wssensmanager des jahres wssens manager Gewinner und Auswertung

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/ w!ssensmanager des jahres / 2002 / Auswertung „Wissensmanager 2002“ n 48 Unternehmen, die

/ w!ssensmanager des jahres / 2002 / Auswertung „Wissensmanager 2002“ n 48 Unternehmen, die sich um den von Commerzbank, Financial Times Deutschland und Impulse ausgeschriebenen Preis “Wissensmanager 2002“ beworben haben n “Die Auszeichnung wird an Unternehmer vergeben, die durch Wissensmanagement den wirtschaftlichen Erfolg gesteigert und die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens gesichert haben. n Die Initiative muss sich mindestens ein Jahr in der Praxis bewährt haben n Beurteilt wird insbesondere, ob die Initiative auf einem ganzheitlichen Ansatz beruht, der das Zusammenwirken von Mensch, Organisation und Technik angemessen berücksichtigt” 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 2

Die Unternehmen. . . Branchenverteilung 2/27/2021 Grössenverteilung Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 3

Die Unternehmen. . . Branchenverteilung 2/27/2021 Grössenverteilung Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 3

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Concept AG –

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Concept AG – Die Wissensallianz n Vernetzung von 30 Unternehmen im Bereich Heizung/Sanitär (formal: Gründung einer AG) mit der Zielsetzung, eine Plattform zu schaffen für n n n Erfahrungsaustausch Trendforschung gemeinsame Marketingmaßnahmen Herstellerinformationen Material- und Produktkunde n Verbesserungen/Nutzen n 2/27/2021 Erheblich effizientere Abläufe und Arbeitsverfahren Durch einen Betriebsvergleich konnten Zielgruppen besser definiert werden. Schnellere Trenderkennung > Maßnahmenplanung und -umsetzung Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 4

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter LHI Leasing n

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter LHI Leasing n Ausgangssituation n Hohe Komplexität in der Entwicklung und Abwicklung individueller Finanzierungslösungen (betriebswirtschaftlich, rechtlich, steuerlich) n Anforderung an Wissensmanagement n Gestaltung einer Wissenskultur, Schutz vor Wissensverlust, routinierter und bedarfsgerechter Wissens/Informationszugang, effizientes Projektmanagement n Lösungsansatz n n n 2/27/2021 Verschlankung von Prozessen: Wegfall von Kontroll- und Abstimmungsschleifen Schaffung von Transparenz: sämtliche Informationen/Erfahrungen über Projekte stehen allen Mitarbeitern jederzeit zur Verfügung, Wissensteilung: Wissensträger sind identifiziert und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Peer-Group Runden, Espressotheken und eine neues Bürokonzept („Kombibüro) unterstützen den übergreifenden Wissenstransfer und die Verankerung einer Wissenkultur Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 5

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter LHI Leasing (2)

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter LHI Leasing (2) n Verbesserungen / Nutzen n n Verbesserter Kundenservice: durch transparente und effiziente Projektentwicklung /-abwicklung schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter Entlastung der Mitarbeiter bei Routinearbeiten (Recherche) Bewußtseinschaffung für die Notwendigkeit von Wissensaustausch n Nutzenquantifizierung n n Aufwand (IT/Personal) Erträge n n n 2/27/2021 Reduzierung Einarbeitungszeit 2 Tage / Mitarbeiter Reduzierung Übergabezeit (Urlaub) 3 h / Mitarbeiter Reduzierung Recherchezeit 3% der Arbeitszeit / Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 6

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Sartorius AG n

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Sartorius AG n Ausgangssituation: 90 er Jahre: Stagnation von Umsätzen, Kostenfixierung der Geschäftsleitung => Personalabbau (20%) n Lösungsansatz n 2/27/2021 Mit dem Wechsel der Geschäftsleitung wurde eine Strategie der expansiven Sanierung verbunden mit Wissens- und Chancenmanagement umgesetzt und ein der Grundstein für kulturellen Wandel, hin zu einer offenen, vertrauensvollen Wissenskultur und zum Lernenden Unternehmen gelegt n Aufbau eines Corporate Colleges, um Maßnahmen zur Wissensgeneriereung, -verteilung und -speicherung zu konzipieren und umzusetzen n Talent Bank: identifiziert High Potentials bei Nachwuchsführungskräften, vernetzt sie durch Workshops, Entsendungen oder Job Rotation gezielt miteinander und fördert in einem gesonderten Trainingsprogramm sowohl Soft Skills wie auch Fachwissen. Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 7

