Die ottonische Kunst Voraussetzung fr die Entwicklung der
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Die ottonische Kunst • Voraussetzung für die Entwicklung der Baukunst war das Entstehen des deutschen feudalen Staates. Das war ver bunden mit der Christianisierung des ilordens und verlief unter der Herrschaft Karl dea Großen. Im 9. Jahrhundert war das • Prankenreich Karls dea Großeft nach dem Vertrag von Verdun • geteilt (880). Diese Kunst bediente sich des spätantiken, des byzantiachea Erbes, eie zeichnet sich aber durch die stärkere Verarbeitung ihrer Bestandteile aus. • Die Denkmälier sind nur lückenhaft überliefert
Der Dom in Holdensheim in Niedersachsen
Die Romanik • Der romanische Stil entwickelte sich Anfang des 11. Jahrhun derts bis Anfang des 13. Jahrhunderts vor allem in Deutschland. Er äußert sich im Burgen und Kirchenbau des frühen Mittelalters. • Der romanische Stil ist gekennzeichnet durch gedrungene Formen massive Türme mit niedrigen Dächern und Rundbogen an Portalen. • Er stellt den ersten geschlossenen Stil der mittelalterlichen Kunst dar. Charakteristisch ist die Anlage von Türmen, die sich gerne um beide Pole sammeln, Der Stil zeichnet sich auch durch kubische Massivität aus. Die Wände blieben als Mauerfläche (d. h. Befestigung) erhalten.
Worm – die Nibelungenstadt
Der Dom in Meinz • Kunst und Architektur kennenlernen, erforschen, aus der Nähe betrachten, erleben. Mit Kunst spielen, nachdenken, diskutieren, selber machen – die museumspädagogische Werkstatt im Dommuseum • Seit August 2012 gibt es die Museumspädagogische Werkstatt im Dommuseum Mainz. Für Kinder und Erwachsene, Einzelbesucher und Gruppen, bieten wir ein vielfältiges Programm, um Dom und Dommuseum kennenzulernen und ein wichtiges Stück Mainzer Geschichte und Identität zu entdecken.
Burg in Braunschweig
St. Maria im Kapitol • St. Maria im Kapitol als Bauwerk • Maria im Kapitol ist die größte der romanischen Kirchen Kölns. Eine Übersicht über die Baudaten, die Geschichte und die Ausstattung finden Sie zum Beispiel auf den Webseiten des Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V.
