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Seite 1 Weiterentwicklung des Unterrichts fokussiert auf individuelle Förderung Modul I – Teamentwicklung 2.

Seite 1 Weiterentwicklung des Unterrichts fokussiert auf individuelle Förderung Modul I – Teamentwicklung 2. Halbtag Teams bilden – stärken – entwickeln

Seite 2 Ziele und Schritte des Bausteins 2 1. Bedeutung von Teamarbeit im Umgang

Seite 2 Ziele und Schritte des Bausteins 2 1. Bedeutung von Teamarbeit im Umgang mit Heterogenität 2. Die Bedeutung von Teamarbeit für die Unterrichtsentwicklung 3. Die Unterscheidung: Gruppe/Team/Professionelle Lerngemeinschaft 4. Qualitätsmerkmale einer Professionellen Lerngemeinschaft 5. Der Teamcheck: Wie arbeite ich an meiner Schule? 6. Was muss sich verändern? Ableitung von Entwicklungsbedarfen im Klassenteam.

Seite 3 Die Bedeutung der Teamarbeit bei der Unterrichtsentwicklung in Bezug auf den Umgang

Seite 3 Die Bedeutung der Teamarbeit bei der Unterrichtsentwicklung in Bezug auf den Umgang mit Vielfalt

Seite 4 Übung „Houston wir haben ein Problem“ Verteilen Sie in Ihrer 4 er-Gruppe

Seite 4 Übung „Houston wir haben ein Problem“ Verteilen Sie in Ihrer 4 er-Gruppe folgende Rollen: 1. der/die Jüngste ist der/die Beobachter/-in 2. die restlichen Teammitglieder sind die Konstrukteur/-innen 3. der/die Älteste achtet auf die Zeit Der/die Materialverantwortliche/-n nehmen vom Materialtisch • ein rohes Ei • 25 Strohhalme • 1 Meter Klebeband

Seite 5 Übung „Houston wir haben ein Problem“ • Arbeitsauftrag: • Bauen Sie mit

Seite 5 Übung „Houston wir haben ein Problem“ • Arbeitsauftrag: • Bauen Sie mit den vorhandenen Materialien eine Konstruktion, die es ermöglicht, das rohe Ei aus einer Wurfhöhe von einem Meter heil auf den Boden zu befördern. • drei Personen konstruieren • der/die Dienstälteste am Tisch beobachtet den Prozess und gibt dem Team am Ende eine Rückmeldung 15 Minuten Konstruktion 5 Minuten Prüfung der Konstruktion 5 Minuten Rückmeldung – bei einer misslungenen Aktion sollte die Rückmeldung in jedem Falle aufbauend sein

Seite 6 Übung Turmbau Bauen Sie gemeinsam einen Turm. Der Turm muss frei im

Seite 6 Übung Turmbau Bauen Sie gemeinsam einen Turm. Der Turm muss frei im Raum stehen können. Er darf nicht gehalten, angelehnt oder festgeklebt werden. Es darf nur das vorgegebene Material verwendet werden. Es muss das gesamte Material verbraucht werden. Der Turm soll so hoch wie möglich werden. Geben Sie Ihrem Turm einen Namen. Der/die Dienstälteste nimmt während der Übungsphase die Beobachterrolle ein und macht sich Stichpunkte zu den folgenden Beobachtungsaspekten: • Kommunikation • Prozessverlauf, Prozessphasen und Gelenkstellen im Prozess • Leitungsrolle und andere Rollen im Team (Zeit: 20 Minuten)

Seite 7 Reflexion der Übung (Think-Pair-Share) • Was ist den Ausführenden aufgefallen? • Was

Seite 7 Reflexion der Übung (Think-Pair-Share) • Was ist den Ausführenden aufgefallen? • Was haben die Beobachtenden aus ihren Perspektiven / bezogen auf ihren Beobachtungsschwerpunkt wahrgenommen? 10 Minuten

Seite 8 Teamarbeit professionalisieren – Qualitätsmerkmale professioneller Teams aus der Sicht der Schul- und

Seite 8 Teamarbeit professionalisieren – Qualitätsmerkmale professioneller Teams aus der Sicht der Schul- und Unterrichtsforschung Sie hören jetzt einen kleinen Vortrag über Qualitätsmerkmale von Teams und über Lehrerteams als „Professionelle Lerngemeinschaften“. Arbeitsauftrag: • Ein Schulterpartner/eine Schulterpartnerin notiert die Aspekte der Teamarbeit, die in der Schule bereits in Ansätzen oder darüber hinausgehend vorhanden sind. • Ein Schulterpartner/eine Schulterpartnerin notiert die Aspekte der Teamarbeit, die in der Schule Berücksichtigung finden sollten.

