Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenzen frdern Zielgruppe

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Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenzen fördern, Zielgruppe beteiligen Evivo «Gesund aktiv leben» mit

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenzen fördern, Zielgruppe beteiligen Evivo «Gesund aktiv leben» mit und für Menschen mit Migrationshintergrund 2. Nationale Tagung Gesundheit und Armut, 24. Juni 2016, Bern Sylvie Zanoni, MA, Evivo Trainerin und Kursleiterin Careum Forschung, Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, Zürich Hula Sultan, Evivo Kursleiterin Salu. To. Med AG und dialog-gesundheit Schweiz, Bern Zollikofen Platzhalter für Partnerlogo

Ablauf 1. 2. 3. 4. 5. Gesundheitskompetenz Evivo «Gesund aktiv leben» ? Evivo «live»

Ablauf 1. 2. 3. 4. 5. Gesundheitskompetenz Evivo «Gesund aktiv leben» ? Evivo «live» Zugang erleichtern – Zielgruppe beteiligen Adaption von Evivo mit und für Menschen mit Migrationshintergrund Verein Evivo Netzwerk / Datum xxx 2

Gesundheitskompetenz Careum Forschung, 3

Gesundheitskompetenz Careum Forschung, 3

Gesundheitskompetenz Modell des European Health Literacy Survey (EU-HLS) Vereinfachtes Modell nach Sørensen et al.

Gesundheitskompetenz Modell des European Health Literacy Survey (EU-HLS) Vereinfachtes Modell nach Sørensen et al. 2012 4

Menschen mit mehreren chronischen Krankheiten haben niedrige Gesundheitskompetenz EU-HLS 2011 • fast jede 2.

Menschen mit mehreren chronischen Krankheiten haben niedrige Gesundheitskompetenz EU-HLS 2011 • fast jede 2. Person mit Risiko geringer oder unzureichender Gesundheitskompetenz (länderübergreifend) • Höhere Risiken in sozialschwachen und bildungsfernen Gruppen • niedrige Gesundheitskompetenz v. a. bei Menschen mit Mehrfachund Langzeiterkrankungen, die mehr als 6 x/Jahr Leistungen beanspruchen • CH (2015): Finanzielle Situation scheint besonders relevant. WHO (2016), Careum: Zürich; Sørensen, K. , et al. (2015) European Journal of Public Health 5

Evivo – «Gesund aktiv leben» Careum Forschung 6

Evivo – «Gesund aktiv leben» Careum Forschung 6

Umgang mit chronischer Krankheit «to lift life above illness» • Krankheitsbezogen (Symptommanagement, Medikamente) •

Umgang mit chronischer Krankheit «to lift life above illness» • Krankheitsbezogen (Symptommanagement, Medikamente) • Alltagsgewohnheiten (Familie, Beruf, Haushalt, Freizeit) • Emotionen (Ärger, Zukunftsängste, Hoffnung) Corbin/Strauss (2004), Grypdonck (2005: 1381), Lorig et al. (2012), Schaeffer/Moers (2011) Selbstmanagement – «…was Patienten und Angehörige tun. » Lawn/Schoo Pat Edu Couns (2010) Careum Forschung 7

Internationale Umsetzung CDSMP (Evivo) Chronic Disease Self-Management Program CDSMP Stanford Patient Education Research Center

Internationale Umsetzung CDSMP (Evivo) Chronic Disease Self-Management Program CDSMP Stanford Patient Education Research Center • Seit 1990 er Grossbritannien • >100’ 000 Personen in EPP Kursen seit 2007 Dänemark • Jährlich rund 2’ 500 Personen in kommunalen Kursen; zusätzlich krankheitsspezifische Kurse • Gesetzlich verankert Careum Forschung Weitere CDSMP-Studien/Pilot-Projekte in • Australien (Lorig et al. 2013; Swerissen et al. 2006) • Niederlande (Elzen et al. 2007, Smeulders et al. 2006) • China (Fu et al. 2003; Dongbo et al. 2006) • Kanada (Jaglal et al. , 2014; Mc. Gowan/Green 1995) • Schweiz (Haslbeck et al. , 2015) 8

