Advent es ist Advent Die Ladiner Momos Prsentation

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Advent, es ist Advent - Die Ladiner- Momos Präsentation Kindheitserinnerungen 1. Advent

Advent, es ist Advent - Die Ladiner- Momos Präsentation Kindheitserinnerungen 1. Advent

Dunkel ist die Zeit geworden, der Wind fegt eisig durch das Tal, trotzdem schlagen

Dunkel ist die Zeit geworden, der Wind fegt eisig durch das Tal, trotzdem schlagen Kinderherzen voller Vorfreude auf die schöne Zeit. Die ersten Lichter brennen, verkünden Hoffnung in jedem Menschen, glaubt daran!

Ein Weihnachtsbäumchen von gar dünner Art, funkelt und leuchtet fröhlich in die Nacht. Es

Ein Weihnachtsbäumchen von gar dünner Art, funkelt und leuchtet fröhlich in die Nacht. Es ist so fein und zart, zerbrechlich fast, doch durch seine Freude trägt es den hellsten Schein.

Im Advent bei Kerzenschein die Kindheit fällt dir wieder ein. Ein Adventskranz mit seinen

Im Advent bei Kerzenschein die Kindheit fällt dir wieder ein. Ein Adventskranz mit seinen Kerzen lässt Frieden strömen in unseren Herzen. Des Jahres Hektik langsam schwindet und Ruhe endlich Einkehr findet. Ein Tag, er kann kaum schöner sein, a ls im Advent bei Kerzenschein.

Tannen strecken ihre Zweige aus, e rleuchten jeden Pfad, bald bist auch du zu

Tannen strecken ihre Zweige aus, e rleuchten jeden Pfad, bald bist auch du zu Haus, verlässt den langen Tag. Was will der Schmerz in dieser Nacht, was rüttelt er dich nieder? Wo Herrlichkeit im Herzen lacht, lebt süsser Frieden!

Jetzt werden wieder wach die Kinderträume und hergebracht die ersten Tannenbäume, mit Lichterglanz beschmückt

Jetzt werden wieder wach die Kinderträume und hergebracht die ersten Tannenbäume, mit Lichterglanz beschmückt für eine holde Zeit, in der sie um die Wette leuchten mit der Herrlichkeit. Egal, wie frostig sich die Welt auch gibt, e in kleines Licht schon wärmt sich hier und hebt den frommen Wunsch von mir, dass bitte sich der Mensch nicht in der Gier verliert.

Die Tannen tragen schwer, ein Schlitten braust daher, e in Glöcklein leis ertönt, -

Die Tannen tragen schwer, ein Schlitten braust daher, e in Glöcklein leis ertönt, - da, der Weihnachtsmann, er stöhnt! Ein Lämpchen blinkt, Flöckchen flattern nieder, der Weihnachtsmann winkt; hallo, da bin ich wieder. Hinter einem Vorhangwehen geht ein Kindlein sich verstecken, nur die grossen Zehen kann der Weihnachtsmann entdecken. Seine Hand hält er dem Kinde hin; komm, vertrau mir liebes Kind, gefallen wird mir dein kleiner Weihnachtsvers, den du mir doch ganz gewiss jetzt vorträgst.

Advent ist die Zeit da rückt man zusammen und geniesst seine Ruh, da ist

Advent ist die Zeit da rückt man zusammen und geniesst seine Ruh, da ist man befreit, weit weg ist der Alltag, a lso lass es zu.

Weiss sind die Dächer und die Zweige, das alte Jahr geht bald zur Neige.

Weiss sind die Dächer und die Zweige, das alte Jahr geht bald zur Neige. Ein Zauber lächelt aus der Ferne und glänzen tun die Sterne. Ein helles Licht, das ewig brennt, s chickt uns den seligen Advent.

Es treibt der Wind im Winterwalde die Flocken wie ein Hirt und manche Tanne

Es treibt der Wind im Winterwalde die Flocken wie ein Hirt und manche Tanne ahnt wie bald s ie fromm und lichterheilig wird. Den weissen Wegen streckt sie die Zweige entgegen und wehrt dem Winde und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.

Wenn herüber an mein Fenster die alten Lieder tönen und vor jedem Haus Kinder

Wenn herüber an mein Fenster die alten Lieder tönen und vor jedem Haus Kinder staunend stehen, dann klingt aus der Einsamkeit – die gnadenreiche Zeit.

Süsse Zeit geborgener Gefühle, Gedanken an die Kinderzeit mitten im Weltgewühle, leise Herrlichkeit. Noch

Süsse Zeit geborgener Gefühle, Gedanken an die Kinderzeit mitten im Weltgewühle, leise Herrlichkeit. Noch steh ich da mit Wehmutsschmerz, s taunend in den Dämmerungs - Stunden, getrübt mein Blick mein Herz ganz kalt, klingt plötzlich, vertrauter Klang an alte Wunden.

