Die Crux mit den Ernhrungsstudien VOEWLMT2019 WS Nonsens

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Die „Crux“ mit den Ernährungsstudien VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 1

Die „Crux“ mit den Ernährungsstudien VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 1

https: //www. forumernaehrung. at/artikel/detail/news/detail/Ne ws/ernaehrungsstudien-und-deren-evidenz https: //libguides. cmich. edu/cmed/ebm/pyra

https: //www. forumernaehrung. at/artikel/detail/news/detail/Ne ws/ernaehrungsstudien-und-deren-evidenz https: //libguides. cmich. edu/cmed/ebm/pyra

Fallstricke der Statistik Siginfikanz versus Relevanz Die Signifikanz einer Stichprobe sagt nichts über die

Fallstricke der Statistik Siginfikanz versus Relevanz Die Signifikanz einer Stichprobe sagt nichts über die Relevanz der Beobachtung aus, und noch viel weniger über die Ursache und Wirkung einer Beobachtung. Korrelation versus Kausalität Korrelation gibt an, dass sich ein Sachverhalt X ändert, wenn sich auch ein anderer Sachverhalt Y verändert und umgekehrt. Kausalität hingegen bedeutet, dass sich X ändert, weil sich Y ändert. Absolutes versus relatives Risiko Prozent versus Prozentpunkte VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens Wirl & Ebert: Bullshit Busters. Goldegg Verlag 2017 Krämer: So lügt man mit Statistik. Campus Verlag 2015 3

Fallstricke der Statistik Eine Korrelation misst die Stärke einer statistischen Beziehung von zwei Variablen

Fallstricke der Statistik Eine Korrelation misst die Stärke einer statistischen Beziehung von zwei Variablen zueinander. Korrelationen sind immer ungerichtet, das heißt, sie enthalten keine Information darüber, welche Variable eine andere bedingt – beide Variablen sind gleichberechtigt. Die Stärke des statistischen Zusammenhangs wird mit dem Korrelationskoeffizienten ausgedrückt, der zwischen -1 und +1 liegt. Korrelationen sind ein Hinweis aber kein Beweis für Kausalitäten, also bewiesene Ursachen- und Wirkungszusammenhänge. http: //de. statista. com/statistik/lexikon/definition/77/korrelation/ Ernährungswissenschaftliche Studien sind von vielen unbekannten oder kaum messbaren Einflüssen abhängig. Epidemologische Beobachtungsstudien können ausschließlich Korrelationen liefern (statistische Zusammenhänge), aber niemals Kausalitäten (Ursache. Wirkungs-Beziehungen/Beweise) Interventionelle klinische Studien im Bereich der Ernährungswissenschaften sind teuer, aufwändig und daher selten. Die meisten Ernährungsempfehlungen basieren auf Beobachtungsstudien! VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 4

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Fallstricke der Statistik Korrelation aber keine Kausalität VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 6

Fallstricke der Statistik Korrelation aber keine Kausalität VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 6

Fallstricke der Statistik Korrelation aber keine Kausalität Verzehr von Ballststoffen und Zucker gut oder

Fallstricke der Statistik Korrelation aber keine Kausalität Verzehr von Ballststoffen und Zucker gut oder schlecht? VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 7

Fallstricke der Statistik Absolutes versus relatives Risiko https: //www. eufic. org/en/understanding-science/article/absolute-vs. -relative-risk-infographic VO-EW-LMT-2019 -WS:

Fallstricke der Statistik Absolutes versus relatives Risiko https: //www. eufic. org/en/understanding-science/article/absolute-vs. -relative-risk-infographic VO-EW-LMT-2019 -WS: Stilblüten & Nonsens 8

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? The influence of market deregulation on fast food consumption

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? The influence of market deregulation on fast food consumption and body mass index: a cross-national time series analysis Roberto De Vogli a, Anne Kouvonen b & David Gimeno c Bulletin of the World Health Organization 2014; 92: 99 -107 A. doi: http: //dx. doi. org/10. 2471/BLT. 13. 120287 Publikation, welche die Hypothese eines Zusammenhanges zwischen Adipositas und Ernährung unterstützt! VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 9

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? The influence of market deregulation on fast food consumption

