Zehn Merkpunkte des erwachsenengerechten Unterrichts 1 Die TN

1. Die TN ins Zentrum stellen • Erste Lektion: Orientieren, Kennenlernen unterstützen • Zusammenarbeit

2. Den äusseren Rahmen bereitstellen • • • Hilfsmittel und Geräte vorbereiten/überprüfen Kursunterlagen Licht,

3. Erfolge aufzeigen und betonen • • Den Blick nicht nur auf Fehler richten!

4. Atmosphäre schaffen • • Die TN bei ihren Namen nennen Humor begünstigen Sich

5. Ziele setzen, bekannt geben und kontrollieren • Kursziel: Ausschreibung 1. Termin • Lektionsziele:

6. Teilnehmergerechte Sprache Kurssprache: Anweisungen stets gleich vorzeigen Fachausdrücke: nur wo nötig aufschreiben auf

7. Aktivierung der TN • Sinnvolle („nützliche“) Aktivitäten zur Erreichung der Lernziele planen •

8. Veranschaulichen • Alle Sinne ansprechen • Methodenvielfalt und verschiedene Sozialund Aktionsformen • Wechsel

9. Schritt für Schritt Der goldene Weg: . . vom Einfachen zum Komplizierten. .

10. Genug Zeit einräumen • Kleine Denkpausen einschalten • Zum Fenster gehen und 1

Slides: 12

Download presentation

Zehn Merkpunkte des erwachsenengerechten Unterrichts

1. Die TN ins Zentrum stellen • Erste Lektion: Orientieren, Kennenlernen unterstützen • Zusammenarbeit fördern • Erwartungen, Wünsche, Vorwissen der TN abholen • Partner- und Gruppenarbeit • Sobald wie möglich die Namen kennen • …

2. Den äusseren Rahmen bereitstellen • • • Hilfsmittel und Geräte vorbereiten/überprüfen Kursunterlagen Licht, Luft, Sauberkeit Sitzordnung Stille/Ruhe bei Einzelarbeit …

3. Erfolge aufzeigen und betonen • • Den Blick nicht nur auf Fehler richten! Den Blick wirklich nicht nur auf Fehler richten. Kleine Schritte anerkennen Lobend Feedback geben

4. Atmosphäre schaffen • • Die TN bei ihren Namen nennen Humor begünstigen Sich mit jeder/m TN abgeben Vor Lektionsbeginn plaudern Blickkontakt pflegen Kaffee-/Teepause ermöglichen Sitzordnung überdenken

5. Ziele setzen, bekannt geben und kontrollieren • Kursziel: Ausschreibung 1. Termin • Lektionsziele: Erreichbare, beobachtbare Ziele nennen • Feinziele: Das Wozu einzelner Aktivitäten klären

6. Teilnehmergerechte Sprache Kurssprache: Anweisungen stets gleich vorzeigen Fachausdrücke: nur wo nötig aufschreiben auf Whiteboard

7. Aktivierung der TN • Sinnvolle („nützliche“) Aktivitäten zur Erreichung der Lernziele planen • Die TN mit Fragen und zu Fragen anregen • Die Erlebniswelt der TN einbeziehen, besonders für Beispiele • Unsicherheit und Hemmungen in PA oder GA abbauen • Eigenes TUN der TN

8. Veranschaulichen • Alle Sinne ansprechen • Methodenvielfalt und verschiedene Sozialund Aktionsformen • Wechsel der Präsentation • Veranschaulichung durch TN

9. Schritt für Schritt Der goldene Weg: . . vom Einfachen zum Komplizierten. . vom Nahen zum Entfernten. . vom Bekannten zum Unbekannten Deshalb: Vorwissen aktivieren! Transparenz schaffen: Wohin führen die einzelnen Schritte?

10. Genug Zeit einräumen • Kleine Denkpausen einschalten • Zum Fenster gehen und 1 Min. Luft hereinlassen • TN Zeit zum Überlegen, Nachschauen, Formulieren, Sprechen und Notieren geben Unterrichte die Gruppe, nicht nur deinen Plan!