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Präsentiert den Friendly-Eye-Mover

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www. präsentiert den Friendly-Eye-Mover Aus dem Coaching-Basis-Buch: „wingwave – wie der Flügelschlag eines Schmetterlings“,

www. präsentiert den Friendly-Eye-Mover Aus dem Coaching-Basis-Buch: „wingwave – wie der Flügelschlag eines Schmetterlings“, Cora Besser-Siegmund Harry Siegmund, Junfermann-Verlag 2010 Selbstcoaching-Tipp: mit „Augenturnen“ das Stressfenster öffnen: Sie können jederzeit von der ent-stressenden Wirkung der gelösten Augenbewegungen profitieren, indem Sie diese einfach zur allgemeinen Entspannung einsetzen. Wann immer Sie einen Leerlauf haben – in der Warteschlange im Supermarkt, bei Stehen an der roten Ampel, – lassen Sie Ihre Augen bewusst ein bisschen „turnen“ – das belebt und lockert die jeweils sechs Muskelpaare, welche unseren Augapfel und somit unseren Blick steuern. Unser Blick ist im zivilisierten Alltag allzu oft zur „Erstarrung“ verurteilt: beim Lesen, Fernsehen, am PC-Monitor. Diese Einengung auf Monitor-Format erinnert sehr an das so genannte „Stress-Fenster“ aus der Pilotensprache. Hier spielt die kompakte Anordnung von Handlungssymbolen und –schaltern eine wichtige Funktion im Notprogramm. Eine Notsituation kann auch beim erfahrenen Piloten Stress auslösen und zum „Tunnelblick“ führen: Der Pilot verliert die Lebhaftigkeit im Blick, starrt vor sich hin und kann nur noch eingeschränkt die wichtigsten Schalter und Hebel, welche für eine glimpfliche Landung wichtig wären, finden und bedienen. Deshalb sind diese auf kleinstem Feld zentral im Blickfeld angeordnet. Kein wichtiger Schalter ist etwa neben dem Sitz oder ganz oben an der Konsole angebracht, da der gestresste Mensch nur im eingeschränkten Blickfeldradius wahrnimmt. Nach dem Augenturnen lassen Sie die Augen wie beim Tagträumen geöffnet ruhen. Schauen Sie leicht in die Ferne und defokussieren sie dabei den Blick. Sie werden nun feststellen, dass Sie einen sehr weiten Blickradius haben und auch ohne Augenbewegungen ganz weit nach links und rechts hin die Peripherie wahrnehmen können. Daher nennt man diesen Tagtraum-Blick auch den „peripheren Blick“. Auch Ihre Mitmenschen reagieren unbewusst äußerst positiv auf diesen peripheren Blick. Lassen Sie die Augen gelöst im Blickkontakt ruhen und nehmen Sie den ganzen peripheren Rahmen wahr, der die Person umgibt. Ihr Gesprächspartner erlebt diese Art des Angeschaut-Werden als freundlich, interessiert und warm. Man hat in Experimenten festgestellt, dass ein starrer, gestresster Blick beim Gegenüber Spannungen bis hin zu ängstlichen Gefühlen auslösen kann. Der gelöste Blick hilft demnach auch, eine angenehme Kommunikations-Atmosphäre zu fördern. Der „gelöste“ und auch lebhafte Blick macht also gleichermaßen angenehm wach, entspannt, vergrößert den Wahrnehmungsradius und öffnet für Sie und Andere mögliche Stressfenster. Er wirkt automatisch befreiend und beruhigend. Ein gezieltes Augenturnen ist somit auch außerdem eine ideale „Mental-Erfrischung“ für zwischendurch am Schreibtisch-Arbeitsplatz. Ist der Blick im „Flow“ fließen auch Gedanken, Gefühle und Gespräche wieder optimal.

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sagt danke, dass Sie den Friendly-Eye-Mover benutzt haben und wünscht Ihnen noch einen entspannten Tag. Besuchen Sie mich gerne auf www. coachmylife. de dort finden Sie auch weitere Infos zu wingwave Gefällt Ihnen der Friendly-Eye-Mover? Dann dürfen Sie gerne auf www. facebook. com/coachmylife. de Ein Like hinterlassen - Danke - www.