Adaptive Modellierung und Simulation Kapitel 1 Einleitung Rdiger

  • Slides: 9
Download presentation
Adaptive Modellierung und Simulation Kapitel 1: Einleitung Rüdiger Brause

Adaptive Modellierung und Simulation Kapitel 1: Einleitung Rüdiger Brause

Adaptive Modellierung - Vorlesung Dozent Prof. Dr. Rüdiger Brause Kontakt R. Brause@Informatik. Uni-Frankfurt. de

Adaptive Modellierung - Vorlesung Dozent Prof. Dr. Rüdiger Brause Kontakt R. Brause@Informatik. Uni-Frankfurt. de Zimmer 104 a, 1. Stock Informatikgebäude Modulprüfung mündl. Prüfung (oder Klausur) R. Brause, Kap. 1: Einleitung -2 -

Adaptive Modellierung - Übungen Ort, Zeit Raum 9, Erdgeschoss Informatikgebäude Donnerstags 12 -14 Uhr

Adaptive Modellierung - Übungen Ort, Zeit Raum 9, Erdgeschoss Informatikgebäude Donnerstags 12 -14 Uhr Abgabe der Übungen bis Dienstags Vorlesung • Schriftlicher Ausdruck • PDF und code per email an den Dozenten R. Brause, Kap. 1: Einleitung -3 -

Modellierung und Simulation - Einleitung Vorteile der Modellierung § „Ausprobieren“ unrealistischer oder seltener Bedingungen

Modellierung und Simulation - Einleitung Vorteile der Modellierung § „Ausprobieren“ unrealistischer oder seltener Bedingungen z. B. Erdbeben bei Hochhausmodellen § „Ausprobieren“ ohne Folgen materieller, politischer, humaner Art. § Schnellerer oder langsamerer Ablauf als in der Realität. § Modelle sind schneller, billiger, einfacher zu Erstellen als die echten Untersuchungen, Projekte, Aufbauten. R. Brause, Kap. 1: Einleitung -4 -

Modellierung und Simulation - Einleitung Probleme der Modellierung § Reduzierung der Information: Aspektorientierte Betrachtung

Modellierung und Simulation - Einleitung Probleme der Modellierung § Reduzierung der Information: Aspektorientierte Betrachtung § Auswahl des Blickwinkels und der Fragestellung: Beispiel: Ozean ü Routen für Segelschiffe: Windmodelle, Strömungskarten ü Klimasystem: Wärmekapazität, Erwärmungszonen, Strömungen. ü Ernährung: Fischreichtum, Algenbewuchs, Planktonkonzentration § Quantitative Modellierung benötigt viele Daten, die nicht vorhanden oder unzuverlässig sind => Lücken durch Wissen schließen R. Brause, Kap. 1: Einleitung -5 -

Modellierung und Simulation - Übersicht Approximierende Modellierung: Black Box-Modell § Lineare Modelle § Nicht-lineare

Modellierung und Simulation - Übersicht Approximierende Modellierung: Black Box-Modell § Lineare Modelle § Nicht-lineare Modelle: Neuronale Netze Eingabe System Ausgabe black box R. Brause, Kap. 1: Einleitung -6 -

Modellierung und Simulation - Übersicht Wissensbasierte Modellierung: White Box-Modell § Dynamische Modellierung § Elementare

Modellierung und Simulation - Übersicht Wissensbasierte Modellierung: White Box-Modell § Dynamische Modellierung § Elementare Modelle Eingabe System Ausgabe Faktor 1 – Faktor 3 + Faktor 2 + white box R. Brause, Kap. 1: Einleitung -7 -

Modellierung und Simulation - Übersicht Hierarchische Systeme: grey box-Modell § Hybride Systeme aus black

Modellierung und Simulation - Übersicht Hierarchische Systeme: grey box-Modell § Hybride Systeme aus black box und white box-Ansatz § Modellierung von Subsystemen § Vereinfachung von Systemen Eingabe System Ausgabe Faktor 1 – + Faktor 3 grey box R. Brause, Kap. 1: Einleitung -8 -

Modellierung und Simulation - Übersicht Stochastische Simulation § Simulation diskreter Systeme § Simulation mit

Modellierung und Simulation - Übersicht Stochastische Simulation § Simulation diskreter Systeme § Simulation mit Zufallszahlen § Monte-Carlo-Simulation § Simulationsrahmen § Messung und Konstruktion von Eingabeverteilungen R. Brause, Kap. 1: Einleitung -9 -