Inhaltsvermittlung als didaktisches Ziel Seminar fr Rechtstheorie und
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Inhaltsvermittlung als didaktisches Ziel Seminar für Rechtstheorie und Rechtsinformatik 31. 3. 2000 Thomas Höpfel
Themen w Warum interessant? w Was heißt „Inhaltsvermittlung“? w Wie funktioniert Didaktik? w Aufzeigen von Möglichkeiten
Warum interessant? w Probleme der Lehrenden: Evaluation, Gestaltung, Besucher, Eigen-Motivation w Vielfalt der Möglichkeiten verwirrend w Bestehende Mängel in Didaktik-Ausbildung
Unterrichtsgestaltung w Lehrervortrag w Gruppenarbeit w Projekt w Lob w Autoritärer Unterrichtsstil
Inhaltsvermittlung heute w „Zum Einschlafen!“ w „Totales Chaos“ w Vor-Lesung zum Mit-Lesen w „Nicht zu verstehen“ w „Viel zu schnell“
Bestehende Ausbildungsmängel w Ausbildung weder konzipiert noch installiert w „Lehre des effizienten Umgangs mit IT“ statt informationstechnischer Grundbildung Besondere Probleme: w Niveau der Auszubildenden w Stoff-Zeit-Druck w Software, Standards
„Lehrkunst“ heute Akademische Lernwirklichkeit: w Eigene Erfahrungen als Schüler und Lehrer w Praktisches Wissen, im Kollegenkreis verbreitet
Didaktik ist. . . w Planmäßig geleitetes und bewirktes Lernen w Zielgerichtet auf den Hörer w Dazu gehört auch die Methodik w Lernplanung, Lernorganisation und Lernkontrolle nicht genug: Inhalte gehören auch dazu
Was heißt „Inhaltsvermittlung“ w Inhalt: fachspezifisch w Präsentation: Grundtechniken w Ausgangsniveau der Studierenden
Phasen der Vermittlung Wahrnehmung Aufnahme Rahmenbedingungen schaffen Gehirngerecht servieren Verstehen Zeit geben Verknüpfen Genug Ansätze liefern Internalisieren Art der Präsentation (Abrufbar machen) (Studentisch)
Basis für gute Vermittlung w w w w Definition des Lehrstoffs Ausreichende Ankündigung Vorlesung vs. Gruppenarbeit Geschwindigkeit des Vortrags Vorbereitung Grundeinstellung zur Lehre ERREICHEN DER RECHTEN HIRNHÄLFTE! Einsatz von Modellen
Wege aus der Krise w Sinnfrage der Frontalvorlesung, Pflichtvorlesung w Gesamtuniversitäres Didaktikkonzept w Persönlicher Einsatz
Grenzen neuer Techniken w Charakter w Know-how w Talentfrage w Gesetzlicher Rahmen
Hochschuldidaktik: was gehört wirklich dazu? w Curriculumforschung w Lehrzielanalyse w Reformiertes Prüfungswesen w Mediendidaktik w Sozial-psychologische Analyse w Supervisions- / Beratungspraxis w Umfassende Ausbildung
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