Frequentis Participation Take OFF Gio Prinz Head Corporate

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Frequentis Participation Take. OFF Gio Prinz Head Corporate Research 19. 3. 2007

Frequentis Participation Take. OFF Gio Prinz Head Corporate Research 19. 3. 2007

Our Business – No. 1 in Control Centre Solutions! ATM Civil Defence Public Safety

Our Business – No. 1 in Control Centre Solutions! ATM Civil Defence Public Safety TETRA © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Public Transport Maritime Worldwide Rev. 1 Page: 2

Facts & Figures Frequentis Group 2006 à Foundation 1947 à 125 Mio. EUR Turnover

Facts & Figures Frequentis Group 2006 à Foundation 1947 à 125 Mio. EUR Turnover à From Air Traffic Control to further safety critical Areas: - Defence, Public Safety, Maritime, Rail, TETRA skilful diversification ensures long-term growth à 621 Employees (as of: 12/2006, excl. PDTS and Group. EAD) à Outstanding Engineering Capacity - more than 400 highly-qualified engineers (HW/SW/PM) at FREQUENTIS headquarters and subsidiaries à Export Quota > 90% à R&D Quota > 12% Global Market Leader in ATC Voice Communication Systems © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 3

Projects Bereich Informationsweitergabe Projekt: studyroom@frequentis. com Projekt: Security Improvements for ATM Bereich Information Management

Projects Bereich Informationsweitergabe Projekt: studyroom@frequentis. com Projekt: Security Improvements for ATM Bereich Information Management CDM@airports Projekt: © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 4

studyroom@frequentis. com unser erstes e-learning Projekt

studyroom@frequentis. com unser erstes e-learning Projekt

studyroom@frequentis. com Problemstellung Vorgeschichte Die Frequentis Gmb. H hatte vor 3 Jahren den Wunsch

studyroom@frequentis. com Problemstellung Vorgeschichte Die Frequentis Gmb. H hatte vor 3 Jahren den Wunsch ein e-learning Projekt in Angriff zu nehmen. Warum? Was war damals los? à Es findet zunehmend in den sicherheitsrelevanten Bereichen eine „Zentralisierung“ statt. Leitzentralen werden zusammengelegt und vernetzt. à In Zukunft werden sehr große User-Zielgruppen auf neue Anwendungen und Kommunikations-Lösungen einzuweisen à Kunden wie Mitbewerber sprachen schon damals von CBI „Computer Based Instruction“ – nicht nur „nice to have“ sondern als „muss“ © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 6

Durchführung/Ergebnis studyroom@frequentis. com Projekt gemeinsam mit unserem Partner create-mediadesign in 18 Monaten umgesetzt. à

Durchführung/Ergebnis studyroom@frequentis. com Projekt gemeinsam mit unserem Partner create-mediadesign in 18 Monaten umgesetzt. à „Studyroom“ ist in unserem „INTRANET“ in Betrieb à 12 Lernmodule sind fertig à Offline Verfügbarkeit auf DVD à Demnächst auch über das INTERNET für unsere Kunden erreichbar à „In-House“ Skills aufgebaut © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 7

studyroom@frequentis. com © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author:

studyroom@frequentis. com © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 8

studyroom@frequentis. com Nutzen Wer profitiert bereits von unserem e-learning Tool? à unsere Kunden >>

studyroom@frequentis. com Nutzen Wer profitiert bereits von unserem e-learning Tool? à unsere Kunden >> durch die „blended learning“ Strategie à neue Mitarbeiter >> bekommen eine leicht zugängliche Produkt Schulung à der Vertrieb >> gut aufbereiteten „technischen Argumente“ à die Projektierung >> in Projekten ist Training leichter kalkulierbar. à die Trainer >> als ergänzendes Tool für TTT Wo macht E-Learning darüber hinaus Sinn: Internet „Studyroom“ für Auszubildende einrichten à Die Inhalte stellt die Industrie gratis zur Verfügung à Die Industrie braucht in Zukunft viele „neugierige“ Menschen à Mehr Wissen und gesteigerte Karrierechancen als Belohnung für die wissbegierige Jugend. à Ähnlicher Ansatz wie eine technische on-line „Enzyklopädie“ © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 9

Security Improvements for ATM

Security Improvements for ATM

Problemstellung / Umsetzung à In der Flugsicherung eingesetzte Systeme erfüllen zwar hohe Ansprüche an

Problemstellung / Umsetzung à In der Flugsicherung eingesetzte Systeme erfüllen zwar hohe Ansprüche an Betriebs- und Ausfallsicherheit (englisch Safety) aber weniger im Hinblick auf die Sicherheit gegenüber absichtlichen Eingriffen in das System (englisch Security) à Im Rahmen des Projektes wurden mehrere Ansätze untersucht und auf Basis dieser Analyse Konzepte für einen erfolgreichen Einsatz im Flugsicherungsbereich entwickelt. Prototypen demonstrierten die prinzipielle technische Machbarkeit à Das Projekt gliederte sich hierbei in sieben Teilbereiche, die sich jeweils mit einem besonderen Aspekt befassten. © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 11

Problemstellung à Secure/Insecure Sprachübertragung - Konzept zur Trennung von vertraulicher und gewöhnlicher Kommunikation mittels

