Volkswirtschaft Grundlagen 1 1Wirtschaft konomie Nachhaltigkeit konomisch sozial

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Volkswirtschaft: Grundlagen 1 1)Wirtschaft / Ökonomie Nachhaltigkeit! Ökonomisch, sozial, ökologisch Ziel/Kompetenzen: volkswirtschaftliche Grundbegriffe erklären,

Volkswirtschaft: Grundlagen 1 1)Wirtschaft / Ökonomie Nachhaltigkeit! Ökonomisch, sozial, ökologisch Ziel/Kompetenzen: volkswirtschaftliche Grundbegriffe erklären, Teilbereiche nennen und Fragestellungen zuordnen, wesentliche volkswirtschaftliche Modelle erläutern und einfache Messgrößen (z. B. zur Wohlstandsmessung) erklären können, c) Modell des Wirtschaftskreislaufes 3)Modelle (Ursprung: Architektur) • Zentrale Bedeutung für die VWL: häufiger Einsatz von Modellen beim methodischen Vorgehen • Vereinfachte Darstellung von realen komplexen Vorgängen • Enthalten nur bestimmte Elemente Vergleichbar: Stadtplan mit U-Bahn Karte a) Modell der Preisbildung am vollkommen Markt Wirtschaft Bedürfnisse (needs) Tauschhandel versus Wünsche (wants) sind unendlich! Geldwirtschaft Nachfrage (Kauf-Entscheidung) ökonomische Prinzip - Min - Max natürliche Ressourcen (Knappheit) Produktionsfaktoren - Arbeit - Kapital - Boden - Information - Innovation = Güter Bedarf (Kaufkraft) Markt Preis Rahmen: Politisch, Rechtlich, §§, Umwelt Technologisch (Industrie 4. 0), Sozial (Überalterung) Marktmodell: eines der wichtigsten Modelle in der Volkswirtschaft ist das Marktmodell (Preismengendiagramm) Problem: viele Annahmen, welche z. T. nicht realistisch sind z. B. Homo Oeconomicus, vollkommene Transparenz Details kommen später. . . Preis Angebot (effektives) A u s l a n d Importe Exporte Menge Modell, welches. . . Wenn es der Markt nicht schafft. . . Staat b) Produktionsmöglichkeiten, Opportunitätskosten Modell zur Veranschaulichung von. . . 2) Teilbereiche, Fragestellungen, Methode PM-Kurve: Kurve, die mögliche Produktionsmengen 2 er Güterkombinationen darstellt (Panzer vs. Feuerwehrautos, Lebensmittel vs. Biotreibstoff, etc. ) Gut B: Feuerwehrauto Mikro? : Welche Menge wird angeboten? Warum wird nachgefragt? Makro? Wie. . . Konjunktur beeinflussen? Wie entsteht Arbeitslosigkeit? Wipol? Welche Spielregeln gelten, Unterstützung Regionen/Branchen? Methode: Probleme feststellen –Erklärungen – Prognosen - Empfehlungen Gut A: Panzer Opportunitätskosten = Verzicht auf Nutzen, der durch alternative Verwendung eines eingesetzten Gutes entstanden wäre. Wirtschaftssubjekte: Haushalte, Unternehmer (einfach) +Staat, Banken, Ausland (erweitert) Einfach Kreislauf: Haushalte, Unternehmen, Güterund Geldkreislauf wird erweitert um Banken (Geldwirtschaft), Staat (Steuern, Förderungen) und Ausland (z. B. Importe, Exporte) Mögliche Ziele und Konflikte: Unternehmer vs. Arbeitnehmer: Gewinn / Gehalt, Arbeitszeit, Unternehmer vs. Staat: Steuern / Leistungen Banken vs. Haushalte: Shareholder Value / Kosten für Kredite Mehrere Volkswirtschaften: Exportüberschuss / Gleichgewicht