmeckt so fein. Amen Text: Claudia Veiter

In der Weihnachtsbäckerei… Viele Freude beim Backen! https: //www. oetker. de/rezepte/r/winterliche-pullover-kekse und vieles mehr!

In der Weihnachtsbäckerei… Viele Freude beim Backen! https: //www. oetker. de/rezepte/r/winterliche-pullover-kekse und vieles mehr!

Gemeinsames Weihnachtskonzert Veranstalten Sie ein fröhliches Weihnachtslieder-Singen mit der ganzen Familie und nehmen Sie

Gemeinsames Weihnachtskonzert Veranstalten Sie ein fröhliches Weihnachtslieder-Singen mit der ganzen Familie und nehmen Sie es mit einem Mikrofon am Computer auf. Hausmusik auf Flöte, Klavier oder einem anderen Instrument, Gedichte und Vorlesegeschichten runden das Ganze ab. Alles wird auf CD gebrannt und den Großeltern zu Weihnachten geschenkt. Am besten brennen Sie gleich eine CD für Ihre Familie mit. Denn dieses Konzert steht auch nach Jahren noch in den Charts ganz weit oben.

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Grußkarten basteln: Schneemänner mit Fingerdruck Selbst gebastelte Grußkarten bereiten an den Weihnachtsfeiertagen die größte

Grußkarten basteln: Schneemänner mit Fingerdruck Selbst gebastelte Grußkarten bereiten an den Weihnachtsfeiertagen die größte Freude! Zusammen mit Kindern kann man schöne Motive selber machen - zum Beispiel eine Schneemann Familie: Die Kinderhand mit weißer Acrylfarbe bepinseln und auf braunes Tonpapier drücken. Dann Gesichter und Schneeflocken aufkleben oder malen und einen persönlichen Weihnachtsgruß verfassen.

2. Kling, Glöckchen, klingeling, kling, Glöckchen, kling! Mädchen hört und Bübchen, macht mir auf

2. Kling, Glöckchen, klingeling, kling, Glöckchen, kling! Mädchen hört und Bübchen, macht mir auf das Stübchen, bring’ euch milde Gaben, sollt' euch dran erlaben. Kling, Glöckchen, klingeling, kling, Glöckchen, kling! 3. Kling, Glöckchen, klingeling, kling, Glöckchen, kling! Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen, will drin wohnen fröhlich, frommes Kind, wie selig. Kling, Glöckchen, klingeling, kling, Glöckchen, kling! Text: Karl Enslin Melodie: Wilhelm Speyer https: //www. katholisch. de/video/21980 -kling-gloeckchen klingeling

Am 13. Dezember ist Luziatag Der Advent ist voller Lichtgestalten: Nikolaus, Barbara, Maria und

Am 13. Dezember ist Luziatag Der Advent ist voller Lichtgestalten: Nikolaus, Barbara, Maria und natürlich Jesus. Sie alle bringen in der dunklen Zeit vor der Wintersonnenwende den Glauben zum Ausdruck, dass das Licht stärker ist als die tiefste Nacht. Eine dieser adventlichen Lichtgestalten ist Luzia am 13. Dezember – und sie trägt das Licht sogar im Namen: Luzia heißt "die Leuchtende". Viele von uns kennen die Luziabräuche aus Schweden: Am Morgen des Luziatages weckt ein Mädchen seine Familie. Sie hat ein weißes Kleid an, einen roten Gürtel und trägt eine Lichterkrone auf dem Kopf. Aber nicht nur in der Familie, im gesamten öffentlichen Leben sind an diesem Tag Luzia-Prozessionen unterwegs, es wird gesungen und süße Safrankringel herumgereicht.

Fünf Flocken ein Fingerspiel von Anett Kölpin Fünf Flocken fallen froh und munter hoch

Fünf Flocken ein Fingerspiel von Anett Kölpin Fünf Flocken fallen froh und munter hoch vom Himmel auf uns runter. Die erste Flocke fliegt geschwind zum Rodelberg, wo Kinder sind. Die zweite Flocke strengt sich an und landet auf der Eislaufbahn. Die dritte Flocke fällt – oh weh direkt in einen großen See. Die vierte Flocke hört man lachen sie möchte einen Schneemann machen. Die fünfte landet so zum Spaß direkt auf deiner kalten Nas`.

Familienspiel – Der Adventkönig Sie brauchen viele Bauklötze, einen Würfel, Klebesternchen und für jede

Familienspiel – Der Adventkönig Sie brauchen viele Bauklötze, einen Würfel, Klebesternchen und für jede Spielrunde Weihnachtsschokolade. Bauen Sie mit den Kindern aus den Klötzchen ein Haus ohne Dach. Ins Häuschen wird die Weihnachtsschokolade gelegt. Bekleben Sie je zwei Seiten des Würfels mit einem, zwei und drei Sternen. Jeder Mitspieler nimmt so viele Bauklötze fort, wie er Sterne gewürfelt hat. Der Spieler, der den letzten Klotz abräumt, bekommt die Weihnachtsschokolade. Wer nach mehreren Durchgängen die meiste Schokolade hat, ist Adventkönig und darf sich eine Geschichte wünschen.