Seite 9 „Nicht jede Gruppe ist auch schon ein Team, aber jedes Team ist

Seite 9 „Nicht jede Gruppe ist auch schon ein Team, aber jedes Team ist eine Gruppe. “ (aus: Rolff 2011, S. 244)

Seite 10 Einzelpersönlichkeit und Teamgeist „Gewöhnliche Schüler haben außergewöhnliche Fähigkeiten. “ (Andreas Schleicher) …

Seite 10 Einzelpersönlichkeit und Teamgeist „Gewöhnliche Schüler haben außergewöhnliche Fähigkeiten. “ (Andreas Schleicher) … und ihre Lehrerinnen und Lehrer auch! Wie nutzen wir heterogene Potenziale im Kolleg/inn/en-Team?

Seite 11 Rollenpotenziale von Teams entwickeln – Teams benötigen Mitglieder mit unterschiedlichen Rollen •

Seite 11 Rollenpotenziale von Teams entwickeln – Teams benötigen Mitglieder mit unterschiedlichen Rollen • um in Schwung zu kommen • um am Ball zu bleiben • um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren Moderator/in • um neue Ideen zu entwickeln • um Interesse zu behalten Ideengeber/in Aktivierer/in • um gute Ergebnisse zu erzielen • um. . . In einer bestimmten Rolle blühen wir auf, in einer anderen gehen wir unter. Rollen in erfolgreichen Teams Stratege/ Strategin Teamworker/in Qualitätssichernde/r Gestalter/in Zuverlässige/r Systematiker/in

Seite 12 Mögliche Funktionsbereiche von Teamrollen Beraten & verbessern Berater. In Vermittler. In Team

Seite 12 Mögliche Funktionsbereiche von Teamrollen Beraten & verbessern Berater. In Vermittler. In Team leitung Kritiker. In Evaluieren & kritisieren Visionär. In Antreiber. In Imaginieren & designen Konzeptentwickler. In Umsetzer. In Kooperateur. In Realisieren & strukturieren (aus: Lindemann 2010, S. 100)

Seite 13 Ein Team ist mehr als die Summe seiner einzelnen Mitglieder • Es

Seite 13 Ein Team ist mehr als die Summe seiner einzelnen Mitglieder • Es mobilisiert die Potenziale der einzelnen Mitglieder (nutzt die bestehenden Begabungen und qualifiziert zu neuen Fähigkeiten). • Es potenziert die Gesamtleistungen (durch gemeinsames Streben nach Qualität, Synergie infolge klarer Ziele, Arbeitsstrukturen und Planungsprozesse). Ein gutes Team leistet weit mehr als die Summe der Leistung seiner einzelnen Mitglieder.

Seite 14 Der Unterschied von Gruppe und Team „Eine Gruppe lässt sich (…) definieren

Seite 14 Der Unterschied von Gruppe und Team „Eine Gruppe lässt sich (…) definieren als eine begrenzte Anzahl von Individuen, die miteinander in Interaktion stehen, einander bewusst und gewahr sind, sich als Gruppe verstehen und wahrnehmen, sich in Verhalten und Arbeitsleistung gegenseitig beeinflussen. “ (aus: Rolff 2011, S. 244) „Teams sind eine Sonderform interagierender Gruppen, die in der Praxis seltener vorkommen, als oft angenommen wird. Wir sollten auf keinen Fall jede am Arbeitsplatz entstehende und formal definierte Gruppe sogleich als Team bezeichnen. “ (aus: Rolff 2011, S. 245)

Seite 15 Teamdefinition „Als Team verstehen wir mehr als nur eine ‚Arbeitseinheit‘ aus mehreren

Seite 15 Teamdefinition „Als Team verstehen wir mehr als nur eine ‚Arbeitseinheit‘ aus mehreren Menschen, die gemeinsam eine Aufgabe bearbeiten. Durch die Entstehung von Gruppennormen bzw. einer eigenen Kultur/Kommunikationsstruktur wird vor dem Hintergrund der gegenseitigen Unterstützung das Ziel bzw. die Aufgabe im Verlaufe der Zeit kooperativ bearbeitet. Team bedeutet, einen gemeinsamen Problemlöseprozess zu gestalten , d. h. Ziele zu entwerfen, (Lösungs-)Wege zu finden, Entscheidungen zu treffen, Maßnahmen umzusetzen, zu evaluieren und den Teamprozess zu reflektieren. “ (aus: Schliersmann/Thiel 2011, S. 233)