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? The influence of market deregulation on fast food consumption and body mass index: a cross-national time series analysis Roberto De Vogli a, Anne Kouvonen b & David Gimeno c Bulletin of the World Health Organization 2014; 92: 99 -107 A. doi: http: //dx. doi. org/10. 2471/BLT. 13. 120287 Publikation, welche die Hypothese eines Zusammenhanges zwischen Adipositas und Ernährung unterstützt! i t β 1 β 2 υi εit α is the country, is the year, is the regression coefficient for per capita fast food transactions, is the regression coefficient for GDP, is an error term denoting country-specific heterogeneity, indicates an identically distributed random error term or measurement error is a constant VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 10

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? Sugar Not to Blame for Obesity By Sara Petersson,

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? Sugar Not to Blame for Obesity By Sara Petersson, Nutrition Analyst, Euromonitor International | August 8, 2016 - See more at: http: //www. nutraceuticalsworld. com/blog/marketwatch/2016 -08 -08/sugar-not-to-blame-forobesity? email_uid=33 a 09757 b 4/list_id=396 c 189146/#sthash. Dp. F 7 s. OAo. dpuf Publikation, welche die Hypothese eines Zusammenhanges zwischen Adipositas und Ernährung nicht unterstützt! VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 11

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? Sugar Not to Blame for Obesity By Sara Petersson,

Zusammenhang ADIPOSITAS und ERNÄHRUNG !? Sugar Not to Blame for Obesity By Sara Petersson, Nutrition Analyst, Euromonitor International | August 8, 2016 - See more at: http: //www. nutraceuticalsworld. com/blog/marketwatch/2016 -08 -08/sugar-not-to-blame-forobesity? email_uid=33 a 09757 b 4/list_id=396 c 189146/#sthash. Dp. F 7 s. OAo. dpuf Publikation, welche die Hypothese eines Zusammenhanges zwischen Adipositas und Ernährung nicht unterstützt! VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 12

Berlin/Dortmund/Essen, 30. August 2018 Unstatistik des Monats: 0, 5 % erhöhtes Gesundheits-Risiko bei einem

Berlin/Dortmund/Essen, 30. August 2018 Unstatistik des Monats: 0, 5 % erhöhtes Gesundheits-Risiko bei einem Drink pro Tag Die Unstatistik des Monats August ist eine Analyse der Fachzeitschrift „Lancet“. von 83 Studien mit insgesamt etwa 600. 000 Menschen über die Auswirkung von Alkohol. Ein einziger „Drink“ pro Tag erhöht das Risiko, eines von 23 alkohol-bezogenen Gesundheitsproblemen zu bekommen, um 0, 5 Prozent. Ein Drink sind 10 Gramm Alkohol, also etwa ein Viertelliter Bier oder ein Achtel Wein. In den Medien wurde davon gesprochen, dass der Satz „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren“ nun endgültig widerlegt sei und man jetzt über absolute Abstinenz und höhere Besteuerung reden müsse. Zu viel Alkohol kann der Gesundheit schwer schaden, das steht außer Zweifel. Bei geringen Mengen aber berichteten frühere Studien, dass der Konsum von einem oder zwei Drinks pro Tag das Auftreten von Herzkrankheiten verringern kann. Gemäß der neuen „Lancet“ Studie, sind jedoch selbst kleine Mengen von Alkohol gesundheitsschädlich, wenn man auf eine breite Palette von 23 alkohol-bezogenen Gesundheitsproblemen blickt. Aber wie hoch ist das Risiko? Wie viel mehr ist 0, 5 Prozent? Auf Facebook erklärte ein promovierter Chemiker, es bedeutet, dass ein Mensch von 200 krank wird. Das ist jedoch ein Irrtum, denn die Prozentzahl ist ein relativer Risikoanstieg. Wir haben in mehreren Unstatistiken gezeigt, dass relative Risiken leicht missverstanden werden und Studien daher immer die absoluten Risiken ausweisen sollten. Auch die Richtlinien des „Lancet“ schreiben genau dies vor. Doch die Autoren der Studie berichten in dem veröffentlichten Artikel nur den relativen Risikoanstieg, was die Gutachter anscheinend nicht bemerkten. Glücklicherweise hat die Presseabteilung von Lancet aufgepasst und für die Pressemitteilung von den Verfassern nachträglich die absoluten Zahlen eingefordert. Die absoluten Zahlen zeigen folgendes: Von je 100. 000 Personen, welche keinerlei Drinks konsumierten, hatten 914 im folgenden Jahr ein Gesundheitsproblem. Bei Personen mit einem Drink pro Tag stieg diese Zahl auf 918. Das heißt, der absolute Risikoanstieg war 4 Personen von 100. 000 oder 0, 004 Prozent. (Bei zwei Drinks pro Tag war es dann schon mehr, 63 von 100. 000 oder 0, 063 Prozent. ) Jetzt kann man zweierlei Dinge verstehen. Erstens, ein Drink pro Tag ist wohl ein eher kleines Gesundheitsrisiko, auch weil frühere Studien ein solches nicht immer fanden. Zweitens, die Autoren der Lancet. Studie haben ein Grundprinzip transparenter Risikokommunikation nicht beachtet. Und dieser Fall ist im Gesundheitsbereich leider immer noch keine Ausnahme. Mit relativen Risiken kann man eben mehr Angst erzeugen als mit absoluten Risiken. -----

