Nutzung der Gravitationskraft mit Hilfe von Permanentmagneten Rad

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Nutzung der Gravitationskraft mit Hilfe von Permanentmagneten Rad aus Holz, Alu, Kufper (nicht magnetisch)

Nutzung der Gravitationskraft mit Hilfe von Permanentmagneten Rad aus Holz, Alu, Kufper (nicht magnetisch) entriegeln N (8) (1) 2 x Neodymmagnete ziehen Zylinder entgegen der Schwerkraft an Spule wird kurz elektrisch geladen, Ferritkern wird von Dauermagneten freigelassen S Mechanischer Sperrriegel Alternativ: elektromagnetischer Riegel (2) (1) Ausgangspunkt: Bleizylinder mit Ferridkern in Toroidspule sitzt (3) auf dem Laufrad und kann frei nach oben bewegt werden (2) Der Ferridkern wird vom Permanentmagneten angezogen. Mit (4) (3) Abstand: 8 mm (4) N S verriegeln (5) (7) (6) Entriegeln (entgegengesetzte Seite des Laufrads) (6) (7) Bleizylinder mit Ferridkern in Toroidspule (8) ihm wird das Bleigewicht entgegen der Schwerkraft nach oben gezogen. Der Drehpunkt des Rades wird versetzt Hebelwirkung Damit sich das Rad weiterdrehen kann, muss der Ferridkern aus dem Magnetfeld des Permanentmagneten befreit werden. Dazu wird eine Spannung auf die Toroidspule angelegt, welche die magnetische Wirkung des Permanentmagneten aufhebt. Hinweis: Die Spannung wird bereits in Schritt 2 angelegt nachdem das Gewicht wie unter (4) beschrieben in seiner Position verankert wurde. Damit das Gewicht in seiner Position verweilt, muss dieses in der äußeren Position arretiert werden. Dies erfolgt mit einem Riegel, welcher mechanisch, der Drehung folgend oder elektromagnetisch eingerastet wird. Das Einrasten geschieht bevor die Magnetkraft in (3) ausgesetzt wird. Danach wird der Riegel durch das der Schwerkraft folgende Gewicht eingeklemmt. Nachdem das Gewicht eine 170° Drehung mitgemacht hat, wird der Haltereigel wieder entfernt. Mechanisch kann dies auf der entgegengesetzten Seite des Laufrads mittels Abnehmerdraht erfolgen. Da sich das Gewicht nun auf dem äußeren Ring befindet ist der Riegel frei beweglich und nicht mehr eingeklemmt wie unter (4). Wie in Schritt (2) wird das Gewicht entgegen der Schwerkraft hochgezogen. Der Minimalabstand zwischen Magneten und Spulen darf 8 mm bei den in den Kommentaren beschriebenen Magneten und Spule nicht unterschreiten. Es wird wieder eine Spannung auf die Toroidspule angelegt die Magnete üben keine Anziehungskraft mehr auf den Ferridkern aus. Zuvor wird das Gewicht wieder auf seiner Position verriegelt. Bevor der Prozess wieder von neuem beginnt, wird der in Punkt (7) gesetzte Riegel wieder gelöst.