Erfolgsteams im VSBZ Euer ganz persnliches Untersttzungsnetzwerk Vernderung
Erfolgsteams im VSBZ – Euer ganz persönliches Unterstützungsnetzwerk ‚Veränderung entstehen dann, wenn Sie sich Zeit dafür nehmen und kontinuierlich an dem arbeiten, was Ihnen wichtig ist. Im Erfolgsteam stellen Sie sich selbst in den Mittelpunkt und entfalten unternehmerische Kraft. ‘
Erfolgsteams im VSBZ 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Was sind Erfolgsteams? Was bieten Erfolgsteams? Was sie nicht sind! Ihre Entstehung Voraussetzungen Typische Phasen und Ablauf Vertiefende Informationen © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
1. Was sind Erfolgsteams? l l Gruppen von jeweils ca. 4 -6 Personen mit möglichst unterschiedlichem Hintergrund. . . welche sich regelmäßig über einen festgelegten Zeitraum (typischerweise 3 -6 Monate) treffen. . . mit der Absicht sich gegenseitig aktiv bei der Erreichung der jeweils individuell gesetzten Zielen zu unterstützen; z. B. bei der Existenzgründung oder Neuorientierung oder zur Umsetzung bestimmter Aktionspläne. © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
2. Was bieten Erfolgsteams? l l l Austausch mit Gleichgesinnten, Ausbrechen aus der Isolation oder einer Umgebung, die mit Unverständnis auf die eigenen Fragen & Herausforderungen reagiert ‚Rückendeckung‘ Gegenseitige Motivation zum Durchhalten Ermutigendes und kritisches, aber auch prägnanteres Feedback von ‚Fachfremden‘ Erfolgshemmnisse erkennen und wenn nötig, ändern Vorbereitung auf Interaktion mit der Außenwelt, z. B. durch Notwendigkeit, sich gegenüber Fachfremden präzise und klar ausdrücken zu müssen o. überzeugend zu sein © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
2. Was bieten Erfolgsteams? (Fortsetzung) l l l Möglichkeit, Niederlagen in Erfolge verwandeln Entwicklung von wichtigen Kompetenzen wie Komm. , Selbstorganisation, Selbstmotivation, Teamfähigkeit, Problemlösung, Strategie und Planung, etc. Multiple Perspektiven & Anregungen der Teilnehmer durch deren Wissen, Kompetenzen, Hintergrund, z. B. : – – Zugriff auf größere Wissensressourcen Erweiterte Gedächtniskapazität Erweiterte Wahrnehmung/Aufdecken sog. ‚blinder Flecken‘ Externalisierung/Ausformulierung von Wissen © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
3. Was sie nicht sind! Erfolgsteams sind keine: l l l . . . Projektteams; . . . Kaffeekränzchen; oder. . . Selbsthilfegruppen . . . sondern arbeiten: – – – Diszipliniert Strukturiert Methodisch Lösungsorientiert Ziel-orientiert Kontinuierlich © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
4. Ihre Entstehung l l l Entwickelt von Barbara Sher (USA) - Ende der 70 er Jahre Erkenntnis, daß die besten Vorsätze und Veränderungswünsche immer wieder am Alltag scheitern Alleine auf sich gestellt, verlieren viele Menschen den Mut o. fangen gar nicht erst an, ihre Träume zu verwirklichen Seit 1996 durch U. Bergmann & G. Schwarzer in Dt. bekannt Ähnliche Methoden, welche auch in Kombination mit Erfolgsteams angewandt werden: – – – Koping / social support nach Huber 1999 Team- und Gruppen Coaching U. v. m. © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
5. Voraussetzungen l l l l Eine Gruppe von 4 -6 Personen mit möglichst heterogenem Hintergrund Erfahrungen Wunsch nach Veränderung und Erreichung v. Zielen Offenheit und Vertrauen der Beteiligten Bereitschaft, Neues zu lernen und Feedback zu geben und anzunehmen ‚Commitment‘ bez. des gemeinsam festgelegten Zeitrahmens des Teams, der Dauer und Termine für jedes Treffen sowie das Einhalten der Agenda Ernsthaftigkeit und Wille seine Ziele zu verwirklichen Möglichst geographische Nähe der Teilnehmer © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
6. Typische Phasen und Ablauf 6. 1 Typische Phasen 6. 2 Ablauf der einzelnen Treffen © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
6. 1 Typische Phasen © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
6. 2 Ablauf der Einzeltreffen l l l Einstiegsrunde: Bericht über aktuellen Stand Unterstützungsphase: jeder Teilnehmer hat die ungeteilte Aufmerksamkeit der anderen und bekommt Hilfe bei der Bewältigung der nächsten Schritte, z. B. Feedback, Brainstorming, Bereitstellung konkreter Ressourcen ‚Hausaufgaben‘: Festlegen konkreter, selbstgewählter Schritte bis zum nächsten Treffen © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
7. Vertiefende Informationen l l l Barbara Sher www. wishcraft. com Ulrike Bergmann www. erfolgsteams. de Gudrun Schwarzer / Barbara Sher www. erfolgsteams-online. de © 2005 Wiebke Koch - Social Entrepreneurship & Leadership Foundation
- Slides: 12