Gruppenarbeit als strategische Erfolgsposition Aufgabenstellung Wo stehen wir
Gruppenarbeit als strategische Erfolgsposition Aufgabenstellung: - Wo stehen wir mit unserem Teamarbeitsmodell in Bezug auf Hilti Werte und Aussagen der Wissenschaft? Wie kann Teamarbeit weiterentwickelt werden? Erstellen einer vollständigen Dokumentation zur Teamarbeit im Werk 1 als Schulungshilfsmittel Zielsetzung: - Weiterentwicklung der Teamarbeit zu SEP. Das heisst: Die Wertschöpfung am Standort weiter ausbauen. Lösungswege in Bezug auf - Mensch Technik Organisation 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 1
Wie sieht das Umfeld zur vorliegenden Diplomarbeit aus? Gemeinsam gelebte Werte und Visionen: Teamarbeit Integrität Offenheit Vertrauen Selbstverantwortung Toleranz Lebenslanges Lernen 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 2
Wo stehen wir mit unserem Teamarbeitsmodell? Gruppe PAT HEAVY Produkte Gruppe PAT Light Gruppe Bolzen Gruppe HPS 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 3
Wo stehen wir mit unserem Teamarbeitsmodell? Versorgungsunit Elemente 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 4
Wo stehen wir mit unserem Teamarbeitsmodell? Produktorientierung 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 5
Wo stehen wir mit unserem Teamarbeitsmodell? Teamaufgaben • Leistungsbeurteilung erfolgt in der Gruppe • Gehalt wird gemeinsam vorgeschlagen • Bedarfsgerechte Weiterbildung • Lehrlingsausbildung in der Gruppe • Mitarbeiterauswahl durch die Gruppe 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 6
Wie wird Gruppenarbeit zur SEP? Planen Motivation Werk anschauen Machen Was immer den Menschen wichtig ist, es gedeiht in einer Atmosphäre des Vertrauens. Menschen arbeiten zusammen, weil sie ein gemeinsames Problem haben. „Vertrauen verpflichtet“ 19. 11. 2003 „Ich brauche Dich“ erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 7
Wie wird Gruppenarbeit zur SEP? Mensch Mitarbeiterauswahl 19. 11. 2003 Heterogenität der Gruppe erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 8
Wie wird Gruppenarbeit zur SEP? Mensch Stufen der Entwicklung Stufen der Einkommensentwicklung Unsere Art der Zusammenarbeit ist nicht kopierbar. 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 9
Wie wird Gruppenarbeit zur SEP? Technik KVP Reduktion Rüstzeiten Reduktion Störungshäufigkeit 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 10
Wie wird Gruppenarbeit zur SEP? Organisation kombinierte Wärmeund Oberflächen. Behandlung Die Herstellungskette muss geschlossen bleiben. Start und Endoperationen müssen in der Gruppe durchgeführt werden. Die Balance zwischen Extern- und Internfertigung ist bei jeder Verlagerung zu durchleuchten. Montage-Maschinen 19. 11. 2003 Die Lieferanten sind verstärkt in die Gruppenarbeit zu integrieren. erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 11
Wie kann das Ergebnis der Teamarbeit gemessen werden? Qualtitative Ziele Massnahmen Termin e ZIELIndex Messgrösse & Zielerreichung 1 SOSE Erstellung Lay-Out gesamte Bolzenfert. Umsetzung Lay-Out gesamte Bolzenfert. Bodenmarkierungen aufbringen Anlieferungszustand P 500 optimieren Ordnung in der Produktion (Bodenmarkierungen, Reinigungsplan) Ordnung Gruppenraum und Büro Überarbeitung Werkzeugorganisation E 03/200 3 E 09/200 3 E 10/200 3 E 08/200 3 Monatli ch E 09/200 3 105 Die monatlich zu bewertenden Punkte werden von Gruppenvertretern, Unitleiter und Coach gemeinsam bewertet. Bei den Terminpunkten gilt, +/- 4 Wochen entspricht einem Punkt. Jeder entfernte Werkzeugschrank, Tisch, oder Werkzeugwagen im 2003 ergibt einen halben Punkt zusätzlich. 10 % 2 QIP-P 1 E (Qualitaetsverbesserungsprogramm) Dez. 03 105 Reklamationen: Reduktion von 37 auf 20 (=105). Mit einbezogen werden auch Wörgartner, Aditec, Bruwag und Werk 9. 110 = 16 100 = 37 FK / PU: Wurde an Stelle der Fehlerquote eingeführt. Ziel ist es die Fehlerkosten auf 600' (=1. 9% zu PU) SFR (=105) zu senken. 110 = 570'000 (=1. 805% zu PU) 100 = 650'000 (=2. 058% zu PU) Beanstandungsquote: 0. 65% bleiben beibehalten. 110 = 0. 60% 100 = 0. 70% 5 % Nr. 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo Gewicht 12
Quantitative Ziele Messgrösse IST-Wert ZIELWert Abweichung Fertigungsprozess (inkl. Inventurdiff. ) Plan 2003 Warenverfügbarkeit MA - Polyvalenz N r. 1 2 3 ZIELIndex 105 Abweichung -1 Pkt. =23. 000. +1 Pkt. =11. 500. - Kosten 94 105 + 0, 1% - 0, 3% = 1 Pkt. Termin - 1 Funktionen + 1 Funktion = 1 Punkt Qualität Zielerreichung Gewicht Ziel ist der Plan 2003. Bei +/- 5% Abweichung von den Planmengen. 110 = 2, 5% positive Abweichung. 100 = 5% negative Abweichung. 10 % Prozentsatz der MO-Bestellpositionen welche zum gewünschten Zeitpunkt im Hochregallager verfügbar sind. 10 % Basis = MA-Polyvalenz, Matrix Bolzengruppe und die Definition aus Flex-Press bezüglich Lernen, Training erledigt und Profi. Jeder MA lernt eine Funktion, wenn nicht, -1 Pkt. Einhaltung Termine aus dem Betriebsmittelversorgungsprojekt. (Verfolgung im Projektterminplan) Einhaltung Termine Ein/Auslaufplanung Werkzeuge aus Neustrukturierung der Bolzengruppe. (Verfolgung in der AIP-Liste P 1 E-Team) +/- 4 Wochen entspricht einem Punkt. 5 % Die Gruppe arbeitet wie ein Unternehmen Bolzenfertigung P 1 EB Total 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 50 % 13
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und stehe gerne für Fragen zur Verfügung 19. 11. 2003 erstellt von Otto Bechter P 1 / bo 14
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