Seminareinheit Schutzfaktoren Was hlt uns gesund Gliederung u

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Seminareinheit "Schutzfaktoren: Was hält uns gesund? " Gliederung u 1

Seminareinheit "Schutzfaktoren: Was hält uns gesund? " Gliederung u 1

Ziele der Gesundheitsbildung u u u u Interesse am Thema wecken Informationen vermitteln den

Ziele der Gesundheitsbildung u u u u Interesse am Thema wecken Informationen vermitteln den Austausch anregen Handlungsmöglichkeiten diskutieren Hilfen anbieten Veränderungswünsche unterstützen Verhaltensänderungen ermöglichen Angebote für die Zeit nach der Reha vorstellen 2

Skifahrer I Wir alle fahren, bildlich gesprochen, während unseres Lebens eine lange Skipiste herunter,

Skifahrer I Wir alle fahren, bildlich gesprochen, während unseres Lebens eine lange Skipiste herunter, die an Bäumen und Abgründen vorbeiführt. Die krankheitsorientierte Sicht beschäftigt sich mit denjenigen, die verunglückt sind. Und sie versucht, uns zu überzeugen, daß es das Beste ist, überhaupt nicht Ski zu fahren. 3

Skifahrer II Die gesundheitsorientierte Sicht fragt, wie die Piste ungefährlicher gemacht werden kann und

Skifahrer II Die gesundheitsorientierte Sicht fragt, wie die Piste ungefährlicher gemacht werden kann und wie man Menschen zu sehr guten Skifahrern machen kann. nach Antonovsky 1993 4

Dilemma Einscannen der Zeichnung aus: Ohm, Dietmar (1997). Lachen, lieben - länger leben. TRIAS,

Dilemma Einscannen der Zeichnung aus: Ohm, Dietmar (1997). Lachen, lieben - länger leben. TRIAS, S. 28, Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags 5

Gesund? Glück gehabt! Krank? Selbst schuld! 6

Gesund? Glück gehabt! Krank? Selbst schuld! 6

Vergnügungen Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen Das wiedergefundene alte Buch Begeisterte

Vergnügungen Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen Das wiedergefundene alte Buch Begeisterte Gesichter Schnee, Wechsel der Jahreszeiten Die Zeitung Der Hund Duschen, Schwimmen Alte Musik Bequeme Schuhe Schreiben, Pflanzen Reisen Singen Freundlich sein. abgewandelt nach B. Brecht

Vergnügungen 8

Vergnügungen 8

Selbstvertrauen 9

Selbstvertrauen 9

Auch mit guten Freunden kann man auf den Bauch fallen. Ohne Freunde fällt man

Auch mit guten Freunden kann man auf den Bauch fallen. Ohne Freunde fällt man aber ins Loch und das ist allemal tiefer gefallen, als auf den Bauch. 10

Offenheit 11

Offenheit 11

Wer nicht genießt, wird ungenießbar. Konstantin Wecker 12

Wer nicht genießt, wird ungenießbar. Konstantin Wecker 12

Genußtips 1. Genuß braucht Zeit. 2. Genuß muß erlaubt sein. 3. Genuß geht nicht

Genußtips 1. Genuß braucht Zeit. 2. Genuß muß erlaubt sein. 3. Genuß geht nicht nebenbei. 4. Weniger ist mehr. 5. Aussuchen, was gut ist. 6. Ohne Erfahrung kein Genuß. 7. Genuß ist alltäglich. 13

Entspannung 14

Entspannung 14

Checkliste 1. Das Ziel 2. Einzelne Schritte 3. Hindernisse 4. Hilfen 5. Belohnungen 6.

Checkliste 1. Das Ziel 2. Einzelne Schritte 3. Hindernisse 4. Hilfen 5. Belohnungen 6. Rückfälle 15