Verein «Evivo Netzwerk» Dezentrale Umsetzung in CH-A-D § § § § § Association Vaudoise

Verein «Evivo Netzwerk» Dezentrale Umsetzung in CH-A-D § § § § § Association Vaudoise de Diabète & Programme cantonal diabète Berufsverband Deutscher Präventologen e. V. Careum Stiftung Departement Gesundheit und Soziales, Kanton Aargau dialog-gesundheit Schweiz & Salu. To. Med, Zollikofen Frauengesundheitszentrum Graz Patientenuniversität Hannover & Seko e. V. Bayern Solothurner Spitäler AG Spitex Pratteln-Augst-Giebenach & Spitex Reinach BL & Spitex Birsfelden Spitex Zürich Limmat & Diakoniewerk Neumünster Neu: § Gesundes Kinzigtal (Schwarzwald) § Kantonsspital Nidwalden & Spitex Nidwalden § Medix Bern § Passives Fördermitglied: Pietro Zanoni Careum Forschung

(Wo)manpower bei Evivo Menschen und Strukturen § CDSMP-Mastertrainer ( «Evivo Trainer» ): 9 in

(Wo)manpower bei Evivo Menschen und Strukturen § CDSMP-Mastertrainer ( «Evivo Trainer» ): 9 in 4. 5 -tägigem Training ausgebildet (2014 erstmals in CH), auch für QM zuständig § Kursleitungen: selbst von chronischer Krankheit betroffen, >130 in 4 -tägigem Training ausgebildet, Zertifizierung, jährliches Treffen, neu: Refresher Training § Koordinator/innen: je umsetzende Organisation, für Umsetzung vor Ort verantwortlich, regelmässige Treffen § Verein: passive & aktive Mitgliedschaft, 5 -köpfiger Vorstand und Geschäftsführung (bei Careum Weiterbildung in Aarau), jährliche Mitgliederversammlung Careum Forschung

Stanford-Modell – Gruppenkurs mit Peer-Ansatz Systematische Informationsvermittlung und Kompetenzförderung • 6 -wöchiger Kurs für

Stanford-Modell – Gruppenkurs mit Peer-Ansatz Systematische Informationsvermittlung und Kompetenzförderung • 6 -wöchiger Kurs für ca. 8 -12 Pers. • Kurseinheit 1 x/Wo. , ca. 2. 5 h • Krankheitsübergreifend • Zielgruppe: Patienten, Angehörige, Fachpersonen, Interessierte • Standardisiertes Kursmanual Haslbeck Journal Gesundheitsförderung 2015; Haslbeck Care Management 2012; Lorig et al. Effective Clinical Practice 2001

Begleitbuch zum Kurs – Deutsch und Französisch Kate Lorigs Selbstmanagement-Klassiker – mit Patient/-innen adaptiert

Begleitbuch zum Kurs – Deutsch und Französisch Kate Lorigs Selbstmanagement-Klassiker – mit Patient/-innen adaptiert Handlungsrelevante Gesundheitsinformationen bspw. über: • Aktives Selbstmanagement • Gesundheitsbeschwerden verstehen und aktiv managen • Bewegungs- und Ausdauerübungen • Kognitive Entspannungstechniken • Symptommanagement • Kommunikation • Sich gesund ernähren • Mit Medikamenten umgehen • Sich für eine Behandlung entscheiden Kate Lorig et al. (2015, 3. dt. Auflage ), erschienen beim Careum Verlag, Zürich

Prinzipien des CDSMP (Evivo) Worum geht es? Informationsvermittlung • Symptommanagement • Entspannungs- und Bewegungsübungen

Prinzipien des CDSMP (Evivo) Worum geht es? Informationsvermittlung • Symptommanagement • Entspannungs- und Bewegungsübungen • Medikamentenmanagement • Gesunde Ernährung • Kommunikation mit Angehörigen und Fachpersonen «Training für Patienten, dass sie wieder in Kompetenzförderung in der Gruppe • Probleme lösen • Handlungen planen und umsetzen • Entscheidungen treffen • Ressourcen nutzen Careum Forschung Eigenverantwortung ihr Leben auch mit einer chronischen Krankheit aktiv gestalten können»

