Wir sind nicht grundstzlich gegen Windkraft Wir wollen

Wir sind nicht grundsätzlich gegen Windkraft Wir wollen nur wieder gesund werden!

Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. Unser Zustand Der Stand unserer Verhandlung Unsere Forderung Ihre Begründungen für unsere Forderung Weitere Begründungen

Unser momentaner Zustand : • körperliche Beschwerden: Schlafstörungen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Ohrprobleme, Druck auf den Ohren, Druck auf den Augen, Verschlechterung der Sehfähigkeit, Tinnitus, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Schwindel, … • mehrere Familien schlafen inzwischen außerhalb • (drohende) Arbeitsunfähigkeit durch gesundheitliche Belastungen • und nebenbei: extremer Wertverlust der Immobilien

Wiederholte Bitten an den Landkreis, z. T. schon seit mehreren Jahren immer wieder geäußert, seit Anfang 2017 jedoch aufgrund der extremen Belästigung verstärkt (in Auszügen nachzulesen auf www. gegenwindutgast. jimdo. com) • Lärmmessungen durchführen, um zu • überprüfen, ob die errechneten Schallprognosen für den Windpark Utgast zutreffen • bei Überschreitung der durch die TA-Lärm gebotenen Werte: konsequente Nachtabschaltung aller WKA im Windpark Utgast

Unsere Forderung nach konsequenter Nachtabschaltung aller WKA im Windpark Utgast wird auch durch die Argumentation des Landkreises gestützt!

Reaktion des Landkreises bisher: • Weiterleitung der Beschwerden an die Betreiber • Angeblicher Ortstermin am 14. 03. 2017 von Bauamtsmitarbeiter Herrn Schüler und weiterem LKMitarbeiter bei kräftigem NW-Wind. Geräuschprüfung an der Mimsteder Str. und an der Utgaster Straße per Ohr. Befund: nicht störend, kein Anlass für Nachtabschaltung, subjektive Wahrnehmung (vgl. Mails von Herrn Schüler an Familie Braams vom 16. 03. und an Frau Insa Janßen vom 15. 03. – nachzulesen auf www. gegenwindutgast. jimdo. com) • Verweis auf errechnete Schallprognosen (mehrere Gespräche, z. B. auch Mitte Januar mit Frau Gerdes, Herrn Rattay und Frau de Witt) • Wörtliches Zitat Herr Schüler (Mail vom 15. 03. 2017 an Frau Insa Janßen): „Solange die WEA genehmigungskonform betrieben werden, wird sich das auch nicht ändern lassen. “

Stellungnahme von Herrn Landrat Heymann zu Beschwerden, vorgebracht auf der Sitzung des Umweltausschusses am 07. März 2017: „Wir müssen einen Windpark genehmigen, wenn alles rechtens ist. “

Genehmigung von WKA Monika Agatz: Windenergie-Handbuch (10. Ausgabe Dezember 2013, S. 21) „Neben den technischen Angaben zur WEA bilden die Gutachten für Schallimmission und Schattenwurf einen wichtigen Bestandteil der Antragsunterlagen. Eine klare, detaillierte Definition der Anforderungen an diese Gutachten ist notwendig, da einerseits die Erstellung dieser Gutachten mit Aufwand und Kosten verbunden sind und die Gutachten andererseits eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Genehmigungsfähigkeit der WEA sind, welche einer intensiven technischen und gerichtlichen Überprüfung standhalten muss. […] Eine Erstellung der Gutachten durch den Anlagenhersteller oder den Antragsteller ist zulässig – die behördliche Prüfung stellt sicher, dass die Qualitätsanforderungen an die Gutachten erfüllt werden [OVG Münster 10 B 671/02 vom 13. 05. 02, VGH Kassel 9 B 2983/09 vom 21. 01. 10]