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Sartorius AG n

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Sartorius AG n n 2/27/2021 Skip Level Meetings: fördern den hierarchiefreien Austausch von Wissen => Mitarbeiter werden durch Losverfahren ausgewählt und zu einem Gespräch mit dem VV eingeladen. Betriebsvereinbarung zur Kommunikation: „Wissen teilen ist Macht“ => Die BV zielt auf ehrliche Informationsweitergabe und regelt Verstöße gegen diesen Grundsatz in Form von Versetzungen, Abmahnungen. . Feedback Runden: nach jeder Vorstandssitzung werden allen Führungskräften Vorstandsbeschlüsse erläutert Intranet: bietet neben Grundinformationen über Personen und Strukturen auch aktuelle Aussagen über Ziele und Umsetzung von bestimmten Task Forces, internat. Arbeitsgruppen in F&E, etc. . . Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 8

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Sartorius AG (3)

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter Sartorius AG (3) n Verbesserungen / Nutzen n n 2/27/2021 Verdoppelung des Umsatzes innerhalb von 5 Jahren, insgesamt 400 neue Mitarbeiter Verkürzung von „time to market“ Bessere Kundenbetreuung => höhere Kundenzufriedenheit Schnellere Problemerkennung und -lösung durchlässige Hierarchien Deutliche Motivationssteigerung durch verbesserten Informationsgrad der Mitarbeiter über Unternehmensstrategie, neue Geschäftsfelder / Märkte Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 9

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter IT Dienstleister (Touristik)

< 50 Mitarbeiter > 50 Mitarbeiter < 250 > 250 Mitarbeiter IT Dienstleister (Touristik) (2. Platz > 250 MA) n Entwicklung eines Instrumentariums um Wissensidentifikation, -erwerb, -entwicklung, -teilung und -bewahrung unternehmensweit sicherzustellen n Instrumente n n Lessons Learned Workshops, Debriefing, Projektabschlussberichte Vortragsreihen, Patenkonzepte, Mitarbeit in Arbeitskreisen Einarbeitungsprogramm Intranetportal inklusive Moderatoren-Pool, Yellow Pages, Vorlagen, Lessons Learned Reports n Verbesserungen / Nutzen n n 2/27/2021 Verkürzung Suchzeiten (40 Wochen x 0, 5 AT x MA x Tagessatz) Verkürzung Einarbeitungszeiten (2 Wochen Trainer x 20 neue MA) Arbeit mit internen statt mit externen Experten in Projekten Verringerungen Redundanzen Verringerung Doppelanschaffungen von Informationsmaterialien Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 10

/ w!ssensmanager des jahres / w!ssens manager Auswertungen

/ w!ssensmanager des jahres / w!ssens manager Auswertungen

Reifegrade des Wissensmanagements Schwerpunkte nach den Stufen der Wissenstreppe 4: Wissensorientierte Unternehmensführung Wettbewerbsfähigkeit 3:

Reifegrade des Wissensmanagements Schwerpunkte nach den Stufen der Wissenstreppe 4: Wissensorientierte Unternehmensführung Wettbewerbsfähigkeit 3: Professionelle Wissensorganisation Kompetenz Handeln 2: Spezifische Einzellösungen Können 1: IT Lösungen 2/27/2021 + Wollen Wissen Daten Zeichen + richtig handeln + Einzigartigkeit, “besser als andere” + Anwendungsbezug Informa+ Vernetzung tionen (Kontext, Erfahrungen, + Bedeutung Erwartungen) +Syntax Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 12

Reifegrade des Wissensmanagements 1. Reifegrad: I&K infrastrukturzentrierte Lösungen n I & K Infrastruktur fördert

Reifegrade des Wissensmanagements 1. Reifegrad: I&K infrastrukturzentrierte Lösungen n I & K Infrastruktur fördert Informationstransparenz und intelligente Suche n Redaktionsprozess für Inhalte und organisatorische Maßnahmen zur Förderung des Wissensaustauschs ansatzweise vorhanden 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 13

Reifegrade des Wissensmanagements 2. Reifegrad: Spezifische Einzellösungen n Wissen für spezifische Problembereiche verfügbar (Servicewissen,

Reifegrade des Wissensmanagements 2. Reifegrad: Spezifische Einzellösungen n Wissen für spezifische Problembereiche verfügbar (Servicewissen, Personalwissen, e-Learning-Pakete) n I&K-Lösungen sind gekoppelt mit persönlichen Wissensaustausch n Bereitstellung von Expertise durch Help-Desks und Experten n Spezifischer Nutzen nachweisbar 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 14

Reifegrade des Wissensmanagements 3. Reifegrad: Professionelle Wissensorganisation Eine Abteilungen und Geschäftseinheiten übergreifende Wissensorganisation ist