Werkzeuge für das Selbstmanagement Sich zu helfen wissen © 2014 Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement

Werkzeuge für das Selbstmanagement Sich zu helfen wissen © 2014 Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Forschung

Evivo «live» Careum Forschung 15

Evivo «live» Careum Forschung 15

Brainstorming Aktivität «Mit Fachpersonen zusammenarbeiten» • Welche Erfahrungen haben Sie im Gesundheitswesen und mit

Brainstorming Aktivität «Mit Fachpersonen zusammenarbeiten» • Welche Erfahrungen haben Sie im Gesundheitswesen und mit den Fachpersonen gemacht? Brainstorming Regeln: • Alle können etwas sagen • Keine Kommentare zu den Ideen • Keine Fragen bis nach der Übung • Klärungen nach der Ideensammlung 16

 «Mit Fachpersonen zusammenarbeiten» 17

«Mit Fachpersonen zusammenarbeiten» 17

Mit Medikamenten umgehen 18

Mit Medikamenten umgehen 18

Handlungsplan Erstellen, umsetzen und überprüfen © 2014 Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von

Handlungsplan Erstellen, umsetzen und überprüfen © 2014 Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Forschung

Zugang erleichtern – Zielgruppe beteiligen Careum Forschung 20

Zugang erleichtern – Zielgruppe beteiligen Careum Forschung 20

Erste Erfahrungen mit Evivo im Migrationskontext Selbstmanagementförderung für Migrantinnen bei chronischer Krankheit 3 Evivo

Erste Erfahrungen mit Evivo im Migrationskontext Selbstmanagementförderung für Migrantinnen bei chronischer Krankheit 3 Evivo Kurse für Migrantinnen 2012/13 (N=35) Interviews mit Teilnehmerinnen und Kursleiterinnen • • • Jünger als in übrigen Kursen (Ø 40 vs. 60 J. ), mehr Angehörige (ca. 50% vs. 10%) Rekrutierung der Teilnehmenden über Kursleitungen in ihrem sozialen Beziehungsnetz Evivo scheint mit Migrantinnen auf Deutsch durchführbar, wenn die Verständigung klappt. Grosses Interesse, Neugier und hohe Motivation aller Beteiligten Inhalte und Methoden: geringer Anpassungsbedarf genannt Kursleiterinnen mit Migrationshintergrund: doppelte Peer-Funktion Schlüsselpersonen möchten ihr Wissen teilen und mitteilen → Schneeballeffekt nutzen! Zanoni et al. (accepted for publication). Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit für Menschen mit Migrationshintergrund – ein Gruppenkurs mit Peer-Ansatz als Beitrag zu gesundheitlicher Chancengerechtigkeit. Gesundheitswesen Careum Forschung 21

Gesundheitskompetenz stärken mit Evivo Hoher Alltagsnutzen – Integrationsimpuls – anspruchsvolles Übungsfeld • Alltagsnutzen der

Gesundheitskompetenz stärken mit Evivo Hoher Alltagsnutzen – Integrationsimpuls – anspruchsvolles Übungsfeld • Alltagsnutzen der Selbstmanagementwerkzeuge: Handlungsplan • Themen Kommunikation und Umgang mit Medikamenten: «Ausländische Frauen bleiben immer mit ihrer Familie, mit dem Mann und den Kindern. Und nach diesem Kurs haben wir gesagt: Nein, jetzt ist genug! [. . . ] Jetzt muss ich mich auch für mein Leben interessieren» Teilnehmerin Careum Forschung „Ich muss mit dem Arzt darüber sprechen können, was für ein Medikament das ist, für welche Symptome. Ich muss auch schauen, wenn ein Medikament nicht gut auf meinen Körper wirkt, und das mit einem Arzt besprechen. “ Teilnehmerin • Systemkompetenz: Recht auf Übersetzung kennen/einfordern; Deutsch üben, spezifische Begriffe lernen Zanoni et al. (accepted for publication). Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit für Menschen mit Migrationshintergrund – ein Gruppenkurs mit Peer-Ansatz als Beitrag zu gesundheitlicher Chancengerechtigkeit. Gesundheitswesen 22

