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Entwicklung von Grundlagen einer einheitlichen integrierten Pflegesozialplanung für die Landkreise und kreisfreien Städte Mecklenburg-Vorpommerns

Entwicklung von Grundlagen einer einheitlichen integrierten Pflegesozialplanung für die Landkreise und kreisfreien Städte Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftliche Begleitung Hochschule Neubrandenburg Prof. Dr. Stefanie Kraehmer (Projektleiterin) Dr. Ursula Schirmer Prof. Dr. Bedriska Bethke M. Sc. Stefan Schmidt Prof. Dr. Hans-Joachim Goetze Dipl. Soz. Päd. Silvia Hasart

Eine Kultur des Alterns erfordert andere Wege in der Pflege und Betreuung Lucas Cranach

Eine Kultur des Alterns erfordert andere Wege in der Pflege und Betreuung Lucas Cranach der Ältere (1472 -1553): Der Jungbrunnen Quelle: http: //www. kunstkopie. de/a/lucas-cranach/der-jungbrunnen. html

Demografischer Wandel stellt ALLE vor Herausforderungen in MV Quelle: Ministerium für Verkehr, Bau und

Demografischer Wandel stellt ALLE vor Herausforderungen in MV Quelle: Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern (2008): 4. Landesprognose zur Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr 2030

Welche Herausforderungen ergeben sich aus demografischen Wandel ? – Umfasst fast alle kommunalen Politikfelder;

Welche Herausforderungen ergeben sich aus demografischen Wandel ? – Umfasst fast alle kommunalen Politikfelder; – Antworten können nicht mehr sektoral, sondern nur in einer Querschnittsperspektive erarbeitet werden; – Kommunen alleine werden Herausforderungen nicht „ stemmen“ können; – Handlungs- und Einflussmöglichkeiten der kommunalen Politik und kommunalen Verwaltung sind begrenzt; – da der demographische Wandel regional – sowohl in zeitlicher Perspektive wie auch in seinen Wirkungen – heterogen verläuft, ist es erforderlich, auf kommunaler Ebene Strategien und Konzepte zu entwickeln; – Gemeinsame Strategie zur Planung der kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten in vergleichbaren Pflegesozialplänen.

Wozu braucht man eine abgestimmte und vergleichbare PSP im Land MV ? Schwierige Rahmenbedingungen

Wozu braucht man eine abgestimmte und vergleichbare PSP im Land MV ? Schwierige Rahmenbedingungen für die Kommunen im Land MV: – Kommunen fehlen hierarchische Steuerungsmöglichkeiten. – mit der Einführung der Pflegeversicherung wurde die Steuerungskompetenzen im Pflegesystem auf Bundes- und Landesebene zentralisiert - die Verantwortung aber auf der kommunaler Ebene belassen. – Klärung der konkreten Pflegeplanungs-, Vernetzungs- oder Beratungspflichten für die Kommunen steht noch aus. – Ambulante und stationäre Versorgungsanteile in der Pflege sollen in hohem Maß aber auf der kommunalen Ebene gestaltet werden. – Ausgaben für die Hilfen zur Pflege steigen stark an.

Wozu braucht man eigentlich eine abgestimmte und vergleichbare PSP im Land MV ? –

Wozu braucht man eigentlich eine abgestimmte und vergleichbare PSP im Land MV ? – Planungs- und Vernetzungsprozesse in und für die Kommunen sind zu stärken Durch: – Etablierung von kommunaler Pflegestrukturplanung und regionalen Pflegekonferenzen als Instrumente, – Abstimmung über die Vorgehensweise der Erarbeitung kommunaler Pflegestrukturplanung im Land MV und Unterstützung beim Aufbau planerischer und koordinierender Kompetenzen und Kapazitäten, – Verbesserung des kommunalen Datenzugangs bzgl. der regionalen Verteilung von Pflegebedürftigkeit und niedrigschwelligen Angeboten im Land MV, – kommunale Steuerungskompetenzen sollten flächendeckend und vergleichbar in MV ausgebaut werden.