Seite 17 Teams im pädagogischen Bereich: Lehrer. Innenteams als Professionelle Lerngemeinschaft – Merkmale •

Seite 17 Teams im pädagogischen Bereich: Lehrer. Innenteams als Professionelle Lerngemeinschaft – Merkmale • In Professionellen Lerngemeinschaften reden die Lehrkräfte miteinander über ihren Unterricht, dessen Vorzüge und Probleme. • Zusammen entwickeln sie Überzeugungen, Werthaltungen und Normen, die als Basis für das pädagogische Handeln in der Schule akzeptiert werden. • Die Lehrerinnen und Lehrer verstehen sich als Lernerinnen und Lerner, die miteinander und voneinander lernen. (nach: Bonsen/Rolff 2006, S. 167 -184)

Seite 18 Lerngemeinschaften bedeuten mehr als Kooperation Fünf Bestimmungskriterien für Professionelle Lerngemeinschaften vor dem

Seite 18 Lerngemeinschaften bedeuten mehr als Kooperation Fünf Bestimmungskriterien für Professionelle Lerngemeinschaften vor dem Hintergrund von Gemeinschaftswerten wie Hilfekultur und Fehlertoleranz: 1. reflektierender Dialog 2. Deprivatisierung der Unterrichtspraxis 3. Fokus auf Lernen statt auf Lehren 4. Zusammenarbeit 5. gemeinsame handlungsleitende Ziele (nach: Bonsen/Rolff 2006, S. 167 -184)

Seite 19 In Kollegien, die sich als Professionelle Lerngemeinschaften bezeichnen lassen, zeigt/zeigen sich (1/2)

Seite 19 In Kollegien, die sich als Professionelle Lerngemeinschaften bezeichnen lassen, zeigt/zeigen sich (1/2) … • ein erfolgreiches Lernen neuer Unterrichtstechniken und eine Erweiterung des professionellen Wissens über diese, • eine Zunahme neuerer, fachlicher Innovationen und ein tieferes Verständnis über den Transport des Unterrichtsstoffes • ein klares Verständnis über die Einflussmöglichkeit der eigenen Lehrer/-innen-Rolle und der Wichtigkeit, • eine spürbar größere Bereitschaft, sich auf die besonderen Bedürfnisse der Schüler/innen einzustellen und den eigenen Unterricht dahingehend umzustellen.

Seite 20 In Kollegien, die sich als Professionelle Lerngemeinschaften bezeichnen lassen, zeigt sich/zeigen sich

Seite 20 In Kollegien, die sich als Professionelle Lerngemeinschaften bezeichnen lassen, zeigt sich/zeigen sich (2/2) … • eine Verringerung der Isolation von Lehrerinnen und Lehrern, • wirkungsvolle Lernprozesse, die den Unterricht verbessern und neues Wissen über ihn schaffen, • das Bewusstsein, dass Lehrer/-innen mit ihren vielfältigen Potentialen und Fähigkeiten voneinander lernen, • eine größere Berufszufriedenheit und eine höhere Motivation, neuen Anforderungen positiv und neugierig zu begegnen, • dass Schüler/-innen in ihren vielfältigen Bedürfnissen deutlicher wahrgenommen und unterstützt werden, • dass Schüler/-innen sich in Schulen, in den die Menschen zusammenarbeiten, vielfach bessere Leistungen erbringen (Mathematik, anderen naturwissenschaftlichen Fächern und beim Lesen), • Die Bildungsungerechtigkeiten aufgrund der sozialen Herkunft der Schüler/-innen minimiert werden. (vgl. : Huber u. a. , in Huber 2011, S. 233)

Seite 21 Teamarbeit professionalisieren Im Team Potenziale entwickeln und Ressourcen nutzen

Seite 21 Teamarbeit professionalisieren Im Team Potenziale entwickeln und Ressourcen nutzen

Seite 22 2 Baustein 2 Moderator/in Teams bilden – stärken – entwickeln „Gewöhnliche Schüler

Seite 22 2 Baustein 2 Moderator/in Teams bilden – stärken – entwickeln „Gewöhnliche Schüler haben außergewöhnliche Fähigkeiten. “ (Andreas Schleicher) … und ihre Lehrerinnen und Lehrer auch! Rollen in erfolgreichen Teams Stratege/ Strategin Teamworker/in Qualitätssichernde/r Gruppe Team PLG Potenziale Ideengeber/in Aktivierer/in Gestalter/in Zuverlässige/r Systematiker/in Teamarbeit professionalisieren Gelingensbedingungen Professionelle Lerngemeinschaften (PLG) Qualitätsmerkmale erfolgreicher Teamarbeit