Warum könnten Migrant/innen besonders profitieren? Wirkungen der sozialen Intervention Evivo «Sie fühlten sich wichtig-,

Warum könnten Migrant/innen besonders profitieren? Wirkungen der sozialen Intervention Evivo «Sie fühlten sich wichtig-, ernst- und WAHRgenommen» • • • Nützliche Werkzeuge: Handlungsplan, Problemlöseschritte, Kommunikation u. a. Wichtige Themen: Bewegung, Ernährung, Depression Umgang mit Medikamenten: im Dialog mit Fachpersonen gemeinsam festlegen Recht auf Übersetzung kennen und einfordern Deutsch üben, spezifische Begriffe lernen Bewegung und Erfolge in Bezug auf ihre Lebenssituation Beitrag zu Empowerment und Selbstwirksamkeit • Themenkomplex Chronische Krankheit • Versorgungssystem und Gesundheitskompetenzen : Wissen, Handlungskompetenzen, Zusammenarbeit mit Fachpersonen • → Beitrag zur gesundheitlichen Chancengerechtigkeit Motivation, für sich selbst, die Familie und das soziale Umfeld etwas tun und aktiv sein zu können. Careum Forschung 23

Adaption von Evivo mit und für Menschen mit Migrationshintergrund Careum Forschung, DD. MM. YY,

Adaption von Evivo mit und für Menschen mit Migrationshintergrund Careum Forschung, DD. MM. YY, Titel 24

Pilotprojekt 2015 -16 Zielgruppe, Problemstellung, Projektziel Menschen, die aufgrund ihres Migrationshintergrunds konfrontiert sind mit

Pilotprojekt 2015 -16 Zielgruppe, Problemstellung, Projektziel Menschen, die aufgrund ihres Migrationshintergrunds konfrontiert sind mit • • Sprachbarrieren, die bspw. kaum eine der Schweizer Landessprachen sprechen Lese- und Schreibproblemen sozioökonomischen und bildungsbezogenen Herausforderungen sowie chronischen (Mehrfach-)Erkrankungen und/oder Behinderungen. Bislang unbeantwortet: • Kann Evivo in der lokalen Sprache des Gastgeberlandes angeboten werden? • Positive Auswirkungen auf Gesundheitskompetenz, Selbstmanagement bei chronischer Krankheit, Integrationsprozess von Menschen mit Migrationshintergrund? Projektziel = Adaption des Kursprogramms mit und für Migrant/innen → Voraussetzungen schaffen für Förderung Gesundheitskompetenz, Chancengerechtigkeit und Integration. Careum Forschung 25

Zielgruppe beteiligen Adaption von Evivo mit und für Migrantinnen (aber nicht nur) Partizipativ-exploratives Vorgehen:

Zielgruppe beteiligen Adaption von Evivo mit und für Migrantinnen (aber nicht nur) Partizipativ-exploratives Vorgehen: Careum Forschung 26

Resultate Vorbereitungen im Herbst 2015 Workshop 1 (Evivo Expertinnen) und Workshop 2 (Fachpersonen) Zur

Resultate Vorbereitungen im Herbst 2015 Workshop 1 (Evivo Expertinnen) und Workshop 2 (Fachpersonen) Zur Frage: Welche Anpassungen im Evivo Kursprogramm (Inhalte, Struktur, Organisation)?

