sterreichs Weg in die Krise Zwischenkriegszeit 1920 er

Österreichs Weg in die Krise Zwischenkriegszeit 1920 er bis 1938

Österreichs Weg in die Krise • Wirtschaftskrise + Arbeitslosigkeit • 1926 Bildung von Schutzverbänden Heimwehr (konservativ) Republikanischer Schutzbund (sozial-dem. ) • 1927 Schattendorf • 15. 7. 1927 Brand des Justizpalastes • 1929 Verfassungsreform stärkt Macht des Präsidenten

Österreichs Weg in die Krise • Mai 1930 Korneuburger Eid • Nationalsozialistische Bewegung beginnt mit Werbetätigkeit in Ö • 1931/32 Spaltung der Heimwehr • 1932 erste Kandidatur der NSDAP in Ö (kein Mandat) • Streit um Völkerbundanleihe – Auflösung der Regierung • 1932 Engelbert Dolfuss neuer

Österreichs Weg in die Krise Das ständestaatliche Experiment • Drei politische Hauptziele: 1 wirtschaftliche Sanierung 2 Ausschaltung des Nationalrates 3 Zurückdrängen der Wehrverbände • 4. 3. 1933 „Selbstausschaltung“ des Parlaments • Mai 1933 Gründung der Vaterländischen Front • Juni 1933 NSDAP verboten („Österreichische Legion“) • 11. 9. 1933 Trabrennplatzrede Programm: sozialer, christlicher Staat auf ständischer Grundlage unter autoritärer Führung Engelbert Dollfuß

Österreichs Weg in die Krise 1934 Bürgerkrieg • 1934 Provokation der Sozialdemokraten • 12. 02. 1934 Waffensuche – bewaffneter Widerstand der Schutzbündler • Emil Fey – „Retter Österreichs“ • Römische Protokolle • Juni 1934 NS-Terror Wiedereinführung der Todesstrafe

Österreichs Weg in die Krise • 25. Juli 1934 Putschversuch der NS • Putsch gescheitert aber Dollfuß ermordet • Nfg. Kurt Schuschnigg • zunehmender Druck aus Deutschland • Achse Berlin-Wien Otto Planetta

Österreichs Weg in die Krise • 12. 2. 1938 Hitler bestellt Schuschnigg nach Berchtesgarden • Rettungsversuch – Volksabstimmung • Hitler-Ultimatum • 11. 3. 1938 Rücktritt Schuschniggs • 12. 3. 1938 dt. Truppen marschieren in Ö ein • 10. 4. 1938 von Hitler angeordnete Abstimmung • Ende Ö als selbständiger Staat Kurt Schuschnigg

Österreichs Weg in die Krise Der Einmarsch Der „Blumenfeldzug“