Schwerpunkte der wissenschaftlichen Begleitung 2015/2016 • Analyse vorliegender Pflegesozialpläne • der Landkreise und kreisfreien

Schwerpunkte der wissenschaftlichen Begleitung 2015/2016 • Analyse vorliegender Pflegesozialpläne • der Landkreise und kreisfreien Städte Mecklenburg-Vorpommerns • Darstellung des IST-Zustandes der Pflegeinfrastruktur und deren Weiterentwicklung • Erarbeitung eines die Planung unterstützenden Instrumentes und eines Werkzeugkoffers • Untersuchung und Darstellung des Rollenverständnisses der Akteure der Pflegesozialplanung im Pflegesozialplanungsprozess • Vorschläge für Social Reporting Standards zur wirkungsorientierten und vergleichbaren Berichterstattung der Landkreise und kreisfreien Städte • Entwicklung einer einheitlichen Orientierung (Kompass) für die Erarbeitung und Umsetzung einer vergleichbaren integrierten Pflegesozialplanung • Vorschläge zur Entwicklung eines übergreifenden Benchmarkings • Implementierung des Kompasses in den Prozess der Erarbeitung, Umsetzung und Erfolgskontrolle der Pflegesozialplanung Erarbeitung einer Roadmap der integrierten Pflegesozialplanung für die Kommunen in MV

2016: Der Implementierungsprozess • Ab 2016 soll der Kompass für die integrierte Pflegesozialplanung in

2016: Der Implementierungsprozess • Ab 2016 soll der Kompass für die integrierte Pflegesozialplanung in den Pflegeplanungsprozess der Landkreise und kreisfreien Städte implementiert werden. Folgende Schritte sind vorgesehen: • Organisation von Informations- und Kommunikationsprozessen. • Anpassung und Modifizierung des Kompasses an die praktischen Erfordernisse und konkreten Erfahrungen der Pflegesozialplaner/innen. • Ableitung eines einheitlichen Indikatorensatzes auf Basis des Planungsinstrumentes. Dieser Prozess erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Pflegesozialplaner. Innen der Landkreise und kreisfreien Städte • Methoden: Workshops, Instrumente der quantitativen und qualitativen Sozialforschung

Projektstruktur etz nen s o e: ege issi g la fleg mm d un

Projektstruktur etz nen s o e: ege issi g la fleg mm d un esp -Ko ta r G nd te ar La que -Ch En lege Pf n e ng en u t ich mun n MV l f rp om te i e V r K äd de d St 20 un 20 bis r e d en e i eg sam t ra in St me t ge bei Ar r u e z nt is e s i m g u un g b tig b r t i r Ins eue lfrist gfris St itte lan (m 25, 20 30) 20

Kommunale Pflegesozialpläne 2014 -2016 IST-Stand vorliegender Pflegesozialpläne Landkreis PSP Autoren Ludwigslust- Parchim Pflegesozialplanung im

Kommunale Pflegesozialpläne 2014 -2016 IST-Stand vorliegender Pflegesozialpläne Landkreis PSP Autoren Ludwigslust- Parchim Pflegesozialplanung im Landkreis Ludwigslust-Parchim 2013 D. Engels / R. Köhler Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG) Köln Vorpommern- Greifswald Pflegeplanung für den Landkreis Vorpommern-Greifswald 2012 Dezernat II, Stabsstelle Integrierte Sozialplanung Bericht zur integrierten Pflegesozialplanung Institut für Sozialforschung und Mecklenburgische für den Landkreis Mecklenburgische berufliche Weiterbildung (ISBW), Seenplatte 28. 04. 2013 Neustrelitz Nordwestmecklenburg Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg mit dem Schwerpunkt „Wohnen im Alter“ 2015 Rostock-Stadt Pflegesozialplanung für die Hansestadt Rostock-Land Keine Auskunft Vorpommern-Rügen Keine Auskunft Schwerin-Stadt Erste Pflegesozialplanung für die Landeshauptstadt Schwerin 30. 03. 2015 Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG) Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG)

Potenziale der Pflegesozialpläne • Basis für die Erarbeitung einer sowohl einheitlichen und vergleichbaren als

Potenziale der Pflegesozialpläne • Basis für die Erarbeitung einer sowohl einheitlichen und vergleichbaren als auch differenzierten, die jeweiligen spezifischen Besonderheiten berücksichtigenden integrierten Pflegesozialplanung • Aus den bisher vorliegenden Pflegesozialplänen lassen sich Pflegeplanungsbereiche und Indikatoren zusammenfassen, die geeignet sind, als Grundlage für ein umfassendes und vergleichbares Konzept der integrierten Pflegesozialplanung zu dienen

Themenbereiche Indikatoren Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstruktur, -entwicklung und -prognose, Altersstruktur und -quotient, Geschlechterverteilung, Lebenserwartung, Mortalität, Wanderungsbewegungen,