Fleischkonsum VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 14

Fleischkonsum VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 14

Fleischkonsum CI = confidence interval = Konfidenzintervalle bezeichnen Intervalle mit ein Ober- und einer

Fleischkonsum CI = confidence interval = Konfidenzintervalle bezeichnen Intervalle mit ein Ober- und einer Untergrenze. Sie geben die Sicherheit der Schätzung einer gesuchten Kenngröße, z. B. des Mittelwerts, an. Das gängigste Konfidenzintervall ist das 95 %-Konfidenzintervall. VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 15

Fleischkonsum Faktenlage Bis jetzt existiert nur eine Presseaussendung der „Int. Agency for Research and

Fleischkonsum Faktenlage Bis jetzt existiert nur eine Presseaussendung der „Int. Agency for Research and Cancer“ der WHO. VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 16

http: //monographs. iarc. fr/ Wo bleibt die Fleischstudie? ? ? VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 17

http: //monographs. iarc. fr/ Wo bleibt die Fleischstudie? ? ? VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 17

Fleischkonsum Faktenlage Bis jetzt existiert nur eine Presseaussendung der Int. Agency for Research and

Fleischkonsum Faktenlage Bis jetzt existiert nur eine Presseaussendung der Int. Agency for Research and Cancer der WHO. Was ist „processed meat“ lt. Definition der IARC? – alles was geräuchert, gepökelt oder sonst wie behandelt ist, um den Geschmack zu verändern oder die Haltbarkeit zu verbessern. Die Entscheidung, dass verarbeitetes Fleisch in die Gruppe 1 (ausreichende Evidenz für die Erzeugung von Krebs) eingeordnet wurde, ist von 22 Experten getroffen worden, wobei 7 dagegen stimmten. Laut Aussage dieser Expertenrunde sind pro Jahr 34. 000 Opfer weltweit zu verzeichnen, die wegen erhöhten Wurstverzehr an Darmkrebs erkranken. An Nikotin sterben ca. 1 Million. VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 18

Fleischkonsum Faktenlage Pro 50 g mehr Verzehr an verarbeiteten Fleisch steigt das Darmkrebsrisiko um

Fleischkonsum Faktenlage Pro 50 g mehr Verzehr an verarbeiteten Fleisch steigt das Darmkrebsrisiko um 18 %! Was bedeutete das konkret? In Deutschland liegt das Risiko für Männer mit 65 Jahren in den nächsten 10 Jahren an Darmkrebs zu erkranken bei 2, 4 % (Daten Robert Koch Institut). D. h. von 100 Männern mit 65 Jahren werden in den nächsten 10 Jahren 2, 4 % (also 2 bis 3) an Darmkrebs erkranken. Steigt das Darmkrebsrisiko um 18 % bedeutet das, dass von 100 Männern mit 65 Jahren in den nächsten 10 Jahren 2, 8 % (also etwa drei) an Krebs erkranken. Das ergibt eine Erhöhung des Risikos um (2, 8 – 2, 4 =) 0, 4 Prozentpunkte! 100 % ……. . 2, 4 118 %. . . . 2, 8 VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens Prozentpunkte und Prozent! Ohne Angabe der Basis sind Prozentangaben wertlos! 19

Fleischkonsum Faktenlage In Deutschland liegt das Risiko für Frauen mit 45 Jahren in den

