Verantwortung fr Pflegequalitt Qualittsgemeinschaften Pflege NRW Pflegekongress PARITT

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Verantwortung für Pflegequalität Qualitätsgemeinschaften Pflege NRW Pflegekongress PARITÄT 03. 06. 2005 Katharina Benner/Franz Schumacher

Verantwortung für Pflegequalität Qualitätsgemeinschaften Pflege NRW Pflegekongress PARITÄT 03. 06. 2005 Katharina Benner/Franz Schumacher

Verantwortung für Pflegequalität Ø liegt bei allen Akteuren innerhalb der Pflege: l l l

Verantwortung für Pflegequalität Ø liegt bei allen Akteuren innerhalb der Pflege: l l l Einrichtungen und Träger Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Gesetzgeber Kostenträger Wissenschaft etc Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Verantwortung für Pflegequalität Ø von Einrichtungen und Diensten: l l ständige Weiterentwicklung der Qualität

Verantwortung für Pflegequalität Ø von Einrichtungen und Diensten: l l ständige Weiterentwicklung der Qualität der Pflege unter Berücksichtigung der bestehenden Rahmenbedingungen Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Verantwortung für Pflegequalität Ø des PARITÄTISCHEN: l l l Unterstützung der Träger und Einrichtung

Verantwortung für Pflegequalität Ø des PARITÄTISCHEN: l l l Unterstützung der Träger und Einrichtung bei der Wahrnehmung dieser Aufgaben Vernetzung der Träger Interessenvertretung Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Verantwortung für Pflegequalität Deshalb: Gemeinsame Verantwortung von Mitgliedern und Landesverband Ø Anlass für Gründung

Verantwortung für Pflegequalität Deshalb: Gemeinsame Verantwortung von Mitgliedern und Landesverband Ø Anlass für Gründung der Qualitätsgemeinschaften in 2002 Ø • ambulante Pflege • vollstationäre Pflege Idee des LV Rheinland Pfalz/Saarland bereits 1997 Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Ziele der Qualitätsgemeinschaften w w w Gemeinschaftlich betriebener Prozess der Qualitätsentwicklung Fachliche und wirtschaftliche

Ziele der Qualitätsgemeinschaften w w w Gemeinschaftlich betriebener Prozess der Qualitätsentwicklung Fachliche und wirtschaftliche Weiterentwicklung zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit „Subziel“ Erfüllung gesetzlicher Anforderungen wie LQN (§ 113 SGB XI) Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Qualitätsgemeinschaft ambulante Pflege Ø 63 teilnehmende Rechtsträger Ø Aufgeteilt in sechs regionale Arbeitsgruppen Ø

Qualitätsgemeinschaft ambulante Pflege Ø 63 teilnehmende Rechtsträger Ø Aufgeteilt in sechs regionale Arbeitsgruppen Ø Unterstützt durch drei Projektbegleiter. Innen Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Qualitätsgemeinschaft stationäre Pflege Ø 40 teilnehmende Einrichtungen Ø Aufgeteilt auf vier regionale Arbeitsgruppen Ø

Qualitätsgemeinschaft stationäre Pflege Ø 40 teilnehmende Einrichtungen Ø Aufgeteilt auf vier regionale Arbeitsgruppen Ø Unterstützt durch zwei Projektbegleiterinnen Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Ablauf ò Selbstbewertung der Einrichtungen mittels Q-Check Pflege (Sommer 2002) U: daten� -vivii�634GESAMTÜBERSICHTAmbulant. xls

Ablauf ò Selbstbewertung der Einrichtungen mittels Q-Check Pflege (Sommer 2002) U: daten -vivii634GESAMTÜBERSICHTAmbulant. xls ò Erstellung eines Arbeitsprogramms (Herbst 2002) ò Austausch der Zwischenergebnisse (Sommer 2003) Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Ablauf ò Weiterarbeit am Arbeitsprogramm (bis Ende 2004) ò Überprüfung des Transfers in die

Ablauf ò Weiterarbeit am Arbeitsprogramm (bis Ende 2004) ò Überprüfung des Transfers in die Organisationen (Vorbereitung ab Herbst 2004/Umsetzung ab Sommer 2005) ò Unterschied stationär/ambulant Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Aktuell Ø Kollegiale Visitationen (vollstationär) l l Ø Visitator. Innenteams aus der QG visitieren

Aktuell Ø Kollegiale Visitationen (vollstationär) l l Ø Visitator. Innenteams aus der QG visitieren Einrichtung Wahlweise: Begleitung durch externe Auditor. In Externe Prüfung (ambulant) Q-Testat durch Referenten in Kooperation mit der SQ-Cert System PQ ambulant. ppt Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Fazit 1 Ø seit 2002 verbindliche Zusammenarbeit in den Qualitätsgemeinschaften mit fachlichem Input im

Fazit 1 Ø seit 2002 verbindliche Zusammenarbeit in den Qualitätsgemeinschaften mit fachlichem Input im Auftrag des PARITÄTISCHEN Ø dadurch vernetzte Zusammenarbeit der Mitarbeiter. Innen in den Arbeitsgruppen Ø fachliche Weiterentwicklung unter dem Dach des PARITÄTISCHEN Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Fazit 2 Ø Neue Qualität der Zusammenarbeit von Mitgliedern im PARITÄTISCHEN Ø EINHEITLICHERES Auftreten

Fazit 2 Ø Neue Qualität der Zusammenarbeit von Mitgliedern im PARITÄTISCHEN Ø EINHEITLICHERES Auftreten gegenüber den Kostenträgern möglich Ø qualifizierte Auseinandersetzung mit dem Thema Qualitätsentwicklung und Verantwortung für Pflegequalität Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Schlussfolgerung Ø Qualitätsgemeinschaften als ein PARITÄTISCHES Qualitätssystem in der (Fach) Öffentlichkeit vertreten Ø Bei

Schlussfolgerung Ø Qualitätsgemeinschaften als ein PARITÄTISCHES Qualitätssystem in der (Fach) Öffentlichkeit vertreten Ø Bei noch zu regelndem LQN Q- Gemeinschaften als testatfähiges Instrument durchsetzen Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Schlussfolgerung Ø Beteiligung an der Diskussion um Pflegebudgets unter dem Aspekt der Qualitätsanforderungen für

Schlussfolgerung Ø Beteiligung an der Diskussion um Pflegebudgets unter dem Aspekt der Qualitätsanforderungen für zukünftige Pflegeanbieter Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW

Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit Katharina Benner/ Franz Schumacher Verantwortung für Pflege LV NRW