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n n Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit

n n Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von der Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace arbeitet international, denn Naturzerstörung kennt keine Grenzen.

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n Greenpeace ist völlig unabhängig. Deshalb akzeptiert Greenpeace keinerlei Sponsoring - weder von der Industrie noch von den Parteien oder irgendwelchen staatlichen Stellen. Greenpeace lebt von privaten Spenden.

n Greenpeace kämpft seit 30 Jahren für den Atomausstieg. Die Erzeugung von Atomenergie bringt

n Greenpeace kämpft seit 30 Jahren für den Atomausstieg. Die Erzeugung von Atomenergie bringt gewaltige Risiken für Menschen und Umwelt, zudem gibt es nach wie vor keine Lösung für das Atommüllproblem.

n n Früher waren Ertragssteigerungen und die Rationalisierung der Produktionsabläufe zentrale Herausforderungen der Landwirtschaft.

n n Früher waren Ertragssteigerungen und die Rationalisierung der Produktionsabläufe zentrale Herausforderungen der Landwirtschaft. Heute wissen wir: Mit der industrialisierten Landwirtschaft sind viele Probleme für Menschen, Tiere und Umwelt entstanden. Aber die Misere hat ein Gutes: Sie fordert ein radikales Umdenken. Greenpeace setzt sich für eine moderne, naturnahe Landwirtschaft ein, die sich an den natürlichen Kreisläufen ausrichtet und Lebensmittel ohne Gentechnik und Schadstoffe erzeugt.

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n n n Seit Millionen von Jahren gibt es Ozeane auf unserem Planeten Der Mensch hat nur wenige Jahrzehnte gebraucht, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. die Zeichen der Zerstörung sind allgegenwärtig: Überfischte Meere, ölverseuchte Strände, abgestorbene Korallenriffe und radioaktiv verseuchtes Wasser.

n n Erdöl ist nach wie vor der wichtigste Energielieferant auf der Welt. Förderung,

n n Erdöl ist nach wie vor der wichtigste Energielieferant auf der Welt. Förderung, Transport und der Verbrauch des schwarzen Goldes verursachen gravierende Umwelt- und gesellschaftliche Probleme. Die international operierenden Ölkonzerne: Exxon. Mobil, Shell, BP und Total sind in fast allen Regionen der Welt tätig. Ihre geballte Wirtschaftskraft missbrauchen die Konzerne allzu oft, um skrupellos die eigenen Interessen durchzusetzen - auf Kosten von Umwelt, Klimaschutz und

Umwelt und menschliche Tätigkeit n n n n n die Zerstörung schreitet der natürlichen

Umwelt und menschliche Tätigkeit n n n n n die Zerstörung schreitet der natürlichen Lebensgrundlagen unaufhörlich voran Die Artenvielfalt schwindet Das Klima heizt sich auf Die letzten Primärwälder werden vernichtet. Böden erodieren Frischwasserreserven sind bedroht Schwer abbaubare toxische Chemikalien belasten die Biosphäre Atommüllberge wachsen stetig und die Weltmeere werden übernutzt und verschmutzt. Business as usual in einer globalisierten Welt droht dem Planeten den Garaus zu machen auf Kosten zukünftiger Generationen. Die Menschheit darf nicht mehr so weiter machen. Wir müssen umdenken.

Quellenverzeichnis n www. greenpeace. de/themen/

Quellenverzeichnis n www. greenpeace. de/themen/