Wiener Walzer 26 02 2021 Pesto Italien lsst

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Wiener. Walzer 26. 02. 2021

Wiener. Walzer 26. 02. 2021

Pesto

Pesto

Italien lässt grüßen • Früher kannte man Pesto nur aus dem Urlaub in Italien,

Italien lässt grüßen • Früher kannte man Pesto nur aus dem Urlaub in Italien, heute stehen die kleinen Gläser mit der aromatischen Würzpaste in fast jeder Küche. Der Begriff Pesto leitet sich übrigens vom italienischen Wort „pestare“ ab, was so viel wie „zerstampfen“ bedeutet. Der Name ist hier also Programm. Bei der würzigen Kräuter. Sauce werden alle Zutaten mit dem Pürierstab oder Mixer so lange zerkleinert, bis eine cremige Paste entsteht.

Vielfalt • Ursprünglich kommt Pesto aus Ligurien genauer gesagt aus der Stadt Genua, daher

Vielfalt • Ursprünglich kommt Pesto aus Ligurien genauer gesagt aus der Stadt Genua, daher der Name Pesto alla Genovese. Die Zutaten diesem Klassiker sein herrliches Aroma verleihen, lassen sich indes an einer Hand abzählen. Frisches Basilikum, natives Olivenöl geröstete Pinienkerne, Knoblauch und feiner Parmesankäse. Pesto muss allerdings nicht immer grün sein und nach Basilikum schmecken. Auch mit getrockneten Paradeisern (Pesto rosso), Rucola und Co. lassen herrliche sich herrliche Pesto Varianten zaubern. Statt Basilikum dürfen auch gerne mal anderen Kräuter wie Petersilie, Koriandergrün oder Wildkräuter wie Brennesel oder Giersch in das Pesto wandern.

Auf die Qualität kommt es an • In vielen gekauften Pestos werden wertvolle Zutaten

Auf die Qualität kommt es an • In vielen gekauften Pestos werden wertvolle Zutaten durch günstige Alternativen ersetzt, und das natürlich auf Kosten des Geschmacks. Am besten schmeckt die sämige Paste aber sowieso selbst gemacht. Bei der Wahl der Ingredienzien sollte man darauf achten, dass die verwendeten Kräuter stets frisch sind und der Käse von guter Qualität. Beim Olivenöl soll nicht nur Öl der obersten Güteklasse verwendet werden, man achtet auch darauf, dass nur mildes Olivenöl mit wenig Bitterstoffen. Ansonsten kann es leicht passieren, dass das Pesto bitter wird. Das wäre wirklich zu schade. Auch bei Knoblauch sollten man ausnahmslos jungen, frischen setzen. Älterer Knoblauch macht das Pesto bitter und muffelt.

Lagerung • Wird das Pesto nicht sofort aufgegessen, kann es auch problemlos in sauberen,

Lagerung • Wird das Pesto nicht sofort aufgegessen, kann es auch problemlos in sauberen, verschließbaren Gläsern im Kühlschrank gelagert werden. Die Oberfläche des Pestos sollte dabei immer mit Öl bedeckt sein. Frisch zubereitetes Pesto am besten in mehrere kleine Gläser abfüllen, da diese, einmal geöffnet, rasch verbraucht werden sollten. Damit das Pesto seine Farbe behält, kann man mit etwas Zitronensaft nachhelfen. Dieser sorgt dafür, dass die Farbe erhalten bleibt. Gut gekühlt hält sich das Pesto dann drei bis vier Wochen. Für noch längere Haltbarkeit kann man Pesto auch einfrieren.