BuschJaeger 20121DE 1 Grundlagen KNX Grundlagen Ein erster
![©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 1 Grundlagen. KNX Grundlagen Ein erster Einblick in die Technik ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 1 Grundlagen. KNX Grundlagen Ein erster Einblick in die Technik](https://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-1.jpg)
©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 1 Grundlagen. KNX Grundlagen Ein erster Einblick in die Technik
![Grundlagen. Weltweiter Standard der Gebäudetechnik. Gültigkeit unter folgenden Normen: Nationale Norm Europäische Norm Weltweite Grundlagen. Weltweiter Standard der Gebäudetechnik. Gültigkeit unter folgenden Normen: Nationale Norm Europäische Norm Weltweite](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-2.jpg)
Grundlagen. Weltweiter Standard der Gebäudetechnik. Gültigkeit unter folgenden Normen: Nationale Norm Europäische Norm Weltweite Norm ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 2 Inkl. aller Medien TP, PL, RF, IP. DIN/VDE 0629 Teil 5 -1 CENELEC EN 50090 -5 -1 ISO/IEC 14543 Part 3 -5
![Grundlagen. Unterschied KNX zu konventioneller Technik am Beispiel der Ausschaltung L ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - Grundlagen. Unterschied KNX zu konventioneller Technik am Beispiel der Ausschaltung L ©Busch-Jaeger 2012_1_DE -](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-3.jpg)
Grundlagen. Unterschied KNX zu konventioneller Technik am Beispiel der Ausschaltung L ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 3 N
![Grundlagen. Unterschied KNX zu konventioneller Technik am Beispiel der Ausschaltung L ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - Grundlagen. Unterschied KNX zu konventioneller Technik am Beispiel der Ausschaltung L ©Busch-Jaeger 2012_1_DE -](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-4.jpg)
Grundlagen. Unterschied KNX zu konventioneller Technik am Beispiel der Ausschaltung L ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 4 N
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 5 Installation mit dem Medium Twisted-Pair (verdrillte Zweidrahtleitung) Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 5 Installation mit dem Medium Twisted-Pair (verdrillte Zweidrahtleitung)](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-5.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 5 Installation mit dem Medium Twisted-Pair (verdrillte Zweidrahtleitung)
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 6 Installation mit dem Medium Power. Line (Übertragung auf dem Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 6 Installation mit dem Medium Power. Line (Übertragung auf dem](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-6.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 6 Installation mit dem Medium Power. Line (Übertragung auf dem 230 V Netz)
![Grundlagen. Zertifizierte Busleitung: PYCYM 2 x 2 x 0, 8 (verdrillte Zweidrahtleitung) ©Busch-Jaeger 2012_1_DE Grundlagen. Zertifizierte Busleitung: PYCYM 2 x 2 x 0, 8 (verdrillte Zweidrahtleitung) ©Busch-Jaeger 2012_1_DE](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-7.jpg)
Grundlagen. Zertifizierte Busleitung: PYCYM 2 x 2 x 0, 8 (verdrillte Zweidrahtleitung) ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 7 § physikalischen Eigenschaften § Aderzahl, § Querschnitt, § Isorlierspannung, § leicht von anderen Leitungen zu unterscheiden
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 8 Topologie Übersicht. Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 8 Topologie Übersicht.](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-8.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 8 Topologie Übersicht.
![Grundlagen. Teilnehmer Maximal 64 (256) ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 9 64 TLN Grundlagen. Teilnehmer Maximal 64 (256) ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 9 64 TLN](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-9.jpg)
Grundlagen. Teilnehmer Maximal 64 (256) ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 9 64 TLN
![Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 10 1000 Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 10 1000](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-10.jpg)
Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 10 1000 m
![Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 11 Spannungsversorgung Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 11 Spannungsversorgung](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-11.jpg)
Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 11 Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m
![Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-12.jpg)
Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 12 Maximale Entfernung zwischen zwei Teilnehmern: 700 m
![Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt SV Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt SV Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-13.jpg)
Grundlagen. Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt SV Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m TLN ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 13 Maximale Entfernung zwischen zwei Teilnehmern: 700 m 5 TLN 1 TLN 2 TLN 64 4 min. 200 m Mindestabstand zwischen zwei Spanungsversorgungen 200 m SV
![Grundlagen / Definitionen. § 1. Der KNX Bus ist dezentral organisiert. Jeder Teilnehmer besitzt Grundlagen / Definitionen. § 1. Der KNX Bus ist dezentral organisiert. Jeder Teilnehmer besitzt](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-14.jpg)
Grundlagen / Definitionen. § 1. Der KNX Bus ist dezentral organisiert. Jeder Teilnehmer besitzt eigene Intelligenz. § 2. Jeder Teilnehmer bekommt eine individuelle Adresse, die Physikalische Adresse. Format : 0. 0. 1 – 15. 7. 254 § 3. Es gibt zwei Arten von Teilnehmern: Sensor -> Er sendet Informationen. Aktor -> Er empfängt Informationen und führt sie aus. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 14 § 4. Ausgeführte Informationen werden Aktionen genannt. Diese werden durch die Gruppenadressen beschrieben. Format : 0/0/1 – 7/15/255 § 5. Die Verknüpfung ist die Zuweisung einer Gruppenadresse an die Kommunikationsobjekten der Teilnehmer.
![Grundlagen. Eine belebte Linie. Spannungsversorgung Schnittstelle Sensor ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 15 PL 230 V Grundlagen. Eine belebte Linie. Spannungsversorgung Schnittstelle Sensor ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 15 PL 230 V](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-15.jpg)
Grundlagen. Eine belebte Linie. Spannungsversorgung Schnittstelle Sensor ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 15 PL 230 V Aktor Gateways zu anderen Medien oder Systemen (Dali etc. )
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 16 Topologie mehrerer Linien – Max. 15 Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 16 Topologie mehrerer Linien – Max. 15](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-16.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 16 Topologie mehrerer Linien – Max. 15
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 17 Topologie mit Medienwechsel von TP auf PL. Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 17 Topologie mit Medienwechsel von TP auf PL.](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-17.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 17 Topologie mit Medienwechsel von TP auf PL.
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 18 Mehrere Bereiche (Max. 15). Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 18 Mehrere Bereiche (Max. 15).](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-18.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 18 Mehrere Bereiche (Max. 15).
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 19 Hauptlinie Aufteilung in Gebäuden. LK Linie 4 LK Linie Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 19 Hauptlinie Aufteilung in Gebäuden. LK Linie 4 LK Linie](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-19.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 19 Hauptlinie Aufteilung in Gebäuden. LK Linie 4 LK Linie 3 LK Linie 2 LK Linie 1 BK Bereich 1 Bereichslinie BK Bereich 2
![Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 20 Fade out… Corona… schwarz… Logo Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 20 Fade out… Corona… schwarz… Logo](http://slidetodoc.com/presentation_image/1dd518c2d72ee7356fc5ed4520751e83/image-20.jpg)
Grundlagen. ©Busch-Jaeger 2012_1_DE - 20 Fade out… Corona… schwarz… Logo
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