Makroquantitativ soziologische Forschung Referat von Daryl Snell Inhalten

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Makro-quantitativ soziologische Forschung Referat von Daryl Snell

Makro-quantitativ soziologische Forschung Referat von Daryl Snell

Inhalten 1. Nancy Cartwright (1999), “The Limits of Exact Science, from Economics to Physics,

Inhalten 1. Nancy Cartwright (1999), “The Limits of Exact Science, from Economics to Physics, ” Perspectives in Science, Vol. 7 No. 3, 318 -336. 2. Bernhard Kittel (2006) „A Crazy Methodology? : On the Limits of Macro-Quantitative Social Science Research“ International Sociology, Vol. 21, No. 5, 647 -677. 3. Fazit 2

Definition von makro-quantitativ vergleichender Forschung “it is a method by which hypotheses about correlations

Definition von makro-quantitativ vergleichender Forschung “it is a method by which hypotheses about correlations between variables are tested on data aggregated and measured at the level of nation-states. ” Kittel 2006: 647 -8 3

Voraussage sozialer Phänomenen Nicht-experimetalstatisktiken Sind sehr problematisch, weil nichts über die beeinflussenden Strukturen und

Voraussage sozialer Phänomenen Nicht-experimetalstatisktiken Sind sehr problematisch, weil nichts über die beeinflussenden Strukturen und Institutionen gewusst wird. In der Soziologie gibt es keine “free standing associations”. Alles ist verbunden. 4 Teil 1: Cartwright (1999)

Ein Beispiel davon Verursacht höhere Sozialausgabe eine höhere Wohlfahrtstandard in Entwicklungsländer? Hit = at

Ein Beispiel davon Verursacht höhere Sozialausgabe eine höhere Wohlfahrtstandard in Entwicklungsländer? Hit = at + b. Yit + d. Eit + li + uit Wobei: Y = Einkommen prokopf; Eit =Sozialausgaben; at = Zeitspezifische aber Land-invariante Variable; li = Land-spezifische „fixed effect“ Variable; d = „d“ die marginale Auswirkung von Sozialausgaben auf Lebensstandard; uit = Zufallsfehler Amartya Sen in Cartwright 1999: 324 Es gibt hier kein “chance set-up” 5 Teil 1: Cartwright (1999)

Die Verbindung von Phänomenen auf der Makroebene Stark theoretische Basis gebraucht Forscher von verschiedene

Die Verbindung von Phänomenen auf der Makroebene Stark theoretische Basis gebraucht Forscher von verschiedene Disziplinen gäben verschiedene Gründe für makroebene Phänomenen: z. B. zur Korrelation zwischen Globalisierung und Sozialausgabe 6 Teil 2: Kittel (2006)

Die Mikroverbindung Beziehungen zwischen verschiedene Makrophänomenen sollen von Mikroverbindungen unterstützt werden. Jede Schritt dieser

Die Mikroverbindung Beziehungen zwischen verschiedene Makrophänomenen sollen von Mikroverbindungen unterstützt werden. Jede Schritt dieser Mikroverbindung muss beschrieben werden. Die Aggregation Phänomenen auf der Mikroebene wurde das „Bathtub Model of Social Explanation“ genannt. 7 Teil 2: Kittel (2006)

Verwendung Mikrovariablen auf der Makroebene I Verhältnismuster der Studienobjekte auf der Mikroebene muss identisch

Verwendung Mikrovariablen auf der Makroebene I Verhältnismuster der Studienobjekte auf der Mikroebene muss identisch und unabhängig sein. Die Menge mikroebenen Objekte muss gross genug sein, um ein typisches Muster zu implizieren. “Behavioural Condition” - “Identity”: Zwei Gasmoleküle verhalten sich gleich , wenn Ihre Anfangszustände gleich sind. - “Independence”: Keine fremde Faktoren durfen dieser Zusammenhang stören. 8 Teil 2: Kittel (2006)

