Te Mat 103 Matrizen Komplexe Zahlen Lernziele Mit

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Te. Mat 103: Matrizen, Komplexe Zahlen Lernziele: • Mit Matrizen rechnen können. • Mit

Te. Mat 103: Matrizen, Komplexe Zahlen Lernziele: • Mit Matrizen rechnen können. • Mit komplexen Zahlen rechnen können. (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 1

Warum Matrizenrechnung? Gleichstromkreis Gegeben sind die Widerstände R 1, R 2, R 3 und

Warum Matrizenrechnung? Gleichstromkreis Gegeben sind die Widerstände R 1, R 2, R 3 und die Spannung U I 1 I 2 R 2 I 3 R 1 U (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 2

Warum Matrizenrechnung? Gleichungssystem: Knotenregel: Maschenregel: I 1 - I 2 - I 3 =

Warum Matrizenrechnung? Gleichungssystem: Knotenregel: Maschenregel: I 1 - I 2 - I 3 = 0 R 1 I 1 +R 2 I 2 =U R 2 I 2 - R 3 I 3 = 0 Die Koeffizientenmatrix beschreibt den strukturellen Aufbau des Gleichungssystems. (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 3

Komplexe Zahlen 1. 2 Richtziele • Komplexe Zahlen und ihre Darstellung kennen. • Rechenoperationen

Komplexe Zahlen 1. 2 Richtziele • Komplexe Zahlen und ihre Darstellung kennen. • Rechenoperationen mit komplexen Zahlen ausführen können (+, -, *, /, Potenzieren, Wurzeln). • Das Rechnen mit komplexen Zahlen auf Probleme z. B. der Elektrotechnik anwenden können. (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 4

Themen und Aufgaben Lehrbuch Papula: Mathematik 2, Seite 182 Kapitel ''Komplexe Zahlen''. Besonders wichtig

Themen und Aufgaben Lehrbuch Papula: Mathematik 2, Seite 182 Kapitel ''Komplexe Zahlen''. Besonders wichtig sind: • 1. 1 bis 1. 4 • 2. 1 bis 2. 3 • 3. 1. 1 Der Rest von Kapitel 3 ist fakultativ. (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 5

Probleme und Fragen 1. Bearbeitung in der Gruppe 2. Forum im Claroline 3. Fragen

Probleme und Fragen 1. Bearbeitung in der Gruppe 2. Forum im Claroline 3. Fragen an den Dozent (E-Mail durch den Gruppensprecher) (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 6

Ablauf • Do 4. 10. 2007 Kickoff • Do 22. 11. 2007 Fragestunde und

Ablauf • Do 4. 10. 2007 Kickoff • Do 22. 11. 2007 Fragestunde und Abschluss • Dazwischen pro Woche 1 bis 2 Stunden Arbeit Die Arbeit kann auch konzentriert erfolgen, sie muss nicht gleichmässig über die Wochen verteilt werden. (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 7

Kickoff komplexe Zahlen • Gruppen zu 4 Personen (wie im Claroline) • Mindestens ein

Kickoff komplexe Zahlen • Gruppen zu 4 Personen (wie im Claroline) • Mindestens ein Beispiel einer Fragestellung mit Zahlen, welche sich nicht in der Menge der rationalen Zahlen lösen lässt. • Mindestens ein Beispiel einer Fragestellung, welche sich nicht in der Menge der reellen Zahlen lösen lässt. • (Zeitbedarf 10 Minuten) (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 8

Transformation in komplexe Welten • Sinusschwingung: y = A sin ( t + )

Transformation in komplexe Welten • Sinusschwingung: y = A sin ( t + ) • in der Gauss'schen Zahlenebene: y = A ej( t + ) = A e j t A = A ej e j t (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Komplexe Schwingungsamplitude Zeigerfunktion der Schwingung 9

Komplexe Darstellung der Schwingung (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 10

Komplexe Darstellung der Schwingung (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 10

Frage Welche Vorteile bietet eine Exponentialfunktion beim Rechnen? (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO

Frage Welche Vorteile bietet eine Exponentialfunktion beim Rechnen? (C)2003, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO 11