Fachdidaktisches Begleitseminar fr Fachpraktikum GW Veranstaltungsleiterin Mag MairingerHebein
Fachdidaktisches Begleitseminar für Fachpraktikum GW Veranstaltungsleiterin: Mag. Mairinger–Hebein Reinhild Tel: 06606692636 reinhild. hebein@ph-linz. at
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss v Anwesenheit: geblockte Veranstaltung (Termine und Ankündigungen s. moodle) 3 Std Fehlen ist möglich (muss im Entschuldigungsforum (mail) auf moodle im Vorfeld entschuldigt werden) v Absolute Pflichttermine für alle ist die Präsentation der Ergebnisse der Projektwoche am 9. 4. ( Präsentation der SUS) 14. 4 (der Student. Innen der PH) und der Abschlusstermin am 5. 5. an dem die Unterrichtsbeispiele vorgestellt werden. v Für Projektteilnehmer ist die Teilnahme an der kompletten Projektwoche verpfllichtend (24. 3. Vormittag- Kennenlernen BRG Traun ) 6. -9. 4. v Diskussionsbeiträge und Praktische Aufgaben während des Seminars und HÜs (z. B. Reader) v Planung, Durchführung, Reflexion und Präsentation ihrer praktischen Unterrichtserfahrungen (Seminararbeit) Mag. Mairinger – Hebein Reinhild PH Diözese Linz
Anforderungen an Teilnehmer mit Lehrverpflichtung Verpflichtende Teilnahme am Seminar mit max. 3 Fehlstunden (am Projektpräsentationsnachmittag voraussichtl. 9. 4. (Dauer 2 Std), 14. 4. und 5. 5. keine Abwesenheit möglich) Planung und Umsetzung einer mindestens 4 stündigen Unterrichtssequenz nach konstruktivistischen Ansätzen + eines Exkursionstages Unterrichtsplanungen sollten wie folgt erstellt werden: A) Einleitung: allgemeine Angaben zur Praktikant/In, Lehrplanbezug, Lernziele, Quellen B) Der Stundenablauf soll inkl. Lernzielen, samt Anforderungsbereichen, Auflistung der Materialien, Zeitangaben tabellarisch erfolgen. Siehe Vorlage moodle! C) Kurze Begründung der methodischen und inhaltlichen Schwerpunkte (abgesehen vom Lehrplan) min. 150 Wörter. Hier sollte auch zur didaktischen Theorie des Konstruktivismus Bezug genommen werden. Was möchte ich mit dieser Methode beim SUS wie erreichen und warum? (Bildungsziel-Lehrziel) D) Die Unterrichtssequenzen sollten die Anforderungsbereiche Reproduktion, Reorganisation (Transfer) und kritische Reflexion von Wissen (s. Sitte, 2001) aufweisen, dh. gemäß eines problemorientierten Unterrichts nach Vielhaber theoretisches, praktisches und kritisches Know How vermitteln. diese sind bei der Formulierung der Lernziele hinzuzufügen! E) Bei der Planung der Unterrichtseinstiege sollte auf motivationsfördernde Maßnahmen geachtet werden. Wie erwecke ich die Neugier vielleicht oder sogar den Forscherdrang des Schülers/in ? „Wie kann ich ihn/sie leichter an der Stange halten? “ (entdeckendes, forschendes Lernen) Bei der Planung der Methodenwahl sollten vorrangig konstruktivistische der Ansätze der Projektarbeot angewendet werden! Ergebnisse werden in einer Seminararbeít reflektiert und präsentiert
Anforderungen an Teilnehmer ohne Lehrverpflichtung Verpflichtende Teilnahme am Seminar mit max. 3 Fehlstunden (am Projektpräsentationsnachmittag voraussichtl. 9. 4. (Dauer 2 Std), 14. 4. und 5. 5. keine Abwesenheit möglich) Verpflichtende Teilnahme an der gesamten Projektwoche: (24. 3. Vormittag- Kennenlernen BRG Traun ) 6. -9. 4. 8 -16 h bzw 9. 4. (evt auch Präsentationsabend ) Planung, Umsetzung, Reflexion und Präsentation der Projektwoche Unterrichtsplanungen sollten wie folgt erstellt werden: A) Einleitung: allgemein Angaben zur Praktikant/In, Lehrplanbezug, Lernziele, Quellen B) Einmöglicher Tagesablauf (Stundenablauf) der einzelnen Tage soll inkl. Lernzielen, samt Anforderungsbereichen, Auflistung der benötigten Materialien, Medien, Räume , Zeitangaben tabellarisch erfolgen. Siehe Vorlage moodle! C) Kurze Begründung der methodischen und inhaltlichen Schwerpunkte (abgesehen vom Lehrplan) min. 150 Wörter. Hier sollte auch zur didaktischen Theorie des Konstruktivismus sowie der Projektmethode Bezug genommen werden. Was möchte ich mit dieser Methode beim SUS wie erreichen und warum? (Bildungsziel-Lehrziel) D) Die einzelnen Tage sollten die Anforderungsbereiche Reproduktion, Reorganisation (Transfer) und kritische Reflexion von Wissen (s. Sitte, 2001) abdecken, dh. gemäß eines problemorientierten Unterrichts nach Vielhaber theoretisches, praktisches und kritisches Know How vermitteln. diese sind bei der Formulierung der Lernziele hinzuzufügen! E) Bei der Planung des Projekteinstiegs sollte auf motivationsfördernde Maßnahmen geachtet werden. Wie erwecke ich die Neugier vielleicht oder sogar den Forscherdrang des Schülers/in ? „Wie kann ich ihn/sie leichter an der Stange halten? “ (entdeckendes, forschendes Lernen) Thema: Konsumwahn-wo soll das noch hinführen? Ist unsere Erde am Limit? Bei der Methodenwahl sollten vorrangig konstruktivistische Ansätze der Projektarbeit angewendet werden! Ergebnisse werden in der Seminararbeit reflektiert und auch im Seminar präsentiert.
Termine 10. 3. 17. 3. 24. 3. 6. -9. 4. 14. 4. 21. 4. 28. 4. 5. 5. 14 h 45 -17 h 15 online (Projektwoche vormittags BRG Traun 8 -12 h) 8 -16 h Projektwoche nur für Studierende ohne LV 17 -19 h Präsentationsabend (? ) 14 h 45 -17 h 15 online Präsentation und Reflexion der PW 14 h 45 -17 h 15 ? 14 h 45 -20 h ? Präsentation der Unterrichtskonzepte
Beurteilungskriterien 1) Seminararbeit ca 2/3 ( § Reflexion ( Unterrichtsverlauf, persönliche Erfahrungen, Umsetzung der Ziele, Ausblick in die Zukunft, der Rolle als künftige Lehrerin, Feedback Begleitseminar) § Theoriebezug (Gegenüberstellung von theoretischen Inhalten aus dem Seminar und persönlicher Zielsetzungen und Erfahrungen aus der Schulpraxis) § Formale Kriterien ( Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis…, korrektes Zitieren von Literatur…. . ) § 2) Mitarbeit ca 1/3: Aufträge die während des Seminars ausgeführt werden, HÜ ( Reader, Kommentare), Diskussionsbeiträge
Gestaltung von Unterrichtsmaterialien (siehe auch allgemeine Anforderungen der PH) Foto von Tafelbild Eigenständig angefertigte Arbeitsblätter (Buch und fertige Arbeitsblätter vermeiden) inkl. Begründung der einzelnen Arbeitsschritte (mit Symbolen kennzeichnen R Reproduktion T Transfer KR kritische Reflexion) Grafiken, Bilder etc. mit Quellenangaben , durchnummerieren mit M 1, M 2. . Multimediales Material mit Titel und Quellenangaben (Verlinkung)
Seminararbeit PH Diözese Linz
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