Fleischkonsum Faktenlage In Deutschland liegt das Risiko für Frauen mit 45 Jahren in den nächsten 10 Jahren an Darmkrebs zu erkranken bei 0, 3 % (Daten Robert Koch Institut). D. h. von 1000 Frauen mit 45 Jahren werden in den nächsten 10 Jahren 0, 3 % (also 3 Frauen) an Darmkrebs erkranken. Steigt das Darmkrebsrisiko um 18 % bedeutet das, dass von 100 Frauen mit 45 Jahren in den nächsten 10 Jahren 0, 35 % (also 3 – 4 Frauen) an Krebs erkranken. Das ergibt eine Erhöhung des Risikos um (0, 35 - 0, 3 =) 0, 05 Prozentpunkte! 100 % ……. . 0, 30 118 %. . 0, 35 Prozentpunkte und Prozent! Ohne Angabe der Basis sind Prozentangaben wertlos! Ursachen für Darmkrebs sind vielfältig (Lebensstil, Alkohol, Übergewicht)! Ein Risikofaktor ist auch Ballaststoffmangel (Burkitt-Syndrom). Bedeutet viel Fleisch(produkte) in der Nahrung Korrelationen sind kein automatisch weniger Ballaststoffe? VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens Beweis für Kausalitäten! 20

Fleischkonsum Gegenstudie Wurde diese berücksichtigt? VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 21

Fleischkonsum Gegenstudie Wurde diese berücksichtigt? VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 21

Fleischkonsum J Am Coll Nutr. 2015 Nov-Dec; 34(6): 521 -43. doi: 10. 1080/07315724. 2014.

Fleischkonsum J Am Coll Nutr. 2015 Nov-Dec; 34(6): 521 -43. doi: 10. 1080/07315724. 2014. 992553. Red Meat and Colorectal Cancer: A Quantitative Update on the State of the Epidemiologic Science. Alexander DD 1, 2, Weed DL 3, Miller PE 2, Mohamed MA 4. Author information 1 a Epid. Stat Institute , Evergreen , Colorado. 2 b Epid. Stat Institute , Ann Arbor , Michigan. 3 c DLW Consulting Services , Salt Lake City , Utah. 4 d Doctors Without Borders , Bellevue , Washington VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 22

Fleischkonsum VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 23

Fleischkonsum VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 23

Nicht nur das Fleisch, auch die Milch bekommt ihr “Fett“ weg! Fettarme Milch begünstigt

Nicht nur das Fleisch, auch die Milch bekommt ihr “Fett“ weg! Fettarme Milch begünstigt Parkinson-Krankheit https: //web. de/magazine/gesundheit/fettarme-milch-beguenstigt-parkinson-krankheit-32377890 Aktualisiert am 14. Juni 2017, 16: 08 Uhr Wer häufig fettarme Milchprodukte zu sich nimmt, erhöht damit offenbar sein Risiko einer Parkinson-Erkrankung. Das haben US-Wissenschaftler in einer großangelegten Studie festgestellt. Für die Untersuchung analysierte das Forscherteam von der "Harvard T. H. Chan School of Public Health" Daten von 129. 346 Menschen, die im Laufe von 25 Jahren erhoben wurden. Das Ergebnis: Unter den Personen, die drei oder mehr Portionen fettreduzierter Milchprodukte pro Tag konsumiert haben, war die Rate derer, die Nervenkrankheit Parkinson entwickelten, um 34 Prozent höher. Auch bei Menschen, die nur eine Portion fettarmer Milchprodukte täglich zu sich genommen haben, war das Risiko im Vergleich zu denjenigen, die weniger als eine Portion pro Woche konsumierten, merkbar erhöht. Zusammenhang nur bei fettreduzierten Produkten Einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Milchprodukten mit natürlichem Fettgehalt und einer Parkinson-Erkrankung konnten die Wissenschaftler nicht feststellen. Die Forschergruppe veröffentlichte ihre Studienergebnisse in der Fachzeitschrift "Neurology". Wie die American Academy of Neurology in einer Mitteilung schreibt, seien die Studienergebnisse jedoch kein Beweis dafür, dass fettreduzierte Milchprodukte Parkinson ursächlich auslösen. Es sei lediglich ein Zusammenhang festgestellt worden, der erst genauer untersucht werden müsse. Da Morbus Parkinson insgesamt relativ selten auftrete, soll auch die potenzielle Gefahr durch den Verzehr von fettarmen Milchprodukten nicht überbewertet werden, betonte sogar eine Co-Autorin der Studie. VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens 24

VO-EW-LMT-2019 -WS: Nonsens http: //www. rwi-essen. de/unstatistik/ 25

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