Referat zum Thema Arbeitsplatz Monitor Hinweis fr Erstbenutzer
Referat zum Thema: Arbeitsplatz Monitor Hinweis für „Erstbenutzer“ Dieses Publikation ist so eingestellt, dass sich die einzelnen Vorlagen nur nach einem Tastenklick aufbauen bzw. wechseln! Doch bitte nicht zu schnell „klicken“, da sonst die Gefahr besteht, eine Folie zu „überklicken“! Für Fragen ist Moritz B. Rudloff (Email: Motorix@motorix 2000. de) verantwortlich. Nach einem Tastenklick erfolgt jetzt eine schwarze Folie. Das ist normal und gewollt. Denn das ist der Anfang!!!
Referat zum Thema: Arbeitsplatz Monitor
Definition Ohne Anschluss ist ein Bildschirm einfach eine Kiste mit einer schwarzen Scheibe.
Schwarzer Bildschirm zum Anfang
Definition Ein Bildschirm zeigt die Bilder an, die er vom Computer erhält. Als Vermittler zwischen dem Anwender und dem Computer ist er unersetzlich. Bei der Entscheidung für den richtigen Bildschirm spielen Preis, Größe und Bildqualität, aber auch Umweltverträglichkeit, Strahlung und Ergonomie eine Rolle. Der Bildschirm sollte für die Anwendungen geeignet sein, für die er vorwiegend genutzt wird.
Die Qual der Wahl Man hat die Wahl zwischen zwei Bauarten: - Röhrenbildschirme und - Flachmonitore
Generell gilt: u Je größer die nutzbare Bildfläche, desto besser, denn umso mehr Informationen können dargestellt werden. Und wer genießt es nicht, ein Dokument im DIN A 4 Format vollständig auf dem Bildschirm zu sehen Aber auch: u Je größer ein Monitor/ Bildschirm ist, desto teurer ist er auch.
Röhrenbildschirm u entscheidender Vorteil: sehr preiswert (ein 17“ Monitor kostet ø 500, - DM) u entscheidender Nachteil: sehr schwer (ein 21“ Monitor wiegt ø 35 kg) sehr tief (ein 21“ Monitor hat eine Tiefe von ø 50 cm) nicht strahlungsfrei magnetische Störfelder (ein Monitor kann magnetische Störfelder hervorrufen, ebenso kann ein Monitor durch magnetische Störfelder beeinflusst werden, z. B. nicht abgeschirmte Lautsprecher neben einem Bildschirm verzerren das auf dem Bildschirm dargestellte Bild)
So arbeiten Röhrenbildschirm u
Flachmonitore u entscheidender Vorteil: sehr geringe Tiefe (ein 18“ Monitor hat eine Tiefe von ø 10 cm) sehr leicht (ein 18“ Monitor wiegt ø 10 kg) u entscheidender Nachteil: sehr teuer (ein 15“ Monitor kostet ø 2000, - DM)
So arbeiten Flachmonitore
Was ist die richtige Bildschirmgröße? u Beim Kauf eines Bildschirmes/ Monitor‘s sollte man überlegen, welche Anwendungen man hauptsächlich ausführt! u Für Textverarbeitung ist ein anderer Monitor besser geeignet als für Spiele!
Die richtige Bildschirmgröße für jede Anwendung
Mögliche Risiken/ Gesundheitsgefahren bei Röhrenbildschirmen Strahlung Die Strahlung muss so niedrig gehalten werden, dass sie für Sicherheit und Gesundheit der Benutzer des Bildschirmgerätes unerheblich ist. Lärm Damit Konzentration und am Arbeitsplatz nicht gestört werden, gilt es: Lärm vermeiden! Staub Bei Monitoren, die in „Raucherbüros” stehen, kommt es häufig zu hoher Staubentwicklung, da sich das Nikotin durch die elektrische Aufladung an und hinter der Bildröhre sammelt. Staub-Allergiker können hier Probleme kriegen!
Wichtige Strahlungsprüfsiegel
Mögliche Gesundheitsschäden u Bandscheibenverformung durch falsches/ „ungesundes“ Sitzen (gut 60% aller Erwachsenen haben Rückenprobleme) u Augenschäden durch falsche/ zu niedrige Bildwiederholfrequenz u Muskulaturschäden durch falsche/ zu wenige Bewegung
Ergonomischer Arbeitsplatz
Ausreichender Sehabstand zum Bildschirm
Auszug aus den Richtlinien zur Arbeit am Bildschirmgerät (laut der Bildschirmarbeitsverordnung Bildscharb. V) 1. Die auf dem Bildschirm dargestellten Zeichen müssen scharf, deutlich und ausreichend groß sein sowie einen angemessenen Zeichen- und Zeilenabstand haben. 2. Das auf dem Bildschirm dargestellte Bild muss stabil und frei von Flimmern sein; es darf keine Verzerrungen aufweisen. 3. Die Helligkeit der Bildschirmanzeige und der Kontrast zwischen Zeichen und Zeichenuntergrund auf dem Bildschirm müssen einfach einstellbar sein und den Verhältnissen der Arbeitsumgebung angepasst werden können. 4. Der Bildschirm muss frei von störenden Reflexionen und Blendungen sein. 5. Das Bildschirmgerät muss frei und leicht drehbar und neigbar sein.
Ökologie u geringer Stromverbrauch, auch im sogenannten „Strom- Spar-Modus“ u lange Garantiezeit u Umweltfreundlichkeit n (Insbesondere bezüglich der Wiederverwertung einzelnen Komponenten/ Bauteile) der
Was ist für mich der richtige? 1. Diese Frage lässt sich nicht allgemein beantworten!!! 2. Es gilt aber trotzdem, einige Punkte zu beachten: n n Konvergenz („Übereinstimmung“ bzw. Farbjustierung), hohe Bildwiederholfrequenz bei Röhrenbildschirmen (möglichst 75 KHz besser jedoch 90 KHz), n n n leicht neig- und drehbares Gerät, leicht verstellbare Einstellungen, niedriger Stromverbrauch, TÜV- und GS-Prüfsiegel, geringe magnetische Abstrahlung (leider nur schlecht ersichtlich) n möglichst erfolgreich geprüft von der TCO
Quellenangaben: 1. Grafiken aus: n Computer-Bild 04/2000 vom 14. 02. 2000 (Folie 9, 11, 13, 15) n TK-aktuell (Das Magazin der Techniker Krankenkasse) Ausgabe 4/1999 (Folie 16, 17) 2. Berichte aus: n Computer-Bild 04/2000 vom 14. 02. 2000 n TK-aktuell Ausgabe 4/1999 n Hilfen für die Gestaltung der Arbeit (Info-Broschüre der VBG; Ausgabe Juni 1999) n Die große Büroserie (Info-Broschüre der VBG; Ausgabe Juni 1999) n Telearbeit – Ein Leitfaden für die Praxis (zusammengestellt vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie)
Wer hat hier was gemacht? 1. Marcel Splieth: n „Recherchen“ n Anfordern von Informationen n Zusammentragen von Informationen 2. Tobias Hildebrandt: n „Recherchen“ n Zusammentragen von Informationen n Entwurf mit Power. Point 3. Moritz B. Rudloff: n „Recherchen“ n Zusammentragen von Informationen n Endfassung mit Power. Point anfertigen
Zum Schluss Habt Ihr noch Fragen? Danke für Eure Aufmerksamkeit!!!
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