Die Schallprognosen für das schalltechnische Gutachten für die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen am Standort Utgast Schallprognosen der Antragsteller, erstellt von IEL Gmb. H Aurich, Bearbeiterin Tanja Nowak, Prüfer: Volker Gemmel (beide Dipl. -Ing. FH) aus dem Jahr 2015 (IEL: Ingenieurbüro für Energietechnik und Lärmschutz ) Gesetzliche Grundlage: TA Lärm

TA Lärm (Fassung von 1998, derzeit in Überarbeitung) „ 4. 3 Anforderungen bei unvermeidbaren schädlichen Umwelteinwirkungen […] unvermeidbare schädliche Umwelteinwirkungen sind auf ein Mindestmaß zu beschränken. Als Maßnahmen kommen hierfür insbesondere in Betracht: […] • Zeitliche Beschränkungen des Betriebs, etwa zur Sicherung der Erholungsruhe am Abend und in der Nacht • Einhaltung ausreichender Schutzabstände zu benachbarten Wohnhäusern oder anderen schutzbedürftigen Einrichtungen“

TA Lärm (Fassung von 1998, derzeit in Überarbeitung) „ 7. 3. Berücksichtigung tieffrequenter Geräusche Für Geräusche, die vorherrschende Energieanteile im Frequenzbereich unter 90 Hz besitzen (tieffrequente Geräusche), ist die Frage, ob von ihnen schädliche Umwelteinwirkungen ausgehen, im Einzelfall nach den örtlichen Verhältnissen zu beurteilen. Schädliche Umwelteinwirkungen können insbesondere auftreten, wenn bei deutlich wahrnehmbaren tieffrequenten Geräuschen in schutzbedürftigen Räumen bei geschlossenen Fenstern die nach Nummer A 1. 5 des Anhangs ermittelte Differenz LCeq-LAeq den Wert 20 d. B überschreitet. “ „A. 1. 5 Hinweise zur Berücksichtigung tieffrequenter Geräusche Tieffrequente Geräusche können z. B. durch folgende Schallquellen verursacht werden: -langsam laufende Ventilatoren […] Bestimmte Anlagen leiten auch tieffrequente Wechselkräfte in den Baugrund ein. Die dadurch erzeugten Schwingungen können als Körperschall in schutzbedürftige Räume übertragen werden und dort tieffrequente Geräusche verursachen. “

Was sagt das schalltechnische Gutachten für die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen am Standort Utgast, zu tieffrequenten Geräuschen / Infraschall? Unter Punkt 6. 3 „Allgemein kann gesagt werden, dass WEA keine Geräusche im tieffrequenten Bereich bzw. im Infraschallbereich (vergl. DIN 45680) hervorrufen, die hinsichtlich möglicher schädlicher Umwelteinwirkungen gesondert zu prüfen wären. Die von modernen WEA hervorgerufenen Schallpegel in diesem Frequenzbereich liegen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Menschen. Auch neuere Empfehlungen zur Beurteilung von Infraschalleinwirkungen der Größenordnung, wie sie in der Nachbarschaft von WEA bislang nachgewiesen wurden, gehen davon aus, dass sie ursächlich nicht zu Störungen, erheblichen Belästigungen oder Geräuschbeeinträchtigungen führen 18. ) 24. ) 25. ) 26. ) 32. ) 34. ). “ Sechs Fußnoten stehen unter diesem Absatz mit Verweisen auf folgende Studien:

Quellen des schalltechnischen Gutachtens zum Kapitel „Tieffrequente Geräusche / Infraschall“ Helmut Klug: Infraschall von Windenergieanlagen: Realität oder Mythos? In: DEWI Magazin Nr. 20, Februar 2002 (für ein aktuelles Gutachten im Jahr 2015 wohl nicht ganz aktuell, zumal er sich auf eine Studie aus dem Jahr 1982 beruft, die schädliche Wirkung von Infraschall auf den Menschen nachgewiesen hat) • Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Materialien Nr. 63 „Windenergieanlagen und Immissionsschutz“, 2002 (bezieht sich nur auf Infraschall; tieffrequenter Schall wird nicht erwähnt) • Monika Agatz, Windenergie-Handbuch, 11. AUSGABE; Dezember 2014 (Handbuch, das jedes Jahr neu aufgelegt und um aktuelle Gerichtsurteile ergänzt wird – hochinteressant; gibt Antworten auf alle Fragen rund um die Windenergie) • Kötter Consulting Engineers: Vortrag von Andrea Bauerdorff, Umweltbundesamt „Infraschall von Windenergieanlagen“, 8. Rheiner Windenergie-Forum, 11. /12. März 2015 (Recherchen zu diesem Vortrag führen immer wieder auf das besagte Ingenieurbüro IEL in Aurich : Hier hat man diesen Vortrag offenbar in Auftrag gegeben? ) • Bayrisches Landesamt für Umwelt: Windkraftanlagen: beeinträchtigt Infraschall die Gesundheit? – Februar 2012 (Diese Quelle ist nicht auffindbar. ) • Robert Koch-Institut: Infraschall und tieffrequenter Schall – ein Thema für den umweltbezogenen Gesundheitsschutz in Deutschland? Dezember 2007 (sehr interessante Quelle eines renommierten Instituts…)

Resümee der im Schallgutachten zitierten Quellen • In mindestens zwei Fällen veraltet und nicht den Qualitätsansprüchen entsprechend • In einem Fall irrelevant, bzw. intensivst zu prüfen, weil offenbar vom Gutachter selbst in Auftrag gegeben • In den anderen Fällen (Agatz, Robert-Koch. Institut) wird unsere Forderung nach Nachtabschaltung durch die im Gutachten angegebenen Quellen sogar unterstützt:

Die im Schallgutachten zitierten Quellen unter der Lupe Vorab: Damit wir nicht aneinander vorbeireden: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen tieffrequenten Geräuschen und Infraschall? Windenergie-Handbuch, 11. Ausgabe 2014, S. 79 „Tieffrequente Geräusche sind definitionsgemäß Geräusche mit einem vorherrschenden Energieanteil im Frequenzbereich unter 90 Hz [Ziffer 7. 3. TA Lärm]. Als Infraschall wird Schall im Frequenzbereich unterhalb von 20 Hz bezeichnet. Infraschall ist nicht im eigentlichen Sinne hörbar, da eine differenzierte Tonhöhenwahrnehmung für das menschliche Ohr nicht mehr möglich ist. Infraschall wird deshalb oft als „Druck auf den Ohren“ oder pulsierende Empfindung wahrgenommen. Die Wahrnehmungsschwelle liegt frequenzabhängig zwischen etwa 70 und 100 d. B und somit bei sehr hohen Pegelwerten. Bei Infraschall und tieffrequenten Geräuschen besteht nur ein geringer Toleranzbereich des Menschen, so dass bereits bei geringer Überschreitung der Wahrnehmungsschwelle eine Belästigungswirkung auftritt. “ (rote Hervorhebungen von uns; unterstrichene Hervorhebungen im Original so vorhanden. )

Wir sprechen im Folgenden von tieffrequentem Schall!

Die in Ihrem Schallgutachten zitierten Quellen unter der Lupe Empfehlung des Robert-Koch-Instituts: 2 Definition und Wahrnehmung von Infraschall und tieffrequentem Schall „Tieffrequente Schallimmissionen werden häufig als Ohrendruck, Vibrationen oder Unsicherheitsgefühl beschrieben. Generell gilt, je tiefer die Frequenz, desto höher muss der Schalldruckpegel (gemessen in Dezibel (d. B) sein, damit der Mensch eine Wahrnehmung erfährt. […]“ (Tieffrequenter Schall hat) „- oberhalb der „Hörschwelle“ – eine stärkere Störwirkung als der Schallpegel des tonalen Hörbereiches. […] Die betroffenen Personen leiden an einer Zwangsaufmerksamkeit, aufgrund derer sie sich ständig auf diesen tieffrequenten Ton konzentrieren müssen, sobald dieser die Hörschwelle erreicht und nicht durch höherfrequente Geräusche überdeckt wird. Sie berichten unter anderem von chronischer Erschöpfung“