Der Weihnachtswichtel Claudia Veiter

Der Weihnachtswichtel Claudia Veiter

Kunterbunte Tannenzapfen Wunderbar bunten Christbaumschmuck kann man aus Tannenzapfen und kleinen Filz-Pompoms basteln. Dafür

Kunterbunte Tannenzapfen Wunderbar bunten Christbaumschmuck kann man aus Tannenzapfen und kleinen Filz-Pompoms basteln. Dafür einfach die Filzkügelchen mit Kleber am Zapfen befestigen und mit Hilfe Erwachsener die Aufhängung mit Heißkleber oder einer Schraube befestigen, fertig.

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Ein Weihnachtsquiz für Groß und Klein Wieviele Türchen hat ein Adventskalender? 17 – 24

Ein Weihnachtsquiz für Groß und Klein Wieviele Türchen hat ein Adventskalender? 17 – 24 – 30 Was wird an Weihnachten gefeiert? Die Engel heiraten – Die Rentiere haben Geburtstag - Die Geburt von Jesus Christus Welche Tiere standen im Stall der Krippe des Jesuskindes? Kuh und Kamel – Ochs und Esel – Hund Katze In welcher Stadt wurde Jesus geboren? Jerusalem – Bethlehem - Nazareth Wie heißen die Eltern von Jesus? Adam und Eva – Maria und Josef – Zacharias und Elisabeth Wem verkünden die Engel die frohe Botschaft der Geburt Jesus? Königen – Hirten – Gastwirten Wer zeigt den Weg zum Stall? Sonne – Stern – Mond

2. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat nicht

2. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! 3. O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren Volksweise

Die Geschichte vom kleinen Tannenbaum Ein kleiner Tannenbaum stand traurig im Wald. Es war

Die Geschichte vom kleinen Tannenbaum Ein kleiner Tannenbaum stand traurig im Wald. Es war kurz vor Heiligabend, die Leute aus dem Dorf hatten sich schon alle einen Tannenbaum aus dem Wald geholt. Nur ihn wollte niemand, traurig ließ er seine Nadeln hängen. Er hatte sich so bemüht, die Menschen auf sich aufmerksam zu machen, nichts, alles vergebens. Dabei wollt er doch auch einmal am Heiligabend so schön geschmückt werden, er wollte so gerne ein Christbaum sein. Neben ihm stand eine uralte Kiefer. Traurig fragte das Tannenbäumchen die Kiefer: “Sag”, bin ich denn so hässlich, dass mich niemand haben will? ” Die alte Kiefer streichelte die kleine Tanne ganz lieb und brummte: “Nein, du bist wunderschön. Aber sei froh, dass dich niemand haben will. Du erlebst zwar wunderschöne Tage, dann ist alles vorbei und dein Leben ist zu Ende. ” Die kleine Tanne war trotzdem traurig, zu groß war der Wunsch, ein Christbaum zu sein, egal, was danach kam. Plötzlich sah die Tanne einen Mann mit einem kleinen Mädchen, die sich suchend umsahen. Die kleine Tanne stellte ihre Nadeln auf, reckte und streckte sich, in der Hoffnung, dass das kleine Mädchen sie erblicken würde. Das Mädchen lief auf die Tanne zu und sagte zu ihrem Papa. “Schau, die möchte ich haben!” Der Vater besah sich die kleine Tanne und nickte zufrieden. Ein bisschen Angst hatte die kleine Tanne nun doch, hatte ihr doch die Kiefer erzählt, dass man mit einer großen Axt auf sie einschlagen würde. Aber nein, der Mann holte einen Spaten aus einem Sack und sie gruben die kleine Tanne mit ihren Wurzeln aus. Dann ging die Reise los. Zuhause angekommen, holte der Mann einen großen Blumentopf hervor und pflanzte die Tanne dort ein. Am Heiligabend holte der Mann die Tanne ins Wohnzimmer. Er schmückte sie zusammen mit seiner Tochter. Die Tanne war überwältigt, war das schön! Jetzt behängte man sie mit bunten Kugeln, Lametta, Engelshaar und einer strahlenden Lichterkette. Sie schwebte im siebenten Himmel. Das kleine Mädchen tanzte um die Tanne herum und war überglücklich. Dann kam der Weihnachtsmann. Das erste, was er sagte, war: “Was habt ihr für ein wunderschönes Christbäumchen!” So verbrachte die kleine Tanne bis ins neue Jahr im Wohnzimmer, wurde von allen bewundert, die sie zu Gesicht bekamen. Dann wurde sie abgeschmückt und der Mann trug sie in den Garten und pflanzte sie ein. Dort wartete sie bis zum nächsten Heiligabend. Es kam die Zeit, da war die kleine Tanne zu groß, dass sie nicht mehr ins Wohnzimmer passte. Das Mädchen war inzwischen fast erwachsen. Ihre Tanne hat sie dann jedes Jahr im Garten geschmückt und so wird es bleiben, bis, ja, bis. . . ? © Ilona Ehrke

Nichts ist dem Kinde so begreiflich, nichts scheint ihm so natürlich zu sein, als

Nichts ist dem Kinde so begreiflich, nichts scheint ihm so natürlich zu sein, als das Wunderbare Karl Salomo Zachariae

Von ganzem Herzen wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles

Von ganzem Herzen wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das Neue Jahr 2021 Nichts ist dem Kinde so begreiflich, nichts scheint ihm so natürlich zu sein, als das Wunderbare Ihr Kindergartenteam Sankt Johannes

Die Weihnachtsgeschichte Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem

Die Weihnachtsgeschichte Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Evangelium nach Lukas 2, 1 -2