Verwendung Mikro-variablen auf der Makroebene II Es ist unmöglich, derartige Experimentierbedingungen in gesellschaftlichen Situationen

Verwendung Mikro-variablen auf der Makroebene II Es ist unmöglich, derartige Experimentierbedingungen in gesellschaftlichen Situationen zu replizieren Individuelle Situationen und Präferenzen bedeuten, dass nicht jede Person gleich reagiert. z. B. zu einer Preiserhöhung. 9 Teil 2: Kittel (2006)

Sollte das individuelle Situation berücksichtigt? I Positivisten: „Representative agent“ vertretet Die Aggregation der individuelle

Sollte das individuelle Situation berücksichtigt? I Positivisten: „Representative agent“ vertretet Die Aggregation der individuelle Verhalten, wenn es eine grosse Menge Individuen gibt. „despite the impossibility of predicting individual behaviour, in practice sufficient individuals act in an identical way, thereby producing stochastic but stable regularities at the macrolevel. “ Kittel 2006: 657 10 Teil 2: Kittel (2006)

Sollte das individuelle Situation berücksichtigt? II „Parametric“ und „Strategic interaction“ Parametric Interaction: jede Person

Sollte das individuelle Situation berücksichtigt? II „Parametric“ und „Strategic interaction“ Parametric Interaction: jede Person reagiert unabhängig zu externen Reize. Unimodalestreuung kann Reaktionen statistisch messen. Strategic Interaction: Jede Individuell reagiert zum Verhalten anderer Leuten. Nicht unabhängig. 11 Teil 2: Kittel (2006)

Analysen auf den Mikro- und Makroebene Mikroebene Analyse: Regressionsmodell benutzt, worin der Koeffizient des

Analysen auf den Mikro- und Makroebene Mikroebene Analyse: Regressionsmodell benutzt, worin der Koeffizient des Verhaltens von der „representative agent“ identifiziert wird. Je grosse der Standardfehler, desto mehr gibt es abnormales Verhalten. Makroebene Analyse: Der „representative agent“ vertritt den Durchschnitt der Gesamtheit für eine besondere Variable. 12 Teil 2: Kittel (2006)

Probleme für internationalen Vergleichen Das „social choice problem“ nimmt Bezug auf die Mehrzahl möglicher

Probleme für internationalen Vergleichen Das „social choice problem“ nimmt Bezug auf die Mehrzahl möglicher Meinungen und Einflüsse, die eine kollektive Bestimmung beeinflussen. Wenn eine Regierung etwas bestimmt, dies nicht auf einer Aggregation vieler individuellen Entscheidungen basiert, sondern dass eine einzige Entscheidung aus verschiedenen Meinungen getroffen wird. 13 Teil 2: Kittel (2006)

Staaten als „unitary actors“ Weil es so viele Einflüsse auf einen Staat gibt, sind

Staaten als „unitary actors“ Weil es so viele Einflüsse auf einen Staat gibt, sind Verallgemeinerungen nicht lang gültig. Derartige Verallgemeinerungen sind bis normalerweise zehn Jahren gültig. Es gibt eine relativ kleine Stichprobe von Staaten, wovon es genug gültige Daten gibt, damit man Verallgemeinerungen machen kann. 14

Fazit Es ist nicht möglich, Prognosen über Phänomenen auf der Makroebene zu machen, die

Fazit Es ist nicht möglich, Prognosen über Phänomenen auf der Makroebene zu machen, die auf Wahrscheinlichkeiten basierten. Phänomenen auf der Makroebene sollten mit eine Verbindung aus Daten aus der Mikroebene miteinander verbindet werden. Es ist problematisch ist, Beobachtungen auf der Mikroebene auf die Makroebene anzuverwenden, weil eine Tätigkeit oder Entscheidung auf der Makroebene nicht zwingend eine Aggregation individueller Entscheidungen ist. 15