Die in Ihrem Schallgutachten zitierten Quellen unter der Lupe Empfehlung des Robert-Koch-Instituts: 4 Einschätzung der gesundheitlichen Wirkung von tieffrequentem Schall „Die Studien weisen darauf hin, dass Immissionen von Infraschall entweder bei kontinuierlicher Langzeitexpoisition oder bei sehr intensiven Kurzzeitexpositionen gesundheitliche Schädigungen verursachen können. […] Kopfschmerzen, Verspannungen, Verägerung, geistige und körperliche Erschöpfung, Unzufriedenheit und Depressivität, Konzentrations-, Schlaf- und Ruhestörungen. […] Belästigung durch tieffrequenten Schall wird als sehr ernstzunehmendes Problem eingeschätzt, das nach Auffassung von Leventhal bisher von Behörden unterschätzt und nicht mit adäquaten Methoden erhoben wird. “

Die in Ihrem Schallgutachten zitierten Quellen unter der Lupe Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts 5 Expositionseinschätzung hinsichtlich tieffrequentem Schall „Tieffrequente Schallkomponenten werden im Wesentlichen durch schwere, bewegte (einschließlich rotierende) Massen oder durch Turbulenzen sowie Resonanzphänomene hervorgerufen. […] Ein weiteres Beispiel sind die Emissionen von Windkraftanlagen, die teilweise sehr nah an Wohnbereichen aufgestellt sind. “

Produziert der Utgaster Windpark wirklich keinen tieffrequenten Schall? • Wir haben selbst nachgemessen. • Wir verfügen über amtlich anerkannte und geeichte Messgeräte, in deren Gebrauch uns der Akustikforscher Sven Johannsen vom Gutachter- und Sachverständigen. Zentrum Umwelt-Messungen Gmb. H aus Birkenau eingewiesen hat

Messergebnisse Wir haben bei mehreren Messungen in verschiedenen Häusern (selbst bei „günstigen“ Windverhältnissen, z. B. SW 1 -2) deutlich und dauerhaft vorhandenen tieffrequenten Schall über 20 d. B (d. h über den in der TA Lärm als grenzwertig angegebenen Wert von 20 d. B!!!) nachgewiesen, der laut Schallgutachten angeblich nicht vorhanden sein soll und laut TA Lärm nicht vorhanden sein darf! (Tieffrequenter Schall ist laut TA Lärm durch langsam drehende Ventilatoren verursacht – einzig wirksame Maßnahme ist die Abschaltung – zumindest nachts!)

Un nu? Die TA Lärm, die ja Rechtsgrundlage für die Schallprognosen und die sorgfältig zu prüfende Genehmigung ist, sieht in diesem Fall Folgendes vor (wir zitierten das bereits!) „ 4. 3 Anforderungen bei unvermeidbaren schädlichen Umwelteinwirkungen […] unvermeidbare schädliche Umwelteinwirkungen sind auf ein Mindestmaß zu beschränken. Als Maßnahmen kommen hierfür insbesondere in Betracht: […] • Zeitliche Beschränkungen des Betriebs, etwa zur Sicherung der Erholungsruhe am Abend und in der Nacht • Einhaltung ausreichender Schutzabstände zu benachbarten Wohnhäusern oder anderen schutzbedürftigen Einrichtungen“

Was wir wollen: Wir wollen gesund bleiben oder wieder gesund werden!!!! Halten Sie sich an die bestehenden Gesetze! Führen Sie sofort TRANSPARENTE Messungen durch, die den Lärm IN UNSEREN HÄUSERN festhalten, auch den tieffrequenten Lärm! Setzen Sie die Vorgaben in den von Ihnen genutzten Quellen (u. a. TA Lärm, aber auch andere!) um! Nehmen Sie Ihre Pflicht der Abwendung von Gesundheitsrisiken wahr! Veranlassen Sie die sofortige Nachtabschaltung des Windparks Utgast!