Themenbereiche Indikatoren Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstruktur, -entwicklung und -prognose, Altersstruktur und -quotient, Geschlechterverteilung, Lebenserwartung, Mortalität, Wanderungsbewegungen, Ausländerrate Pflegebedarf Pflegequote, Art der Versorgung, Art der Pflegeleistungen (Ambulante Pflege, Stationäre Pflege, betreutes Wohnen), Alterstypische Krankheiten/Trend der Pflegebedürftigkeit, Dementielle Erkrankungen, Niederschwelliger Hilfebedarf, Auslastung Inanspruchnahme, Verteilung der Pflegeeinrichtungen nach Sozialräumen, Struktur der Pflegebedürftigen Pflegeinfrastruktur Information und Beratung, Begegnung und Hilfe, Gesundheitsversorgung, Ambulante Dienste, Tagespflege, Teilstationäre Versorgungsangebote, Nachtpflege, Kurzzeitpflege, Stationäre Pflege, Familiärer Pflegebedarf, Betreute Wohnformen, Hospize, Pflegestützpunkte, Servicestellen für Prävention, Rehabilitationsangebote, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen/Suchtkranke Sozialleistungen Hilfe zur Pflege, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Sozialraum/ Lebenssituation Altersgerechtes Wohnen, Barrierefreiheit, Erreichbarkeit von Dienstleistungen, öffentlicher und privater Verkehr, Einkommen, Armutsquote, Erwerbstätigkeit älterer Menschen, Medizinische Versorgungsstruktur, Ehrenamt und Freizeit Fachkräftesituation Anzahl. Ausbildung, Weiterbildung, Bezahlung

Derzeitige Situation der Pflegesozialplanung in MV • Datenerhebung nicht einheitlich • uneinheitliche Methoden zur

Derzeitige Situation der Pflegesozialplanung in MV • Datenerhebung nicht einheitlich • uneinheitliche Methoden zur Auswahl und Auswertung der Daten • großer Aufwand zur Aggregierung der bestehenden Daten • zu großer individueller Aufwand in den Kommunen • Schlussfolgerungen tragen den Charakter von Empfehlungen, nicht von abrechenbaren Zielen; Unterschiedliche Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben è è Keine Vergleichbarkeit der Daten und der Auswertung Keine gemeinsame Steuerungsstrategie für Pflegesozialplanung im Land und in den Kommunen

Langfristige Zielstellung für MV Zur Umsetzung einheitlicher Qualitätsstandards der pflegerischen Versorgungs- und Angebotsstruktur sollte

Langfristige Zielstellung für MV Zur Umsetzung einheitlicher Qualitätsstandards der pflegerischen Versorgungs- und Angebotsstruktur sollte es in MV zukünftig eine abgestimmte Planung geben, die gemeinsame Zielstellungen verfolgt: • Umsetzung des Prinzips „ambulant vor stationär“ vor Ort – Entwicklung neuer Angebotsformen • Berücksichtigung der Kleinteiligkeit und Raumbezogenheit der Pflegesozialplanung • Schaffung integrierter Versorgungsangebote (Quartiersentwicklung und Pflege in nächster Nähe) • Entwicklung und Förderung des freiwilligen Engagements • Kooperation und Partizipation in Netzwerken, deren Kern die Kommunen, Wohnungsunternehmen, Pflegestützpunkte, soziale Dienstleister, Bürgerinitiativen u. a. m. bilden

Gemeinsamer Kompass für eine integrierte Pflegesozialplanung • Erstellung der kommunalen integrierten Pflegesozialpläne – nach

Gemeinsamer Kompass für eine integrierte Pflegesozialplanung • Erstellung der kommunalen integrierten Pflegesozialpläne – nach einem „Kompass“ • Roadmap – verabredeter Weg zur Erarbeitung eines integrierten Pflegesozialplanes für die Kommunen • „Werkzeugkoffer“ für Akteurinnen und Akteuren mit einer Auswahl von Methoden und Instrumenten für die Umsetzung der einzelnen Schritte der Erarbeitung eines kommunalen integrierten Pflegesozialplanes • Anwendung von einheitlichen Planungsbereichen und Indikatoren in einem Planungsinstrument

Mögliche Vorteile für die Kommunen • wesentliche Elemente der Berichterstattung werden vereinheitlicht und abgestimmt

Mögliche Vorteile für die Kommunen • wesentliche Elemente der Berichterstattung werden vereinheitlicht und abgestimmt • Chance für einheitliche Richtlinien zur Berichterstattung • Bessere Vergleichbarkeit durch einheitliche Sprache und Systematik • Einfach nutzbare Vorlage für Berichte • Sichtbarkeit des gesellschaftlichen Wertes des kommunalen Engagements in der Pflegesozialplanung • Erfolgreiche Mittelbeschaffung durch nachvollziehbare Darstellung der kommunalen Erfolge Qualitätsgewinn: Förderung wirkungsorientierter Steuerung der Mittel im Land und in den Kommunen

