Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Gefahrenstoffe Kennzeichnung der Gefahrenstoffe HansRudolf
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Gefahrenstoffe Kennzeichnung der Gefahrenstoffe Hans-Rudolf Niederberger Vordergut, 8772 Nidfurn Ausgabe 8. November 2010 Gefahrensymbole am Schluss dieser Dokumentation.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Gefahrenstoffe Kennzeichnung der Gefahrenstoffe Ausgabe 8. November 2010 Asbest Seit dem 1. März 1989 ist das verarbeiten von Asbest in neuen Materialien verbo-ten. Es ist also ein besonderes Augenmerk auf Sanierungsarbeiten zu richten. In der EKAS-Richtlinie Nr. 6503 „Asbest“ sind die Handhabung und Vorsichtsmassnahmen geregelt. UVG Art. 82 Asbesthaltige Dichtungen in einem PT 100 -Temperatursensor (Baujahr 1966) Bereits geringe Konzentrationen von Asbeststaub in der Luft können die Entstehung von Lungenkrankheiten wie Pleuraplaque, Asbestose, Lungenkrebs oder Mesotheliom (ein Krebs des Brust- oder Bauchfelles) fördern. Hans-Rudolf Niederberger Vordergut, 8772 Nidfurn Achtung Asbest darf heute nicht mehr verbaut werden! Bitte beachten Sie beim Rückbau alter Anlagen darauf, ob nicht Asbest verwendet wurde. Diese Situation ist gefährlich für die Gesundheit, denn Asbeststaub lagert sich in der Lunge ab und ist Krebsgefährdend.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Gefahrenstoffe Kennzeichnung der Gefahrenstoffe Ausgabe 8. November 2010 Nitro-Verdünner Bei der Reinigung von Betriebsmitteln der Elektrotechnik kann Nitro-Verdünner zum Einsatz kommen. Hans-Rudolf Niederberger Vordergut, 8772 Nidfurn
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Ausgabe 8. November 2010 Chlorungsmittel für Schwimmbecken Gefahrenstoffe Kennzeichnung der Gefahrenstoffe p. H-Wert: Sauer oder alkalisch: Der p. H-Wert ist ein Begriff, der jedem Schwimmbadbesitzer geläufig sein soll. Dieser Wert sagt etwas darüber aus, ob das Wasser sauer oder alkalisch reagiert. Der p. H-Wert des Schwimmbeckenwassers soll im ganz schwach alkalischen Bereich zwischen 7, 2 und 7, 6 liegen. Je höher der p. H-Wert des Wassers, das heißt, je alkalischer das Wasser, desto weniger verträglich ist es für die Haut und speziell für die Augenbindehaut und um so geringer wird die Wirksamkeit des für die Desinfektion des Wassers erforderlichen Chlors. Je niedriger andererseits der p. HWert, desto aggressiver wird die Wirkung des Wassers auf Beckenwerkstoffe, besonders auf Fliesenfugen und Metallteile. Achtung Reizend Umweltgefährlich Hans-Rudolf Niederberger Vordergut, 8772 Nidfurn
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Elektrolyt von Spannungsquellen Gefahrenstoffe Kennzeichnung der Gefahrenstoffe Luigi Galvani 1737 – 1798 Arzt, Anatom und Biophysiker Achtung Rauchen verboten Augen schützen Von Kindern fernhalten Ätzende Substanz Explosionsgefährlicher Stoff Nicht in den Müll werfen Hans-Rudolf Niederberger Vordergut, 8772 Nidfurn Ausgabe 8. November 2010 Bei einem Bleiakkumulator (kurz Bleiakku) handelt es sich um eine Ausführung des Akkumulators, bei der die Elektroden im geladenen Zustand aus Blei und Bleidioxid und der Elektrolyt aus verdünnter Schwefelsäure besteht.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Hans-Rudolf Niederberger Vordergut, 8772 Nidfurn Ausgabe 8. November 2010
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