Wussten Sie eigentlich, dass… • die von Herrn Schüler vorgeschlagenen Messungen („Schallleistungspegel“) in Bezug auf die von uns beklagten gesundheitlichen Beschwerden total irrelevant sind? (Wir wollen ja nicht messen, was rausgeht, sondern, was ankommt! Zwischen Emission und Immission besteht ein Unterschied!) • es drei Möglichkeiten der Messung gibt (gesteuerte Messung on-off; Messung mit schallfester Platte; Messung TA-Lärm-konform im Haus mit geöffnetem Fenster und 50 cm außerhalb des Hauses)? • man für Messungen nicht darauf warten muss, bis keine Blätter an den Bäumen sind – insbesondere nicht, wenn man tieffrequenten Schall misst? • eine seriöse Schallmessung dreifach von einem unabhängigen Unternehmen durchgeführt werden muss? • wir uns nicht nur beim Landkreis informieren?

Und wussten Sie außerdem, dass… • • • • die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags im Jahr 2015 eine Dokumentation mit dem Titel „Gesundheitliche Auswirkungen von Infraschall-Emissionen durch Windkraftanlagen“ herausgebracht hat? Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Infraschall bzw. tieffrequenter Schall schlicht und einfach krank macht. Wir empfehlen die Lektüre! das schalltechnische Gutachten sich nur auf 38 Anlagen bezieht? im schalltechnischen Gutachten von 2015 keine Tacke-Anlagen berücksichtigt sind (aber nach dem Repowering drei Tacke-Anlagen stehen bleiben)? der repowerte Windpark einer Neuerrichtung gleichkommt (nachzulesen im Handbuch der Windenergie unter dem Punkt „Repowering“) und von daher den Bürgern Einspruchsmöglichkeiten hätten eingeräumt werden müssen? bei einer Neuerrichtung das Vogelschutzgebiet hätte berücksichtigt werden müssen? die alte Tacke-Anlage, die mit der Anlage W 14 repowert wurde, welche die am 29. 12. 2016 in Betrieb gegangen ist, bis zum 29. 02. 2017 hätte abgebrochen sein müssen, aber bis heute nur abgesägt wurde? fast alle neuen WEAs eine Videoüberwachung haben? Ist das wohl zulässig? Wie groß ist der Erfassungsradius? die Abstände von der Mitte des Turmes gemessen werden, aber in der niedersächsischen Bauordnung unter Punkt 3. 4. 4. 2 steht: „WEA sind bauliche Anlagen, die Gebäude sein können oder von denen Wirkungen wie von Gebäuden ausgehen. Sie müssen daher gemäß § 5 Absatz 1 NBau. O mit allen auf ihren Außenflächen oberhalb der Geländeoberfläche gelegenen Punkten von den Grenzen des Baugrundstückes Abstand halten. “? die WEA W 16 nur 67, 4 m Grenzabstand vom Flurstück 40 hat (vorgeschrieben wären 71 m)? die im schalltechnischen Gutachten vermerkten Abstände zwischen dem Haus Utgaster Straße 44 und verschiedenen WKA fehlerhaft sind? Mit Laser-Messgerät nachgemessen: WKA W 03 (statt 698 639 m), W 01 (statt 598 518 m), W 17 (statt 639 564 m) und W 8 (statt 985 913 m) Laut dem nieders. Vermessungsgesetz § 2 und § 7 alle dauerhaft errichteten Bauwerke, die für die Beschreibung des Grund Bodens bedeutsam sind, eingemessen werden müssen, also auch WEA? unsere dänischen Investoren in ihrem eigenen Heimatland keine WKA aufstellen dürfen, weil die gesundheitlichen Beeinträchtigungen als zu groß angesehen werden? Versuchslabor Utgast! …. (die Zeit reicht heute wohl nicht)

Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffen auf die zeitnahe Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen!