Und los KLIMAWANDEL STATION 1 STATION 4 STATION

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KLIMAWANDEL STATION 1 STATION 4 STATION 7 STATION 2 STATION 5 STATION 8 STATION

KLIMAWANDEL STATION 1 STATION 4 STATION 7 STATION 2 STATION 5 STATION 8 STATION 3 STATION 6 STATION 9 Anleitung

1 Wie viel CO 2 produziere ich? Mein ökologischer Fußabdruck (Pflicht) Zurück zur Übersicht

1 Wie viel CO 2 produziere ich? Mein ökologischer Fußabdruck (Pflicht) Zurück zur Übersicht Die Erdoberfläche beträgt 51 Milliarden Hektar. Davon ist nur ein kleiner Teil nutzbar. Wenn die Fläche gerecht verteilt wäre, stünden jedem Erdbewohner 1, 8 Hektar für nachhaltiges Leben und Ressourcenverbrauch zur Verfügung – eben der Fußabdruck, den er auf der Erde hinterlassen dürfte. Kommst du damit aus? Ein Hektar (ha) ist eine Fläche von 100 x 100 Metern; 1, 8 ha entspricht dann ungefähr der Größe von vier Fußballfeldern. Reicht diese Fläche, um dich dauerhaft mit Nahrung, Energie, Rohstoffen und allem Anderen zu versorgen? Der Entwicklungsdienst Brot für die Welt bietet auf einer Internetseite die Möglichkeit, den eigenen ökologischen Fußabdruck abzuschätzen. � � Aufgabe: Ermittle deinen eigenen, persönlichen ökologischen Fußabdruck. Übertragt eure Ergebnisse in die Tabelle auf eurem Arbeitsblatt Station 1: Der ökologische Fußabdruck Zum Fußabdruck-Test �

Zurück zur Übersicht 2 Was ist ein ökologischer Fußabdruck? (Wahl) Die Firma „Simpleshow“ ist

Zurück zur Übersicht 2 Was ist ein ökologischer Fußabdruck? (Wahl) Die Firma „Simpleshow“ ist im Bereich der Erklärvideos tätig. Produkte oder Ideen, wie der ökologische Fußabdruck, sollen mit leicht verständlichen Erklärvideos vermittelt werden. � Erkläre mithilfe des Films den Begriff ökologischer Fußabdruck. 1. Verschaffe dir in einer ersten Betrachtung einen Überblick über das Thema. 2. Sieh dir den Film erneut an und notiere wichtige Stichwörter. Formuliere dann eine Definition zum Begriff „ökologischer Fußabdruck“. 3. Wenn noch Dinge unklar sind, sieh den Film ein drittes Mal an. (Schreibe die Definition auf ein Blatt, das du in deine Mappe heftest. ) Zum Video �

3 Der Treibhauseffekt (Pflicht) Zurück zur Übersicht In einem Treibhaus ist es selbst bei

3 Der Treibhauseffekt (Pflicht) Zurück zur Übersicht In einem Treibhaus ist es selbst bei niedrigen Außentemperaturen immer warm. Das liegt daran, dass die Sonnenstrahlung durch das Glas dringt, aber die Wärmestrahlung, die vom Boden abgegeben wird, nicht entweichen kann. Einen ähnlichen Effekt gibt es in der Atmosphäre. CO 2, Wasserstoff und andere Gase wirken wie die Glasscheiben eines Treibhauses. Deshalb werden sie auch Treibhausgase genannt. Diese lassen die Sonnenstrahlung weitgehend ungehindert bis zur Erdoberfläche durch. Sie verhindern aber, dass die von der Erde ausgehende Wärmestrahlung vollkommen ins Weltall entweicht. Dadurch werden die unteren Luftschichten auf natürliche Weise erwärmt. Die Durchschnittstemperatur der Luft beträgt 15 °C. Erst durch diesen natürlichen Treibhauseffekt ist Leben auf unserem Planeten möglich. � In einem Treibhaus (auch Gewächshaus genannt) werden Pflanzen gezüchtet. Die Wände und das Dach bestehen aus Glas, damit die Sonnenstrahlung durchdringen kann und das Gewächshaus schnell aufwärmt. Dadurch können auch im Winter Pflanzen gezüchtet werden, die sonst nur im Sommer wachsen (z. B. Tomaten). Die Atmosphäre ist die Lufthülle der Erde. Sie ist ungefähr 1000 km dick und besteht aus verschiedenen Gasen, darunter CO 2 und Wasserstoff. weiter �

3 Der Treibhauseffekt (Pflicht) Zurück zur Übersicht CO 2 – auch Kohlenstoffdioxyd genannt –

3 Der Treibhauseffekt (Pflicht) Zurück zur Übersicht CO 2 – auch Kohlenstoffdioxyd genannt – entsteht bei jeder Form von Verbrennung. Seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ist der Verbrauch von Kohle, Erdöl und Erdgas stark angestiegen. Diese Rohstoffe werden verbrannt, um zum Beispiel Energie zu gewinnen. Dadurch entstehen Treibhausgase wie CO 2. Sie gelangen in die Luft (Emission) und verstärken den Treibhauseffekt – noch weniger Wärmestrahlung kann entweichen. Deshalb spricht man von einem vom Menschen verursachten, zusätzlichen Treibhauseffekt. 1. Bearbeite die Aufgaben auf deinem Arbeitsblatt (Station 3: Der Treibhauseffekt). Schreibe deine Antworten auf. � � � zurück �

4 Heizen (1) (Wahlpflicht) Zurück zur Übersicht � 1. Analysiere ehrlich dein Verhalten. (Siehe

4 Heizen (1) (Wahlpflicht) Zurück zur Übersicht � 1. Analysiere ehrlich dein Verhalten. (Siehe Arbeitsblatt) weiter �

4 Heizen (2) (Wahlpflicht) Zurück zur Übersicht Tipps für richtiges Heizen: Im Wohnbereich und

4 Heizen (2) (Wahlpflicht) Zurück zur Übersicht Tipps für richtiges Heizen: Im Wohnbereich und in der Küche reichen 19 bis 21°C für ein gemütliches Raumklima völlig aus. Im Bad darf es mit 21 bis 23 °C gerne etwas wärmer sein, während im Schlafzimmer 18°C für einen angenehmen Schlaf sorgen. Nachts und tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, kann die Temperatur insgesamt gesenkt werden. Verringern Sie die Raumtemperatur von 24°C auf 20°C. Wenn Ihnen kühl wird, sollten Sie nicht sofort die Heizung aufdrehen. Ziehen Sie sich z. B. einen Pullover an. Im Winter empfiehlt sich Stoßlüften: Lüften Sie Ihr Zimmer kurz bei weit geöffnetem Fenster. Lassen Sie es nicht für längere Zeit auf „Kipp“ stehen. Um ein Auskühlen der Wohnung zu verhindern, sollten die Türen zu anderen Zimmern in der Nacht geschlossen bleiben. � 2. Lies dir die Heiztipps durch und überprüfe dein Verhalten. Markiere richtiges Verhalten in der Tabelle auf der Seite vorher mit einem grünen Häkchen (�) und falsches Verhalten mit einem roten Kreuz (�). �

Zurück zur Übersicht Station 5 Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg Hochwasser Stürme Hitze und Dürren �

Zurück zur Übersicht Station 5 Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg Hochwasser Stürme Hitze und Dürren �

5. 1 Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg Gletscher: Die „Fieberthermometer der Erde“ Wie stark sich das

5. 1 Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg Gletscher: Die „Fieberthermometer der Erde“ Wie stark sich das Klima wandelt, zeigen am deutlichsten die abtauenden Pole, schmelzende Gletscher und der steigende Meeresspiegel. In der Arktis wirkt sich die Erderwärmung besonders dramatisch aus. Das Eis ist in den vergangenen Jahren rasant geschmolzen. Viele Inuit mussten mit ihren Dörfern bereits vom brüchigen Rand des Packeises ins Inland umziehen. Auch viele Tier- und Pflanzenarten sind bedroht. Der Eisbär zum Beispiel braucht das Packeis, um Robben zu jagen. Zurück zur Übersicht � Besonders sorgen sich Wissenschaftler um das Eisschild auf Grönland. In den vergangenen Jahren waren dort immer größere Flächen von der Schmelze betroffen. weiter �

5. 1 Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg Zurück zur Übersicht Meeresspiegelanstieg Durch das Tauen der Pole

5. 1 Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg Zurück zur Übersicht Meeresspiegelanstieg Durch das Tauen der Pole und Gletscher fließen große Mengen Schmelzwasser in die Ozeane. Dadurch steigt der Meeresspiegel langsam an. Außerdem dehnt sich Meerwasser aus, wenn es wärmer wird. Um 19 cm hat sich der Meeresspiegel zwischen 1901 und 2010 erhöht. Bis zum Jahr 2100 könnte er um fast einen Meter ansteigen, befürchten Experten. Somit sind auch Metropolen wie Hamburg, New York und Shanghai von den steigenden Meeren bedroht. An den dichtbevölkerten Küstenregionen in aller Welt heißt es dann: Land unter. Wie schnell die Erwärmung der Meere und das Schmelzen der Gletscher die Weltmeere tatsächlich anschwellen lassen werden, darüber sind sich die Klimaforscher jedoch nicht einig. Klar ist aber: Wenn der Meeresspiegel steigt, dann werden viele Länder an den Küsten der Erde überschwemmt – zum Beispiel Bangladesch. Rund 30 Millionen Menschen würden dort ihre Heimat verlieren. Die Malediven sind sogar vom Untergang bedroht. Denn die meisten der etwa 1200 Inseln, aus denen das Urlaubsparadies besteht, ragen weniger als einen Meter aus dem Indischen Ozean. � 1. Lies den Text. 2. Trage auf dem Arbeitsblatt zur Station 5 in die Tabelle folgende Informationen ein: a) Erkläre möglichst in eigenen Worten, was Gletscherschmelzen und Meeresspiegelanstieg bedeuten, und wie diese mit dem Klimawandel im Zusammenhang stehen. Trage deine Notizen in die Tabelle ein (Bedeutung). b) Trage in die Tabelle ein, welche Länder oder Regionen betroffen sind. Fallen dir noch mehr Länder ein? c) Nenne die Folgen für die betroffenen Menschen und Tiere. zurück �

5. 2 Hochwasser in Europa: Natürliche Ereignisse oder Folgen des Klimawandels? Zurück zur Übersicht

5. 2 Hochwasser in Europa: Natürliche Ereignisse oder Folgen des Klimawandels? Zurück zur Übersicht „Passau erlebt eine Jahrtausend-Flut“, „Viel mehr Regen als beim letzten Mal“ schreiben deutsche Zeitungen im Sommer 2013. Nach tagelangen Starkregenfällen über Mitteleuropa traten im Juni Elbe, Donau und mehrere Nebenflüsse über die Ufer. Besonders heftig traf es Ostdeutschland und Bayern. Im niederbayerischen Passau wurde die höchste bekannte Pegelmarke aus dem Jahr 1501 übertroffen. Deiche brachen, Zehntausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Europaweit gab es mehr als 20 Tote. Das Hochwasser könnte die teuerste Naturkatastrophe der deutschen Geschichte werden. Ein Versicherungskonzern schätzt die Schäden in Europa auf mehr als zwölf Milliarden Euro. Damit liegen die Kosten höher als bei der Elbe-Flut 2002. Warum aber gibt es zunehmend extreme Hochwasser? Und hat der Klimawandel etwas damit zu tun? Flusshochwasser entstehen durch Starkregenfälle. Diese könnten in Folge des Klimawandels öfter auftreten, es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang mit der globalen Erwärmung. Denn: Je wärmer die Meere sind, umso mehr Wasser verdunstet. Je höher die Lufttemperatur, desto mehr Wasser wird von Wolken aufgenommen. Und das kommt dann irgendwo runter. Kann man Starkregen und Hochwasser nun immer dem Klimawandel anlasten? Ganz so einfach ist es nicht: Außergewöhnliche Wetterereignisse gab es nämlich schon immer. Aber die sogenannten „Jahrhunderthochwasser“ häufen sich in nur wenigen Jahrzehnten. 1. Lies den Text. 2. Trage auf dem Arbeitsblatt zur Station 5 in die Tabelle folgende Informationen ein: a) Erkläre möglichst in eigenen Worten den Zusammenhang zwischen den Extremwetter-Ereignissen und dem Klimawandel. Trage deine Notizen in die Tabelle ein (Bedeutung). b) Trage in die Tabelle ein, welche Länder oder Regionen betroffen sind. Fallen dir noch mehr Länder ein? c) Nenne die Folgen für die betroffenen Menschen und Tiere. � �

5. 3 Hitzewellen und Dürren: Der Klimawandel verursacht Hunger Zurück zur Übersicht Toast, Baguette

5. 3 Hitzewellen und Dürren: Der Klimawandel verursacht Hunger Zurück zur Übersicht Toast, Baguette oder Fladenbrot: Überall auf der Welt gibt es Backwaren aus Weizenmehl. Neben Reis und Mais ist Weizen das wichtigste Getreide für die menschliche Ernährung. Mit seinen hohen Ansprüchen an Boden und Klima leidet Weizen aber besonders unter der globalen Erwärmung. Denn die gestiegenen Temperaturen schaden dem Wachstum und der Qualität des Getreides. Experten befürchten ein massives Problem für die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung, sollte die Weizenernte aufgrund der klimatischen Veränderungen zurückgehen. Die Lage ist jetzt schon besorgniserregend: Noch nie hatten die Menschen rund um den Globus mit so vielen Hitzeextremen zu kämpfen wie in den vergangenen Jahren. Unter anderem gab es verheerende Hitzewellen in Europa 2003, in Australien 2009 und in Russland 2010. Auch für Deutschland sagen die Experten mehr Temperatur-Ausreißer voraus. „Hitzeextreme verursachen Todesfälle, große Waldbrände und Ernteverluste“: Die armen Länder Afrikas und Südasiens haben unter den Folgen des Klimawandels am meisten zu leiden. Denn dort lebt ein Großteil der Bevölkerung von der Landwirtschaft. Damit sind diese Menschen besonders vom Weltmarkt abhängig. Wenn die Preise international steigen, können sie sich lebenswichtiges Getreide nicht mehr leisten. In vielen Ländern lösen Dürren, Missernten und hohe Preise deshalb große Armut und Hungersnöte aus. „Dabei können die Menschen in den Entwicklungsländern am wenigsten dafür, dass sich das Klima verändert“, sagt Greenpeace-Klimaexperte Karsten Schmid. 1. Lies den Text. 2. Trage auf dem Arbeitsblatt zur Station 5 in die Tabelle folgende Informationen ein: a) Erkläre möglichst in eigenen Worten den Zusammenhang zwischen den Extremwetter-Ereignissen und dem Klimawandel. Trage deine Notizen in die Tabelle ein (Bedeutung). b) Trage in die Tabelle ein, welche Länder oder Regionen betroffen sind. Fallen dir noch mehr Länder ein? c) Nenne die Folgen für die betroffenen Menschen und Tiere. � �

5. 4 Starke Stürme: Welchen Einfluss hat der Klimawandel? Zurück zur Übersicht Ein Zeitungsartikel

5. 4 Starke Stürme: Welchen Einfluss hat der Klimawandel? Zurück zur Übersicht Ein Zeitungsartikel vom 07. 09. 2017 „Das ist erst der Anfang“ Der Hurrikan „Harvey“ wütete tagelang über Texas, 60 Menschen starben, über 50. 000 verloren ihr Zuhause. Derzeit tobt über dem Atlantik ein neuer mörderischer Wirbelsturm, verwüstet gerade Inseln in der Karibik und nimmt Kurs auf Florida: Hurrikan „Irma“. Was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Und was kommt noch auf uns zu? Ein Interview mit Karsten Schmid, Greenpeace-Experte für Klimawandel. 1. Lies den Text des Interviews auf der nächsten Seite. 2. Trage auf dem Arbeitsblatt zur Station 5 in die Tabelle folgende Informationen ein: a) Erkläre möglichst in eigenen Worten den Zusammenhang zwischen den Extremwetter-Ereignissen und dem Klimawandel. Trage deine Notizen in die Tabelle ein (Bedeutung). b) Trage in die Tabelle ein, welche Länder oder Regionen betroffen sind. Fallen dir noch mehr Länder ein? c) Nenne die Folgen für die betroffenen Menschen und Tiere. zum Interview �

5. 4 Starke Stürme: Welchen Einfluss hat der Klimawandel? Zurück zur Übersicht Hurrikans hat

5. 4 Starke Stürme: Welchen Einfluss hat der Klimawandel? Zurück zur Übersicht Hurrikans hat es auch schon gegeben, bevor der Klimawandel die Erde aufheizte. Kann man trotzdem sagen, dass der Klimawandel an der Heftigkeit der letzten beiden Hurrikans „Harvey“ und „Irma“ Schuld ist? Karsten Schmid: Ja. Hurrikans im August und September im Golf von Mexiko und an der US-Ostküste sind ein ganz normales Wetterphänomen. Die Stürme werden nicht durch den Klimawandel verursacht. Aber ihre Heftigkeit, die liegt auch an der Klimaveränderungen. Hurrikan „Irma“ hat eine unglaubliche Kraft, „Harvey“ hatte immense Regenmengen im Gepäck. Beides muss in Zusammenhang mit der Erderwärmung gesehen werden. � Wie ist der Zusammenhang genau? Karsten Schmid: Der Golf von Mexiko ist derzeit ungewöhnlich warm – ein bis zwei Grad wärmer als normal. Vereinfacht kann man sagen, dass „Harvey“ und „Irma“ deswegen einerseits besonders viel Energie und andererseits aber auch besonders viel Wasser aufgesaugt haben. Hurrikan „Harvey“ hat sintflutartige Regenfälle mit sich gebracht. Über Houston, der viertgrößten Metropole der USA – dort leben über sechs Millionen Menschen – fielen innerhalb weniger Tage 1300 Liter pro Quadratmeter. Das ist fast doppelt so viel Niederschlag, wie in Deutschland im ganzen Jahr fällt. Wissenschaftler vom amerikanischen Klima-Institut schätzen den Beitrag der Klimaerhitzung an dieser Regenmenge auf bis zu 30 Prozent. Und gerade wütet schon der nächste Hurrikan in der Karibik: „Irma“. Er ist einer der stärksten jemals registrierten Tropenstürme in der Region. Und er nimmt Kurs auf die Küste von Florida. Wir und unsere amerikanischen Greenpeace-Kollegen beobachten gebannt den Verlauf des Monstersturms und bangen mit den betroffenen Menschen vor Ort. zurück � �

Station 6 Zurück zur Übersicht

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Station 7 Zurück zur Übersicht

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Rückgang der Eisfläche in der Arktis von einem Durchschnittswert der vergangenen 20 Jahre (rote

Rückgang der Eisfläche in der Arktis von einem Durchschnittswert der vergangenen 20 Jahre (rote Linie) auf ein neues Rekordminimum am 17. 9. 2012. Zurück

Ein Satellitenbild des Hurrikans „Irma“. Miami (Florida), kurz vor Eintreffen des Sturms. Zurück

Ein Satellitenbild des Hurrikans „Irma“. Miami (Florida), kurz vor Eintreffen des Sturms. Zurück

In diesem Video werden der natürliche und der zusätzliche Treibhauseffekt nochmal erklärt. Zum Video

In diesem Video werden der natürliche und der zusätzliche Treibhauseffekt nochmal erklärt. Zum Video Hinweis: Der natürliche Treibhauseffekt wird in dem Video als „Atmosphärischer Treibhauseffekt“ bezeichnet. Der zusätzliche als „Anthropogener Treibhauseffekt“. Zurück

Der Aufbau der Atmosphäre Hier siehst du, dass die Atmosphäre aus mehreren Schichten besteht:

Der Aufbau der Atmosphäre Hier siehst du, dass die Atmosphäre aus mehreren Schichten besteht: Zurück

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Der natürliche Treibhauseffekt Überlege, wofür der gelbe und der rote Pfeil stehen. Zurück

Der natürliche Treibhauseffekt Überlege, wofür der gelbe und der rote Pfeil stehen. Zurück