Problemstellung à Secure/Insecure Sprachübertragung - Konzept zur Trennung von vertraulicher und gewöhnlicher Kommunikation mittels Kennzeichnung der Teilnehmer. à Red/Black Trennung Sprachübertragung - Ein rigides Konzept zur Trennung zwischen vertraulicher und offener Kommunikation. à Spracherkennung ‚ Call Sign Detection’ - Automatische ‚Call Sign Detection’ ermöglicht die Erkennung kritischer oder gefährlicher Sprachbefehle und hilft, Unfälle vermeiden zu helfen. à Gesichtserkennung - Das schnelle Erkennen bewegter Gesichter, die etwa auf Flughäfen interessante Sicherheitsanwendungen fände. à Activity Recording - Erweiterung der heute verwendeten Sprachaufzeichnungen (englisch Recording) zum Zweck der Handlungsnachvollziehbarkeit. Vo. IP sowie Digitale Flugstreifen wurden ebenfalls hinsichtlich Security Bedarfen in der Flugsicherung untersucht © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 12

CDM@airports

CDM@airports

Problemstellung CDM@airports Erst wenn die Gesamtheit der an einem Flughafen verfügbaren Information über Flüge

Problemstellung CDM@airports Erst wenn die Gesamtheit der an einem Flughafen verfügbaren Information über Flüge und deren zugeordnete Prozessabläufe in der Luft und am Boden in einer umfassenden Darstellung vorliegt, können Entscheidungen so getroffen werden, dass optimale Ergebnisse erzielt werden können. à Informationen auf Flughäfen werden durch autonome Organisationen erstellt und verarbeitet à Fehlende Kommunikationskanäle behindern rasche und optimierte Entscheidungen à Heterogene IT Systeme können nur eingeschränkt erweitert werden, um Kommunikation zu ermöglichen à Die Datenqualität ist sehr unterschiedlich - z. B. wird der Begriff der “voraussichtlichen Ankunftszeit” eines Fluges unterschiedlichen interpretiert. Die Werte dafür liegen bis zu 30 Minuten auseinander. à Kommunikationskanäle werden meist nur bilateral aufgebaut, d. h. der Aufwand für die Integration steigt exponentiell an à Es existieren keine einheitlichen Plattformen für den Datenaustausch © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 14

Bsp. Bodenabfertigung CDM@airports Consecutive Delay due to missed Slot! Arrival delayed! De Boarding Staff

Bsp. Bodenabfertigung CDM@airports Consecutive Delay due to missed Slot! Arrival delayed! De Boarding Staff not available! De Boarding Cleaning Fuelling Boarding On block off block Boarding © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 15 Taxi out Taxitime out

Lösungsansätze CDM@airports à Bereitstellung einer einheitlichen Informationsplattform à Datenaustausch zwischen allen Beteiligten nahezu in

Lösungsansätze CDM@airports à Bereitstellung einer einheitlichen Informationsplattform à Datenaustausch zwischen allen Beteiligten nahezu in Echtzeit à Integration der Abläufe auf Basis eines prozessgesteuerten Ansatzes à Unterstützung der Entscheidungsfindung eines Operators durch computergestützte Bewertung von Alternativen - Wichtig in Situationen, wo Abweichungen vom gewünschten Ablauf vorliegen, z. B. Flugverspätung © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 16

Ergebnisse CDM@airports à Know-How Aufbau durch Evaluierung von Prototypen an Flughäfen: z. B. Lufthansa

Ergebnisse CDM@airports à Know-How Aufbau durch Evaluierung von Prototypen an Flughäfen: z. B. Lufthansa Hub Control Center in Frankfurt à Erarbeitung eines Prototypen, der ein Standardprozessmodell implementiert, das an Flughafenspezifika anpassbar ist - Einbindung unterschiedlicher Bedienmöglichkeiten: Handhelds, Ein/Mehrknopf-Devices bis hin zu PC Clients à Implementierung eines Entscheidungsunterstützungssystems mit Bewertung von Alternativen aufgrund definierter Kostenfunktionen à Bereitstellung einer Plattform zu Konsolidierung der Information verschiedener Informationsanbieter © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 17

Information Management CDM@airports Q FR uk Support Information System od Pr European AIS Database

Information Management CDM@airports Q FR uk Support Information System od Pr European AIS Database (EAD) FR-AIS te TAPtools t CDM@airports Echtzeitdarstellung © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 18 Process & Workflow Flight Information Sharing Network g n u Fo h c rs

FISN Flight Information Sharing Network

FISN Flight Information Sharing Network

FISN - Targeted Issues v. Current situation v. Meaning of data (as well as

FISN - Targeted Issues v. Current situation v. Meaning of data (as well as relations) is not available v Central data models are necessary, but not feasible v Exchange of data instead of information v Numerous parties need to agree on a (data) format/policies v Difficult exchange of data due to multiple platforms and protocols v Inflexible, fixed coupling v No alternative routes for information transport Generally: Data communication with fixed coupling bound to one context without understanding the meaning of information © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 20

Solution Overview v Semantic description v Provider, Consumer v Rules, Policies v Infrastructure v

Solution Overview v Semantic description v Provider, Consumer v Rules, Policies v Infrastructure v Core ontology v Accepted meaning (domain ontology) v Communication nodes v Middleware abstraction v Service based v Peer 2 Peer communication v Loose coupling v Model Transfer Algorithm v Derive configuration/routing from semantic description v Simulation of model v Support for scenarios © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 21

Project Status v Concepts and layers defined v Core architecture stable Collaboration Model v

Project Status v Concepts and layers defined v Core architecture stable Collaboration Model v Semantic concept defined Infrastructure Model Global Policies Operator Restrictions routing, T-Maps error & gap analysis v Core ontologies defined v Model Transfer Algorithm in progress Solution Model deploy Operational System v First prototype up and running Time to go: one year… © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 22 monitoring Semantic Description simulation v Semantic API defined corrections validation Semantic Description

Frequentis @ Take. OFF Thank you for your attention © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take.

Frequentis @ Take. OFF Thank you for your attention © FREQUENTIS 2007 File: FFG_Take. OFF_Closedown. ppt Date: 19. 3. 2007 Author: Gio@FRQ Rev. 1 Page: 23