Leistung Initiative Verantwortung Die Studienstiftung Am meisten wei

Leistung – Initiative – Verantwortung

Die Studienstiftung Am meisten weiß ich an der Studienstiftung zu schätzen, dass man so viele Leute kennenlernt, die alle leidenschaftlich und mit viel Eigeninitiative dabei sind – das ist eine Sache fürs Leben. Victoria, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig § größtes und ältestes Begabtenförderungswerk in Deutschland § als einziges politisch, konfessionell und weltanschaulich unabhängig § Finanzierung: überwiegend durch Bund, Länder und Kommunen / auch private Spender und Sponsoren § aktuell rund 11. 000 Stipendiaten § jährlich circa 2. 500 neue Stipendiaten § seit Bestehen mehr als 50. 000 begabte Studierende und Doktoranden gefördert 2

Zwei Standorte Geschäftsstelle in Bonn Berliner Büro (90 Mitarbeiter) (10 Mitarbeiter) 3

Zugangswege § Vorschlag und Aufnahme § Selbstbewerbung mit Auswahltest § Stipendienprogramme mit Partnern 4

Vorschlagsrecht seitens Auswahlverfahren für § Schulleitungen è Abiturienten § Veranstalter kooperierender Schülerwettbewerbe è Sieger der Endrunde von Schülerwettbewerben § Hochschullehrer europäischer Universitäten è Studierende bis 2 Sem. vor Ende der Regelstudienzeit (inkl. Master) § Prüfungsämter deutscher è Vorexamensabsolventen bzw. Universitäten und Fachhochschulen Studierende mittlerer Semester § Hochschullehrer, Rektoren und Präsidenten an Fachhochschulen è Fachhochschulstudierende § Leitungen staatlicher deutscher Musik- und Kunsthochschulen è Studierende künstlerischer Fächer § Betreuer von Promotionsvorhaben è Doktoranden 5

Aufnahme Vor dem Auswahlseminar hat man natürlich Zweifel. Aber ich habe dort sehr interessante Leute kennengelernt und konnte mich so zeigen, wie ich bin. Schon allein die Teilnahme am Seminar ist daher ein Gewinn. Karim, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Auswahlverfahren § keine Vorauswahl, außer bei Doktoranden § in der Regel zweitägiges Auswahlseminar § zwei Einzelgespräche § Gruppendiskussionen mit eigenem Kurzvortrag § unabhängige Kommissionen entscheiden über die Aufnahme § keine Aufnahmequote! 6

Kriterien Leistung, Initiative und Verantwortung § hervorragende fachliche Leistungen § breite Interessen und Engagement jeglicher Art § tolerante Persönlichkeit § soziale Verantwortung keine Rolle spielen: politische Überzeugung, Weltanschauung und Religion 7

Zugangswege § Vorschlag und Aufnahme § Selbstbewerbung mit Auswahltest § Stipendienprogramme mit Partnern 8

Selbstbewerbung Mach den Auswahltest! § für Erst- und Vollzeitstudierende im 1. und 2. Semester § alle Studienfächer (außer künstlerische und musische Fächer, da spezielle Auswahlverfahren) § Abiturnote spielt keine Rolle § Anmeldung immer im Wintersemester (nächster Anmeldezeitraum vom 16. Januar bis 14. Februar 2012) 9

Selbstbewerbung In den Auswahlseminaren schnitten die Testbesten genauso gut ab wie die Abiturienten, die von ihren Schulleitern vorgeschlagen wurden. Dr. Gerhard Teufel Generalsekretär der Studienstiftung § Zweistufiges Verfahren § Auswahltest: Prüfung kognitiver Fähigkeiten (Frühjahr) § Einladung der Besten zum Auswahlseminar (Sommer) § Anmeldung und Test-Demoversion auf Homepage: www. studienstiftung. de/selbstbewerbung § Gebühr für Testteilnahme: 50 € § reduzierte Teilnahmegebühr: 25 € für BAföG-Empfänger und Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus 10

Zugangswege § Vorschlag und Aufnahme § Selbstbewerbung mit Auswahltest § Stipendienprogramme mit Partnern 11

Stipendienprogramme mit Partnern § Kooperation mit anderen Stiftungen, Unternehmen und Institutionen § für bestimmte Fächer und Vorhaben § 12 Stipendienprogramme mit Partnern, z. B. Praktika bei Internationalen Organisationen § Praxiserfahrung für angehende Journalisten § Programme für USA, China, Japan und Osteuropa § Studienkolleg zu Berlin § § Ausschreibung und Bewerbungstermine unter www. studienstiftung. de/stipendienprogramme 12

Förderung § Finanzielle Förderung § Förderung im Ausland § Ideelle Förderung 13

Finanzielle Förderung § Studierende § Stipendium, elternabhängig, angelehnt an BAföG, max. 597 € pro Monat § ggf. Zuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung § monatliches Büchergeld von 150 € (Erhöhung vorgesehen bis 2013 auf 300 €) § Doktoranden § elternunabhängiges Stipendium von 1. 050 € pro Monat § Forschungskostenpauschale von 100 € pro Monat § Stipendiaten mit Kind § Familienzuschlag von 155 € pro Monat § Kinderbetreuungspauschale ab 113 € pro Monat 14

Förderung § Finanzielle Förderung § Förderung im Ausland § Ideelle Förderung 15

Förderung im Ausland § Auslandsstipendien § zusätzliche Unterstützung für Studien-, Praktikums- und Forschungsaufenthalte im Ausland (Studiengebühren, Reisekosten, monatlicher Auslandszuschlag nach Ländern gestaffelt) § Sprachkurse § in vielen europäischen Ländern, Unterbringung in Gastfamilien § Auslandstreffen § jährliche Treffen für Stipendiaten in Großbritannien, Nordamerika, Frankreich, Osteuropa und Asien § Veranstaltungen zu Forschung, Kultur und Politik des Gastlandes 16

Förderung § Finanzielle Förderung § Förderung im Ausland § Ideelle Förderung 17

Ideelle Förderung Ich liebe die Veranstaltungen, bei denen viele Stipendiaten zusammentreffen – da kommt immer etwas Tolles bei heraus. Die Diskussionen, die dabei entstehen, sind sehr spannend. Maria, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf § 14 Sommerakademien zu wissenschaftlichen und künstlerischen Themen § 4 Wissenschaftliche Kollegs: fachliche Vertiefung über zwei Jahre (Bewerbung für Stipendiaten der anderen Werke möglich) § 3 Doktorandenforen: Austausch während der Promotion § Studium und Beruf: Seminare mit den Schwerpunkten Wissenschaft, Wirtschaft und Lehramt, Praktikumsbörse § Beratung und Dialog: durch Vertrauensdozenten an den Hochschulorten und Referenten der Studienstiftung § Intranet: Vernetzung mit Stipendiaten, Ehemaligen und Dozenten 18

Vielen Dank fürs Zuhören! Weitere Informationen unter www. studienstiftung. de 19