Seite 23 In der nächsten Phase lernen Sie Gelingensbedingungen guter Teamarbeit kennen. Sie erhalten

Seite 23 In der nächsten Phase lernen Sie Gelingensbedingungen guter Teamarbeit kennen. Sie erhalten vier unterschiedliche Texte, die Sie mit Hilfe eines Gruppenpuzzles erarbeiten: Text A: Pflege der Teamatmosphäre und -kultur Text B: Professionelle Organisation und Leitung der Teamsitzungen Text C: Professionelle Ziel- und Prozessplanung eines Teams Text D: Reflexion, Evaluation und Feedback-Kultur bei Teambildungsprozessen

Seite 24 Gruppenpuzzle Gruppen Aufgabe(n) 1. Stammgruppen Text A-D Denken 2. Expert/inn/engruppen Austausch über

Seite 24 Gruppenpuzzle Gruppen Aufgabe(n) 1. Stammgruppen Text A-D Denken 2. Expert/inn/engruppen Austausch über den jeweiligen Text, Ergänzungen, Ko-Konstruktion Austauschen 3. Stammgruppen Vorstellung der Texte A-D, Notizen machen Vorstellen

Seite 25 Gruppenpuzzle Verteilen Sie die vier Texte in Ihrer Tischgruppe Bestimmen Sie einen/eine

Seite 25 Gruppenpuzzle Verteilen Sie die vier Texte in Ihrer Tischgruppe Bestimmen Sie einen/eine Zeitwächter/-in. 1. EA: Lesen Sie und machen Sie sich Notizen (10 Min. ) 2. GA: Expert/inn/engruppe: • Treffen Sie sich mit allen Personen im Raum, die denselben Text haben. • Jemand stellt den Inhalt des Textes dar, die anderen ergänzen und korrigieren ggf. • Alle ergänzen ihre Aufzeichnungen. (10 Min. ) 3. GA: Die Expert/inn/en gehen in die Tischgruppe zurück und stellen ihre Ergebnisse vor. • Nr. 1 beginnt mit der Vorstellung von Text A. Die Vorstellung geht in der Reihenfolge mit Text B weiter. . . Für Jeden Text inklusive Nachfragen 5 Min. (20 Min. ) Plenum: Ihre Anmerkungen (5 Min. ) (insg. 45 Min. )

Seite 26 Zum Abgleich: Gelingensbedingungen von Teamarbeit – zwölf Erfolgskriterien 1. Zielorientierung (Stichworte: klare

Seite 26 Zum Abgleich: Gelingensbedingungen von Teamarbeit – zwölf Erfolgskriterien 1. Zielorientierung (Stichworte: klare gemeinsame Ziele, Visionen, Leitbilder) 2. klare Aufgaben- und Rollenverteilung (Stichworte: stärkenorientierte Aufgabenverteilung, die neun Rollen erfolgreicher Teams) 3. (wechselnde) Sitzungsleitung (Stichworte: Vorbereitung, Moderation und Auswertung von Teamsitzungen) 4. Sitzungsmanagement (Stichworte: Ziele, Dokumentation, Tagesordnung, Prozessauswertung, nächste Schritte. . . ) 5. konsequente Arbeitsplanung (Stichworte: Aktionspläne und Tätigkeitskataloge statt allgemeiner Absichtserklärungen) 6. Kommunikation und Feedback (Stichworte: konkret, knapp, kurzfristig, konstruktiv)

Seite 27 Zum Abgleich: Gelingensbedingungen von Teamarbeit – zwölf Erfolgskriterien (vgl. Philipp, 2014, S.

Seite 27 Zum Abgleich: Gelingensbedingungen von Teamarbeit – zwölf Erfolgskriterien (vgl. Philipp, 2014, S. 45 ff) 6. Balance zwischen Aufgaben- und Beziehungsorientierung 7. Autonomie und Rahmensetzung (Stichworte: Zeit und Raum für Teamprozesse, klare Setzungen in Bezug auf Zuständigkeiten, Aufgaben, Termine) 8. Materielle und immaterielle Unterstützung (Stichworte: Fortbildungen zu Moderationstechniken und Sitzungsmanagement, Entlastung, Wertschätzung) 9. Zeit (für die Phasen der Teamentwicklung) 10. (schnelle) Erfolgserlebnisse (Stichworte: motivierende Zwischenergebnisse, Sichtbarmachen von Teilerfolgen) 11. Handlungskonsequenzen (Stichworte: Arbeitspläne: Wer tut was mit wem bis wann? ) 12. regelmäßige Teamchecks (Stichwort: präventive Teamwartung, Teamfeedback)