Was haben wir gemacht? Auswertung der Ergebnisse 28

Was haben wir gemacht? Auswertung der Ergebnisse 28

Anpassungen von Inhalt & Struktur … Beispiel «Monster-Brainstorming» zu Schmerzen & Müdigkeit Evivo Original

Anpassungen von Inhalt & Struktur … Beispiel «Monster-Brainstorming» zu Schmerzen & Müdigkeit Evivo Original 2014 Evivo Adaption 2016

… und Anpassungen der Sprache 2014 2016

… und Anpassungen der Sprache 2014 2016

Brainstorming-Fragen • Welche anderen Techniken zur Ablenkung gibt es noch? • Was sind Möglichkeiten,

Brainstorming-Fragen • Welche anderen Techniken zur Ablenkung gibt es noch? • Was sind Möglichkeiten, um nachts gut schlafen zu können? • Was sind einige Wege, wie man mit schwierigen Gefühlen umgehen kann? • Wie können wir uns ablenken? • Was können wir tun, um gut schlafen zu können? • Wie können wir mit schwierigen Gefühlen umgehen?

 «Abbildungen» 32

«Abbildungen» 32

Pilotphase Mai – November 2016 Bern und Zürich • • • Arbeitsversion Manual für

Pilotphase Mai – November 2016 Bern und Zürich • • • Arbeitsversion Manual für Kursleitung 1 Tag «Update» -Training für Kursleitungen Pilot-Kurs in Bern: 10. Mai bis 14. Juni mit 10 Teilnehmerinnen Austausch mit internationalen Experten Auswertung Pilot-Kurs Bern am 21. Juni mit Teilnehmerinnen und Kursleiterinnen • Portraits: Interviews zu „Erfahrungen von Mm. M im Umgang mit chronischer Krankheit im Schweizer Gesundheitswesen“

Herausforderungen • • Zeit und Geld für Bilder und Sprache erst für Umsetzungsphase nach

Herausforderungen • • Zeit und Geld für Bilder und Sprache erst für Umsetzungsphase nach Pilotphase fertig zusätzliche Gelder für Bilder und Sprache: mögliche Fördertöpfe? Pilot-Standort Zürich: Kursleitungen ohne Migrationshintergrund → soziale Distanz? später als Standort Bern → Verzögerung im Projektverlauf

Nächste Schritte • • • Gesuch um Finanzhilfe Austausch mit internationalen Experten Update-Training für

Nächste Schritte • • • Gesuch um Finanzhilfe Austausch mit internationalen Experten Update-Training für Kursleitungen in Zürich (August) Pilot-Kurs in Zürich September – Oktober Auswertung Pilot-Kurs Zürich (Oktober) Berichterstattung Beiträge im Careum Blog 2 -3 Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften Antrag für Wirksamkeitsstudie zu Evivo in verschiedenen Settings ab 2017

Diskussionspunkte ØIhre Erfahrungen mit sprachübergreifenden Gruppenangeboten für Mm. M auf Deutsch? Wie erreichen? ØMögliche

Diskussionspunkte ØIhre Erfahrungen mit sprachübergreifenden Gruppenangeboten für Mm. M auf Deutsch? Wie erreichen? ØMögliche Fördertöpfe für Bilder & Sprache? ØErfahrungen von Patient/innen und Angehörigen mit Migrationshintergrund bei chronischer Krankheit im Schweizer Gesundheitswesen? ØChancen & Grenzen krankheitsübergreifender Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit für Mm. M?

Mehr erfahren? Careum Forschung, 37

Mehr erfahren? Careum Forschung, 37

www. evivo. ch und im Careum Blog… Beiträge zu Evivo und Selbstmanagementförderung: http: //blog.

www. evivo. ch und im Careum Blog… Beiträge zu Evivo und Selbstmanagementförderung: http: //blog. careum. ch/ Careum Forschung

Verlag Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Gesundheitswelt der Zukunft denken

Verlag Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Gesundheitswelt der Zukunft denken

Kontakt Sylvie Zanoni, MA Evivo Trainerin und Kursleiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kompetenzzentrum Patientenbildung Careum Forschungsinstitut

Kontakt Sylvie Zanoni, MA Evivo Trainerin und Kursleiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kompetenzzentrum Patientenbildung Careum Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit Pestalozzistrasse 3, 8032 Zürich T +41 43 222 64 23, F +41 43 222 50 55, sylvie. zanoni@careum. ch, www. careum. ch Careum Forschung 40