Roadmap für die Erarbeitung einer integrierten Pflegesozialplanung PSG III

Roadmap für die Erarbeitung einer integrierten Pflegesozialplanung PSG III

Die Roadmap für die integrierte Pflegesozialplanung I II IV V • 3 Quartale •

Die Roadmap für die integrierte Pflegesozialplanung I II IV V • 3 Quartale • 1 Quartal • 5 Jahre • 1 Quartal REVIEWPHASE Regelmäßige Überprüfung und Ergänzung

Werkzeugkasten

Werkzeugkasten

Planungsphasen und Methoden Werkzeugkasten: Auswahl von Methoden für die jeweiligen Schritte der Erarbeitung des

Planungsphasen und Methoden Werkzeugkasten: Auswahl von Methoden für die jeweiligen Schritte der Erarbeitung des integrierten Pflegesozialplanes.

Uni. Ps Unterstützendes Instrument für die integrierte Pflegesozialplanung • Intention für die Entwicklung eines

Uni. Ps Unterstützendes Instrument für die integrierte Pflegesozialplanung • Intention für die Entwicklung eines Instrumentes ist die Unterstützung beim Prozess der Pflegesozialplanung auf kommunaler Ebene und eine entsprechende Orientierung für die Landkreise und kreisfreien Städte des Bundeslandes Mecklenburg. Vorpommerns. • Die dreigegliederte Systematik von Un. IPs besteht aus folgenden Bereichen: • Sozialstrukturdaten, • Pflege, Gesundheit und Prävention und • Selbständigkeit, Teilhabe, Engagement

Uni. Ps • Un. IPs wurde von der Projektgruppe entwickelt und in einem partizipativen

Uni. Ps • Un. IPs wurde von der Projektgruppe entwickelt und in einem partizipativen Prozess mit Pflegesozialplanern und Pflegesozialplanerinnen des Bundeslandes Mecklenburg -Vorpommerns nach den regionalen Bedarfen und Möglichkeiten ausgerichtet. • Unterteilung in „must have“-Items und „nice to have“-Items eröffnet die Möglichkeit der Weiterentwicklung der Pflegesozialplanung zu einer Sozialplanung mit den Schwerpunkten Lebensqualität, Förderung von Selbstbestimmtheit und Diversitätsdimensionen des Alter(n)s. • Dabei vertreten wir als Projektteam eine interdisziplinäre wissenschaftliche Sichtweise des Alter(n)sprozesses.

Uni. Ps • Demografische Entwicklungsprozesse • Soziale Daten/Finanzielle Merkmale/Wohnsituation • Anzahl der Menschen mit

Uni. Ps • Demografische Entwicklungsprozesse • Soziale Daten/Finanzielle Merkmale/Wohnsituation • Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund • Anzahl der Menschen mit Behinderungen • Kommunale Ausgaben für pflegebedürftige Menschen • Aktueller Pflegebedarf • Prognostizierter Pflegebedarf in 5 Jahren/in 10 Jahren Sozialstrukturdaten Un. IPs Unterstützendes Instrument für die Pflegesozialplanung Pflege, Gesundheit, Prävention Selbständigkeit, Teilhabe, Engagement • Angebote im Bereich Pflege • Nutzerzufriedenheit mit den Angeboten • Qualitätssicherungsmaßnahmen • Personalstruktur • Beratungs-, Steuerungs- und Informationsstruktur • Medizinische Versorgung • Angebote im Bereich Prävention und Rehabilitation • Bedarf im Bereich Alltag und Haushalt • Teilhabe/Mobilität/Engagement

Aggregierung der Daten für die Pflegesozialplanung

Aggregierung der Daten für die Pflegesozialplanung

Konzept zur Datenerfassung in der Pflegesozialplanung Datenerhebu • Auswahl im Vorfeld ng (Operationalisierung) •

Konzept zur Datenerfassung in der Pflegesozialplanung Datenerhebu • Auswahl im Vorfeld ng (Operationalisierung) • Definierung der verfügbaren Messmethoden und Skalierung der Datenerfassung • Aggregierun • Definierte g der. Methoden Daten (Parametrisierung ) Auswertung • ggf. der Daten Visualisierung Vergleichbarkeit der Ergebnisse durch identische statistische Verfahren (z. B. : Median vs. Mittelwert) • • einheitlicher Aufbau der Pflegesozialberichtsteile einheitliches Auswertungsschema auf Grundlage eines Entscheidungsunterstützungssystems

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