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�������� ������������� ������ Im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Die Bildungswissenschaftlerinnen im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur Jens Lipsdorf und der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Prof. Dr. -Ing. Dr. Sabine Kunst (1. v. l. ). Quelle: Landtag Brandenburghttp: //www. landtag. branden burg. de/de/bild/583042

Heute besuchten die Dekanin der Fakultät für Bildungswissenschaften der Staatlichen Schota Rustaveli Universität Batumi (Georgien) Prof. Dr. Marina Koridze, die Leiterin des Departements für Lehrmanagement der Universität Batumi Dr. Madona Mikeladze sowie die Juniorprofessorin Nelly Akhvliadiani den Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Landtag. Die georgischen Gäste wurden vom Vorsitzenden des Ausschusses Jens Lipsdorf und der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Prof. Dr. -Ing. Dr. Sabine Kunst begrüßt. Die Gäste informierten sich über die Arbeit des Ausschusses und sondierten Möglichkeiten der Kooperation mit brandenburgischen Hochschulen. Wir freuen uns, dass die Gäste unserer Einladung nach Brandenburg gefolgt sind. http: //www. facebook. com/photo. php? fbid=476818319024 366&set=pb. 184038921635642. 2207520000. 1353339871&type=3&theater Brandenburgisch-Georgische Gesellschaft

Universität Potsdam kooperiert mit georgischer Universität Mittwoch, 07. November 2012 um 11: 28 Uhr | Die Universität Potsdam und die Staatliche Schota Rustaveli Universität Batumi in Georgien planen konkrete Kooperationen in den Bereichen Bildungswissenschaften und Lehrerausbildung. Darauf einigten sich Vertreter beider Hochschulen im Rahmen eines Delegationsbesuchs der Staatlichen Schota Rustaveli Universität Batumi um die Dekanin für Bildungswissenschaften Frau Prof. Dr. Marina Koridze, der Beauftragten für Lehrmanagement Frau Dr. Madona Mikeladze und Juniorprofessorin Nelly Akhvlediani am 6. November an der Universität Potsdam. Der wissenschafts- und europapolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg Jens Lipsdorf sagte: "Ich freue mich sehr, dass ich Vertreter beider Hochschulen an einen Tisch bringen konnte und die Hochschulen nun die gemeinsame Absichtserklärung von 2009 mit Leben füllen - nun wurden Kooperationsprojekte auf den Weg gebracht. Insbesondere bei der Ausbildung von Lehrkräften ist die georgische Seite sehr interessiert an deutschen Studienmodulen und am Aufbau von Praktika. Die Universität Potsdam besitzt auf diesem Gebiet einen sehr guten Ruf und der georgische Staat investiert derzeit intensiv in die Qualifizierung der Hochschullehre, insbesondere in die Didaktik. Was die Forschung betrifft, so besteht großes Interesse, spezifische Fragestellungen und Methoden in die Bildungswissenschaften zu adaptieren. Hier bieten sich Schnittmengen für moderne Forschungsansätze. Darüber hinaus ist der studentische Austausch ein Gewinn für beide Seiten. Derzeit studieren 56 Studenten aus Georgien an der Universität Potsdam. " Im Frühjahr 2014 werden Studenten und Fachdidaktiker der Staatlichen Schota Rustaveli Universität Batumi für mehrere Monate an die Universität Potsdam kommen. Bereits im kommenden Jahr plant die Universität Potsdam einen Gegenbesuch nach Georgien. Dann sollen gemeinsame Forschungsinteressen ausgelotet und der Aufbau eines Sprachenzentrums an der Staatlichen Schota Rustaveli Universität Batumi besprochen werden. Am 6. November weilte die Delegation zu Gesprächen mit der Botschafterin Gabriela von Habsburg in der Botschaft Georgiens in Berlin. Am 7. November besucht die Delegation die Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Landtag Brandenburg. von links: die Dekanin für Bildungswissenschaften der Staatlichen Schota Rustaveli Universität in Batumi Frau Prof. Dr. Marina Koridze, die Vizepräsidentin für internationale Angelegenheiten und Strategieentwicklung der Universität Potsdam Frau Prof. Dr. Ria De Bleser und die Beauftragte für Lehrmanagement der Staatlichen Schota Rustaveli Universität in Batumi Frau Dr. Madona Mikeladze