Reifegrade des Wissensmanagements 3. Reifegrad: Professionelle Wissensorganisation Eine Abteilungen und Geschäftseinheiten übergreifende Wissensorganisation ist etabliert: n Durchgängige I&K-Infrastruktur mit Redaktionsprozessen und klaren Verantwortlichkeiten für Inhalte n Motivation und Anreize für Wissensaustausch existieren n WM in Geschäftsprozesse und Projektmgmt integriert n Co. Ps, Kompetenzcenter u. andere Medien unterstützen Ideengenerierung und Wissensaustausch n Der Nutzen wird in Geschäftsprozessen und Projekten messbar 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 15

Reifegrade des Wissensmanagements 4. Reifegrad: Wissensorientierte Unternehmensführung Eine ganzheitliche wissensorientierte Unternehmensführung wird von Führungskräften

Reifegrade des Wissensmanagements 4. Reifegrad: Wissensorientierte Unternehmensführung Eine ganzheitliche wissensorientierte Unternehmensführung wird von Führungskräften und Mitarbeitern gelebt: n Konsequente Einforderung des vereinbarten Verhaltens n Aktives Lernen von Außen und Innen ist Bestandteil der Unternehmenskultur und der geteilten Werte n I & K Infrastruktur und Medien unterstützen diese Kultur 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 16

Reifegade der Bewerber (Basis: 34 Unternehmen) 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 17

Reifegade der Bewerber (Basis: 34 Unternehmen) 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 17

Nutzenargumente und Reifegrade • IT: Nutzenschwerpunkte im Bereich Prozesse • Spezifische Einzellösungen: Schwerpunkt abhängig

Nutzenargumente und Reifegrade • IT: Nutzenschwerpunkte im Bereich Prozesse • Spezifische Einzellösungen: Schwerpunkt abhängig vom Ziel der Wissensmanagementinitiative • Profess. Wissensorganisation: Ausgewogenes Verhältnis von Kunden-, Mitarbeiter, - und Prozessnutzen 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 18

Analyse der von 34 Unternehmen genutzten KM-Medien (nach Häufigkeit der Nennung) Medium Gesamt %

Analyse der von 34 Unternehmen genutzten KM-Medien (nach Häufigkeit der Nennung) Medium Gesamt % Datenbanken 23 67, 6 Intranet/ Extranet 15 44, 1 Gelbe Seiten 15 44, 1 Portal 12 35, 3 Expertengruppen/ Netzwerke 9 26, 5 Communities of Practice (Co. P) 5 14, 7 Diskussionsforum 5 14, 7 Dokumentenmanagementsystem 5 14, 7 Arbeitsgruppen/ Workshops 4 11, 8 Collegue/ Schools/ Weiterbildung 4 11, 8 E-Mail/ Newsletter 4 11, 8 Treffpunkte (z. B. Kaffeeecken) 3 8, 8 Online-Bibliothek 3 8, 8 Data Warehouse 2 5, 9 Topic Maping 2 5, 9 Data Mining 1 2, 9 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 19

Wer dokumentiert und bereitet Inhalte auf? 1. Individuelles Modell Ø 2. Jeder Nutzer ist

Wer dokumentiert und bereitet Inhalte auf? 1. Individuelles Modell Ø 2. Jeder Nutzer ist für das Einstellen und den Inhalt der Dokumente eigenverantwortlich. Patenmodell Ø 3. Spezielle Wissensgebiete werden durch bestimmte Ansprechpartner betreut, operativ sind die einzelnen Mitarbeiter für die Informationsaufbereitung (z. B. Projektberichte) verantwortlich. Kompetenzcenter / Community- Konzept Ø Die Ausarbeitung/ Bereitstellung spezifischer Inhalte werden Expertengruppen oder Communities übertragen. Die Aufbereitung erfolgt gegebenenfalls durch Sekretäre. 4. Redaktionskonzept Ø 2/27/2021 Ein Redaktionsteam ist für sämtliche Informationsaufbereitung und Informationsbereitstellung im Intranet verantwortlich Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 20

Häufigkeit der angewandten Modelle zur Informationsaufbereitung 2/27/2021 Modell Gesamt % Redaktionskonzept 12 35, 3

Häufigkeit der angewandten Modelle zur Informationsaufbereitung 2/27/2021 Modell Gesamt % Redaktionskonzept 12 35, 3 Individuelles Modell 7 20, 6 Kompetenzcenter 4 11, 8 Patenmodell 3 8, 8 Gesamt 26 76, 5 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 21

Marketing für Wissensmanagement-Initiativen n Im Rahmen des internen Marketings eine gezielte Werbekampagne für die

