Vorlesung Ingenieurhydrologie Vorlesung 7 Themen Zusatzmaterial zur Gewsserdurchgngigkeit
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Vorlesung Ingenieurhydrologie Vorlesung 7 Themen: Zusatzmaterial zur Gewässerdurchgängigkeit: Das Querbauwerke-Informationssystem NRW (Qu. IS)
Qu. IS: Das Querbauwerke-Informationssystem I Im Informationssystem werden alle Querbauwerke aufgenommen, die folgende Kriterien erfüllen: • • Einzugsgebiet ≥ 10 km² (d. h. alle für die EG-WRRL relevanten Gewässer) Absturzhöhe ≥ 0, 20 m bei MQ Daten zu Durchlässen, Verrohrungen und Sohlverbauungen, die Passierbarkeit ebenfalls beeinträchtigen können, sind im Qu. IS bisher nicht enthalten. Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
Qu. IS: Das Querbauwerke-Informationssystem II Bildzitat: Handbuch Querbauwerke, NRW Gewässerstrukturgüte-Kartierung mit Darstellung der Abschnitte, die Querbauwerke enthalten Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken Kartenausschnitt aus Qu. IS mit genauen Angaben zu Standorten, Stau- und Ausleitungsstrecken
Qu. IS: Das Querbauwerke-Informationssystem III Bildzitat: Handbuch Querbauwerke, NRW Wehr Buisdorf, Sieg, Kartenausschnitt aus DGK 5 Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken Wehr Buisdorf, Sieg, mit Rampe, Luftaufnahme
Qu. IS: Das Querbauwerke-Informationssystem IV Bildzitat: Handbuch Querbauwerke, NRW Ausschnitt aus dem Datenformular in Qu. IS zum Wehr Buisdorf Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
Die wichtigsten Datenfelder im Qu. IS I Daten zum Standort • Gewässerbezeichnung • Abstand zur Mündung • Gemeinde • Teileinzugsgebiet mit Nummer, Größe • Nächster Pegel mit Abflüssen • Einzugsgebietsgröße mit Standort • Abflüsse am Standort (MQ, MNQ, Q 30, Q 330) Der Abfluss eines Standortes wird im System automatisch ermittelt, soweit Abflussdaten nahegelegener Pegel vorhanden sind. Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
Die wichtigsten Datenfelder im Qu. IS II Daten zum Querbauwerk • Eigentümer • Verschlusshöhe, Verschlussbreite, • Baujahr Verschlussmaterial • Zustand des Bauwerks • Aufsatzhöhe, Aufsatzbreite • Überfallbreite, Höhe • Antriebsart Verschluss bzw. Aufsatz • Absturzhöhe • Funktion (Talsperre, Sohlenschwelle, • Winkel im Gewässer Teiche, Wasserentnahme, WKA, …) • Neigung des Absturzes • Staulänge • Bauart des Querbauwerkes (fest oder beweglich) • Länge der Ausleitung, Mindestabfluss • Material • Zustand und Betrieb von Einlassbauwerk • Art des Verschlusses (falls vorhanden) • Angaben zu Fischschutzeinrichtungen Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
Die wichtigsten Datenfelder im Qu. IS II Daten zu eventuell vorhandenen Wasserkraftanlagen • Fallhöhe an der WKA • Betriebszustand Turbine • Ausbaudurchfluss • Typ und Zustand der elektrischen Anlage • Ausbauleistung • Angaben zu Rechen und Bypass an der WKA • Nutzung (Fischschutz und • Zustand der Gebäude Fischabstieg) • Zustand der Zuwegung • Angaben zum Ausleitungskanal ober- und unterhalb • Vorhandenes Elektrizitätsnetz der WKA • Turbinentyp (mehrere Turbinen an (Länge, Fließtiefe, Breite, Bauart, baulicher Zustand) einer WKA möglich) Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
Die wichtigsten Datenfelder im Qu. IS IV Daten zu eventuell vorhandenen Fischaufstiegsanlagen (Angabe zu FAA am Querbauwerk oder WKA möglich) • Bauart • Länge, Breite, Gefälle Für die spätere Bewertung der Standorte wurden weitere themenbezogene Karten erarbeitet bzw. in das GIS übernommen: • Fließgewässerzonierung der NRW-Gewässer>= 20 km² • Angaben zum Abfluss • Fischartenkataster • Angaben zu Bauelementen • Wanderfischgewässer (Stufenzahl, Beckengröße, Wassertiefe) • Gebiete zum Schutze der Natur • Baulicher Zustand • Biotope mit Bezug zum Gewässer • Funktionsfähigkeit mit Begründung • FFH-Gebiete • Auffindbarkeit mit Begründung • Fließgewässerlandschaften • Konzepte zur naturnahen Entwicklung Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
Geometrische Daten eines Querbauwerks Bildzitat: Handbuch Querbauwerke, NRW Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
GSGK- und WKN-Daten I Stand der Ermittlungen August 2004 WKN-Querbauwerke mit Absturzhöhen, rechtsrheinisches Bergland, alle Einzugsgebietsgrößen Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken Bildzitat: Handbuch Querbauwerke, NRW
GSGK- und WKN-Daten II Bauwerkstypen der GSGK und Anzahl der 100 m. Abschnitte, die solche Bauwerkstypen enthalten [nur für kleine Gewässer laut Kartieranleitung (LUA, 1998, 2001 a)] Datenstand August 2004 Alle Querbauwerke, außer Grundschwellen, sind im Informationssystem enthalten. Bildzitat: Handbuch Querbauwerke, NRW Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
GSGK- und WKN-Daten III Anzahl der Querbauwerke, Wasserkraftanlagen und Fischaufstiegsanlagen (FAA) im Qu. IS für das rechtsrheinische Bergland von NRW, inklusive der Gewässer AE< 20 km² Querbauwerke im Qu. IS mit Absturzhöhen im rechtsrheinischen Bergland AE ≥ 20 km² Bildzitat: Handbuch Querbauwerke, NRW Vorlesung Ingenieurhydrologie | 7. Vorlesung |Univ. -Prof. Dr. -Ing. Heribert Nacken
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