20 01 2016 Gliederung einer klassischen Dissertationsschrift Dr

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20. 01. 2016 Gliederung einer klassischen Dissertationsschrift Dr. med. P. Kulas

20. 01. 2016 Gliederung einer klassischen Dissertationsschrift Dr. med. P. Kulas

Titelblatt Aus dem Bereich. . . . . * Theoretische Medizin und Biowissenschaften bzw.

Titelblatt Aus dem Bereich. . . . . * Theoretische Medizin und Biowissenschaften bzw. Klinische Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar Titel der Arbeit (n i c h t unterstreichen !) Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin (der Theoretischen Medizin, der Zahnheilkunde oder Naturwissenschaften) der Medizinischen Fakultät der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 200. . (entsprechend dem Jahr der mündl. Prüf. ) vorgelegt von: . . . . geb. am: . . . in. . . . Seite 2 16. 09. 2021

Aufbau der Arbeit Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung - deutsch und englisch, mit englisch übersetztem Titel

Aufbau der Arbeit Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung - deutsch und englisch, mit englisch übersetztem Titel 2. Einleitung; eigene Fragestellung 3. Material und Methodik (oder Beobachtungsgut) 4. Ergebnisse 5. Diskussion 6. Literaturverzeichnis 7. Publikationen/Danksagung 8. Lebenslauf Seite 3 16. 09. 2021

1. Zusammenfassung • • Kurze Zusammenfassung der eigenen Arbeit Gibt einen Überblick über die

1. Zusammenfassung • • Kurze Zusammenfassung der eigenen Arbeit Gibt einen Überblick über die Fragestellung, Methoden, wesentliche Ergebnisse und Schlussfolgerungen • Der Anteil des Verfassers an dem Ergebnis muss klar ersichtlich sein. Seite 4 16. 09. 2021

2. Einleitung • • • Der aktuelle Forschungs- und Wissensstand wird dargelegt Hierbei wird

2. Einleitung • • • Der aktuelle Forschungs- und Wissensstand wird dargelegt Hierbei wird auf die relevante Literatur hingewiesen Die präzise Fragestellung der Arbeit soll in einem gesonderten Abschnitt am Ende der Einleitung hingewiesen werden Seite 5 16. 09. 2021

3. Material und Methodik • Die verwendeten Substanzen, das Untersuchungsgut, Geräte, Versuchstiere usw. sowie

3. Material und Methodik • Die verwendeten Substanzen, das Untersuchungsgut, Geräte, Versuchstiere usw. sowie • die Methoden sind in übersichtlich gegliederten Abschnitten so zu beschreiben, dass die Reproduktion der Untersuchungen möglich ist. • Bei bekannter Methodik genügt es, auf die einschlägige Literatur hinzuweisen. • Bei Patienten sind die klinischen Befunde, Laborwerte usw. so wiederzugeben, dass eine kritische Prüfung des Krankheitsbildes möglich ist. • Es muss erkennbar sein, woher diese Daten stammen. • Falls erforderlich, sind die Genehmigungsnummern von Ethikvotum und/oder Tierversuchsgenehmigungen anzugeben. Seite 6 16. 09. 2021

4. Ergebnisse • • • Die Ergebnisse sind in logischer Folge mit Teilüberschriften darzustellen.

4. Ergebnisse • • • Die Ergebnisse sind in logischer Folge mit Teilüberschriften darzustellen. Abbildungen, Graphiken bzw. Tabellen müssen aber erläutert werden. Alle Bebilderungen müssen in der Reihenfolge ihrer Nennung im Text nummeriert sein. Eine doppelte Darstellung von Befunden in Graphik und Tabelle ist in der Regel überflüssig. Befunde, die von anderen Institutionen oder Arbeitsgruppen zur Verfügung gestellt wurden, müssen als solche gekennzeichnet sein. Bei vielen Ergebnissen, ggf. auch bei Meßmethoden, ist eine statistische Analyse notwendig. Seite 7 16. 09. 2021

5. Diskussion • • • Kritische Wertung der eigenen Befunde und ein Vergleich mit

5. Diskussion • • • Kritische Wertung der eigenen Befunde und ein Vergleich mit den zu dem gleichen Thema bereits publizierten Arbeiten. Der erreichte Fortschritt und seine Bedeutung für die künftige Forschung sind herauszuarbeiten. Ein Vergleich der eigenen Untersuchungen mit Untersuchungen ähnlicher Fragestellung sollte ermöglicht werden. Bei der Darlegung der Literatur ist zwischen den Befunden und Hypothesen zu unterscheiden. Der Doktorand sollte eine kritische Betrachtungsweise der eigenen Arbeit erkennen lassen. Eine ausführliche Wiederholung der eigenen Befunde und/oder eine breite Wiedergabe von gängigem Lehrbuchwissen ist zu unterlassen. Seite 8 16. 09. 2021

6. Literaturverzeichnis Siehe gesonderten Vortrag Seite 9 16. 09. 2021

6. Literaturverzeichnis Siehe gesonderten Vortrag Seite 9 16. 09. 2021

7. Publikationen • • Schon erfolgte oder geplante Publikationen hat der Doktorand in der

7. Publikationen • • Schon erfolgte oder geplante Publikationen hat der Doktorand in der Arbeit anzugeben. Hierbei sollten auch Kongressbeiträge genannt werden Seite 10 16. 09. 2021

8. Danksagung • • • Der Doktorand kann am Schluss der Arbeit dem Betreuer

8. Danksagung • • • Der Doktorand kann am Schluss der Arbeit dem Betreuer und ggf. weiteren Personen danken. Ein Dank gebührt ggf. auch anderen Institutionen, deren Untersuchungsdaten verwendet wurden. Die letzte Seite der Dissertationsschrift enthält den Lebenslauf des Doktoranden. Seite 11 16. 09. 2021

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 12 16. 09. 2021

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 12 16. 09. 2021