Marketing für Wissensmanagement-Initiativen n Im Rahmen des internen Marketings eine gezielte Werbekampagne für die WM-Initiativen einführen n Verschiedene Instrumente der internen Kommunikation: n n n n 2/27/2021 Broschüren/ Infomappen die persönlichen Nutzen für den Mitarbeiter kommunizieren, Aufmerksamkeit und Interesse wecken Mitarbeiterzeitschriften bspw. eigene WM-Rubrik um permanent Präsenz zu zeigen, mit Tipps oder Top-Ten der FAQ Plakate an „Verkehrsknotenpunkten“ wie Cafeteria etc. Kurzinformationen zu WM der Monatsabrechnung beigefügen Persönliche Kommunikation mit Knowledge Officern, Wissensbrokern, „Skip Level Meeting“, Quick Wins (Erfolgsrezepte) kommunizieren Email/ Newsletter zu neuen Entwicklungen im WM Incentives an Mitarbeiter(Mousepads, Aufkleber, Einführungs-CD ROM) Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 22

Marketing für Wissensmanagement-Initiativen n Veranstaltungen: n n n 2/27/2021 Verzahnung mit anderen Veranstaltungen (Auftritte

Marketing für Wissensmanagement-Initiativen n Veranstaltungen: n n n 2/27/2021 Verzahnung mit anderen Veranstaltungen (Auftritte bei Führungskräfte-Meetings, Bereichstreffen, Projektleiterschulungen etc. ) Infoveranstaltungen Anwendertrainings Diskussionsforen Themenabende Präsentationen auf Betriebsausflügen Theaterstück „Denkspaziergang“ Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter Luncheon-Hours Workshops Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 23

Nutzendimensionen n Kategorisierung in Anlehnung an Balanced Scorecard Schema Prozesse Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter

Nutzendimensionen n Kategorisierung in Anlehnung an Balanced Scorecard Schema Prozesse Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 24

Überblick Nutzenargumente n Bei einer Mehrheit der Teilnehmer sind durch Wissensmanagement Verbesserungen in den

Überblick Nutzenargumente n Bei einer Mehrheit der Teilnehmer sind durch Wissensmanagement Verbesserungen in den Bereichen Prozesse, Mitarbeitern und Kunden zu verzeichnen 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 25

Überblick Nutzenargumente n Nutzenargumentation in Abhängigkeit der Unternehmensgröße 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus

Überblick Nutzenargumente n Nutzenargumentation in Abhängigkeit der Unternehmensgröße 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 26

Nutzenargumente Dimension Prozesse 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 27

Nutzenargumente Dimension Prozesse 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 27

Prozesse Nutzenargumente Dimension Kunden 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus

Prozesse Nutzenargumente Dimension Kunden 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 28

Prozesse Nutzenargumente Dimension Mitarbeiter 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus

Prozesse Nutzenargumente Dimension Mitarbeiter 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 29

Prozesse Nutzenargumente Dimension Finanzen 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus

Prozesse Nutzenargumente Dimension Finanzen 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 30

Prozesse Nutzenargumente Dimension Innovation 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus

Prozesse Nutzenargumente Dimension Innovation 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 31

Prozesse Gründe für gesteigerte Innovationsfähigkeit 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr.

Prozesse Gründe für gesteigerte Innovationsfähigkeit 2/27/2021 Finanzen Kunden Innovation Mitarbeiter Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 32

Fazit der Auswertung n Wissensmanagement bringt nachweislichen Nutzen n Schwerpunkt der Ansätze sind weitgehend

Fazit der Auswertung n Wissensmanagement bringt nachweislichen Nutzen n Schwerpunkt der Ansätze sind weitgehend bessere Transparenz und Verfügbarkeit von Informationen und Wissen n Lernen und umfassende Kompetenzentwicklung sind in geringem Maße berücksichtigt n Der Wert verpasster Chancen wird nicht beziffert 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 33

/ w!ssensmanager des jahres / Der Wettbewerb für 2003 hat begonnen! Einsendeschluss: 30. Juni

/ w!ssensmanager des jahres / Der Wettbewerb für 2003 hat begonnen! Einsendeschluss: 30. Juni 2003 w!ssens manager www. wissensmanager-des-jahres. de

“Wer nur kann, was alle schon können. . . und nur weiß, was alle

“Wer nur kann, was alle schon können. . . und nur weiß, was alle schon wissen, kann auch nur tun, was bereits alle tun können. Wettbewerbserfolg, setzt immer den Willen, die Kraft und die Fähigkeit voraus, anderen mit eigenständigen Wissensfortschritten und Problemlösungen voranzugehen” Prof. Hubert Markl, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 35

2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 36

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enquantifizierung 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 37

enquantifizierung 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 37

Fokus der Wissensmanagement-Initiative Mensch – Organisation -Technik 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North

Fokus der Wissensmanagement-Initiative Mensch – Organisation -Technik 2/27/2021 Auswertung - Prof. Dr. Klaus North 38