Seite 28 Leitung im Team als Entwicklungschance für alle Teammitglieder – rotierende Leitung empfohlen

Seite 28 Leitung im Team als Entwicklungschance für alle Teammitglieder – rotierende Leitung empfohlen rotieren de. Teamleitung t. In Ve tan en Beraten & klären äs pr Berater. In Re rha füh ndlu rer ngs In - Verhandeln & vertreten Moderator. In Konflikt- Koordimanager. In nator. In (nach: Lindemann 2010, S. 102) Ordnen & strukturieren

Seite 29 Merkmale von gutem Sitzungsmanagement – rotierende Leitung Vorbereitung Dokumentation Vereinbarungen/ Arbeitsplanung Zielklarheit

Seite 29 Merkmale von gutem Sitzungsmanagement – rotierende Leitung Vorbereitung Dokumentation Vereinbarungen/ Arbeitsplanung Zielklarheit Ablaufklarheit strukturierte Moderation Siehe dazu auch: Vertiefungsmaterial „Teamleitung und Sitzungsmanagement“

Seite 30 Plenumsphase zum Abgleich der bisher gewonnen Erkenntnisse (1) Kartenabfrage: • Was ist

Seite 30 Plenumsphase zum Abgleich der bisher gewonnen Erkenntnisse (1) Kartenabfrage: • Was ist uns besonders wichtig in Bezug auf Gelingensbedingungen und Qualitätskriterien für unser Team? (gelb) • Worin wir schon gut sind? (rot) • Worin möchten wir uns verbessern? (grün) Die für das Material Verantwortlichen nehmen vom Materialtisch die Karteikarten. Notieren Sie Ihre Gedanken auf die jeweilige farbige Karteikarte. (15 Min. )

Seite 31 Plenumsphase zum Abgleich der bisher gewonnen Erkenntnisse (2) clustern und diskutieren (10

Seite 31 Plenumsphase zum Abgleich der bisher gewonnen Erkenntnisse (2) clustern und diskutieren (10 Min. )

Seite 32 Feedback Ich habe eine Vorstellung über Gelingensbedingungen guter Teamarbeit entwickeln können. In

Seite 32 Feedback Ich habe eine Vorstellung über Gelingensbedingungen guter Teamarbeit entwickeln können. In meinem heutigen Team habe ich mich wohlgefühlt. Die Bedeutung der Teamarbeit für die Weiterentwicklung meines Unterrichts ist mir deutlich geworden. Ich habe in der Fortbildung Bausteine kennengelernt/Erfahrungen gesammelt, die ich für meinen Unterricht nutzbar machen kann.

Seite 33 Literaturverzeichnis Modul 1 Baustein 2 Bonsen, M. /Rolff, H. -G. : Professionelle

Seite 33 Literaturverzeichnis Modul 1 Baustein 2 Bonsen, M. /Rolff, H. -G. : Professionelle Lerngemeinschaften von Lehrerinnen und Lehrern. In: Zeitschrift für Pädagogik 52. Weinheim 2006 Huber, St. G. u. a. : Kooperation in der Schule. . In: Huber, S. G. (Hrsg. ): Handbuch für Steuergruppen. Köln 3/2011 Lindemann, H. : Unternehmen Schule. Göttingen 2010 Philipp, Elmar: Multiprofessionelle Teamentwicklung, Weinheim und Basel 2014 Rolff, H. -G. : Teamentwicklung. In: Huber, S. G. (Hrsg. ): Handbuch für Steuergruppen. Köln 3/2011, S. 241 -262 Schliersmann, C. /Thiel, H. -U. : Organisationsentwicklung – Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen. Wiesbaden 2011 Schleicher, Andreas: http: //eine-schule-fuer-alle-rlp. de/attachments/File/foerderung-in-anderen-laendern. pdf (abgerufen 12. 01. 2015) Rollendefinitionen in Anlehnung an: Belbin, M. : Management Teams: Why they succeed or fail. Oxford 2003

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Seite 34 Bildrechte Diese Präsentation enthält urheberrechtlich geschütztes Bildmaterial (Fotos, Illustrationen, Grafiken, Cliparts), das im Rahmen des Projekts genutzt, aber nicht weitergegeben oder in anderen Kontexten verwendet werden darf. Eine Ausnahme stellen diejenigen Bildelemente dar, die unter einer CC-Lizenz stehen. Diese dürfen entsprechend der angegebenen Lizenzbedingungen auch in anderen Kontexten genutzt werden. Wir danken für Ihr Verständnis!