Schneeflocken tanzen leise in der Nacht, die ersten Adventslichter sind entfacht, es beginnt die

Schneeflocken tanzen leise in der Nacht, die ersten Adventslichter sind entfacht, es beginnt die Zeit der Besinnlichkeit, inmitten des Trubels und der Herrlichkeit. Manch einer glaubt den Weg zu spüren, der Sog des Angebots wird ihn verführen, In all den staunenden Kindergesichtern können wir einen Hauch von dem was kommt erblicken

Manchmal haben wir die Weihnachtszeit ganz gern, manchmal bleiben wir dem Kinderjubel fern. Vielleicht

Manchmal haben wir die Weihnachtszeit ganz gern, manchmal bleiben wir dem Kinderjubel fern. Vielleicht im Augenblick einer stillen Stunde s ehnt sich das Herz zurück in eine frohe Runde. Neues Spielzeug und der Duft der Kerzen, das Herz im Wehmutsschmerz, wie wenig brauchte es für ein kleines Glück? Ein Schritt nach vorne statt zurück.

Schnell eilen die Tage dahin, die Natur vergräbt sich in die Nacht, was alles

Schnell eilen die Tage dahin, die Natur vergräbt sich in die Nacht, was alles neu beginnt, hast du dir ausgedacht. Der Schmerz, die Lust, das Leben in der Brust, a ch, könnten die Herzen doch zur Krippe werden, wieviel Liebe gäbe es mehr auf unserer Erde.

In diesen Tagen bleib ich gern zu Haus, geniesse Wärme und den alten Brauch,

In diesen Tagen bleib ich gern zu Haus, geniesse Wärme und den alten Brauch, öffne täglich mir ein Türchen a m Adventskalender mit den Schnürchen, ich schlürfe heissen Tee und warte sehnlichst auf den ersten Schnee.

Sorgen, nein sorge dich nicht, bis heute wurdest du getragen, in hellen und im

Sorgen, nein sorge dich nicht, bis heute wurdest du getragen, in hellen und im dunklen Tagen. Ein Licht war immer für dich da, a uch wenn du es nicht immer sahst.

Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum, s ie

Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum, s ie träumen von schönen Sachen und dem Weihnachtsbaum und während sie schlafen und träumen, wird es am Himmel klar, und durch den Himmel fliegen drei Engel wunderbar, s ie tragen ein holdes Kindlein, das ist der heilige Geist, e r ist so fromm und freundlich, wie keiner auf Erden sein kann. ….

…. Und wie er durch den Himmel s till über die Häuser fliegt, s

…. Und wie er durch den Himmel s till über die Häuser fliegt, s chaut er in jedes Bettchen, wo nur ein Kindlein liegt. Er freut sich über alle, die fromm und freundlich sind, denn solche liebt er von Herzen, das liebe Himmelskind. Heute schlafen noch die Kinder und sehen es nur im Traum, doch morgen tanzen und springen sie um den Weihnachtsbaum.

19 Deze mber Es duftet nach Zimt und Rosinen, nach Schokolade und Apfelsinen, Menschen

19 Deze mber Es duftet nach Zimt und Rosinen, nach Schokolade und Apfelsinen, Menschen geben sich die Hand, e s wird Zeit sich zu versöhnen – Liebe zieht durchs Land.

Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit viel Kerzenlicht und Heiterkeit und dass der Schein der

Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit viel Kerzenlicht und Heiterkeit und dass der Schein der Zeit e rwache aus der Dunkelheit. Lichterglanz und süsser Duft liegen in der Luft, leg dein eigenes Reich in diese Welt, s ie braucht es – gerade in dieser Zeit!

Es waren einmal vier Kerzen, s ie brannten still vor sich hin, s ie

Es waren einmal vier Kerzen, s ie brannten still vor sich hin, s ie erzählten von Schmerzen und von den Menschen, die traurig sind. Die Kerzen hatten eine Idee, denn sie möchten die Menschen glücklich sehn, s o sangen sie fröhliche Lieder vom Frieden, vom Glauben, Hoffnung und Liebe.

Die Äste ragen nackt dem Himmel zu, es wird Zeit für Wärme und für

Die Äste ragen nackt dem Himmel zu, es wird Zeit für Wärme und für Ruh. Die ersten Kerzen werden angemacht liebevoll und festlich werden Tannen eingepackt. Kleine und grosse Herzen öffnen sich ganz weit und wir wissen, dass die Zeit uns heilt.

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen, die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, s chleppte ihn und er polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack – denkt ihr, er wäre offen der Sack? Zugebunden bis oben hin, doch - war gewiss etwas Schönes drin!

Am Bäumchen brennen Kerzen nieder, im süssen Klang der Weihnachtsliedern. Ein Hauch von Tannenduft

Am Bäumchen brennen Kerzen nieder, im süssen Klang der Weihnachtsliedern. Ein Hauch von Tannenduft durchzittert zart die stille Luft. Es wiederhalt sich ein leises Hoffen, Kindermünder stehen offen, das Kind ist nun geboren und erhellt mit seinem strahlen diese schöne Zeit. Seinen Segen werden wir spüren und es wird uns begleiten Tag für Tag.

Liebe PPS Freunde, wünsche Euch allen eine gesegnete Adventszeit Momo

Liebe PPS Freunde, wünsche Euch allen eine gesegnete Adventszeit Momo